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VG 2 Häsinen |
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geschrieben am: 28.12.2011 um 20:33 Uhr IP: gespeichert
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Vor ca. 2 Monaten ist unsere 3 Jahre alte Hasendame Stoner gestorben. Sie lebte mit ihrer besten Freundin Bayliss zusammen. Die beiden Mädels haben sich prima verstanden. Sie waren ein Herz und eine Sehle. Zudem wurden bei Bayliss vor einem Jahr nach einem Zystembefall die Eierstöcke und die Gebärmutter entfernt. Sie ist ein ganz ruhiger "Gemütshase".
Nach Stonis Tot haben wir uns im Tierheim die 2 Jahre alte Hasenlady namens Polly geholt. Polly ist etwas aufgedreht und kommt selten zu Ruhe, ab und zu versuchte die körperlich unterlegene Polly die Bayliss zu rammeln um Chef zu werden. Bayliss lies das aber immer kalt. Beide Häsinen verstanden sich dann irgendwie trotzdem, putzten sich und kuschelten miteinander.
Gestern flogen aber dann urplötzlich die Fetzen. Polly grief die Bayliss an und beide verbissen sich in den Schlappohren bis das Blut floss. Nach kurzer Trennung ( 15 Minuten) vertrugen sich beide wieder. Heute nacht gings dann wieder richtig rund und wir mussten sie trennen.
Wir wissen, dass 2 Häsinen selten miteinander klarkommen. Wir wollen aber Polly nicht unbedingt wieder abgeben. Wir haben sie halt auch irgendwie ins Herz geschlossen und man weiß ja nicht in was für Hände sie dann kommt. Ein drittes Tier wollen wir nicht hinzu nehmen.Kann eine Kastration/Sterelisation bei der hyperaktiven Polly eine Wende bewirken. |
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geschrieben am: 28.12.2011 um 20:50 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 28.12.2011 um 21:28 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Stoner,
eine Kastration hilft da wahrscheinlich überhaupt nicht.
Es gibt sie, die "Mädel-Beziehungen", ihr habt Glück gehabt, dass es bei euch so war.
Leider gehen diese Konstellationen auf Dauer nicht gut und die gleichgeschlechtlichen Tiere leben nicht harmonisch zusammen oder haben ständig Rangelein.
Ganz wichtig ist Platz.
Sicherlich könntest du die beiden trennen für mind. 14 Tage ohne Sicht- und Riechkontakt wie Tanya hier schon vorschlug.
Es könnte sein, die beiden haben ihre Aggressionen in dieser Zeit vergessen. Aber wie gesagt, eine Garantie ist dies nicht.
Trotzallem müßt ihr euch Gedanken machen, was passiert wenn es nicht klappen sollte.
Ich drück die Daumen |
Liebe Grüße Inga
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geschrieben am: 29.12.2011 um 20:11 Uhr IP: gespeichert
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Danke für eure Tipps. Wir haben erstmal unsere beiden Damen in getrennte Käfige, die in verschiedenen Räumen stehen einquartiert. Beide wechseln sich am Tage im großen Außengehege 6 cm² ab, es ist jeweils nur eine von beiden draußen. Ihr gemeinsames Innengehege hatte etwa 2 m², was nun allerdings geteilt ist.
Scheinschwanger ist unser aggresives aufgedrehtes Häschen Polly nicht. Mal sehen wie lange wir es übers Herz bringen, die beiden getrennt zu halten. Beim Gang ins Außengehege kommt Polly am Käfig von Bayliss ja vorbei, atackiern tut sie diesen jedoch nicht.
Drükt uns die Daumen! |
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geschrieben am: 29.12.2011 um 21:50 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
meinst Du mit Innen- und Außengehege, dass Du sie im Haus hälst und sie zum Auslauf nach draußen bringst?
Das wäre auf jeden Fall nicht gut für Deine Kaninchen, denn Kaninchen sind sehr temperaturanfällig.
Aber gut möglich, das ich Deine Beschreibung falsch verstehe.
2 qm sind in jedem Fall zu klein für 2 Kaninchen und sie sollten sich auch nicht sehen oder riechen. Selbst wenn keine Attacken statt finden, heisst es nicht, dass sich nicht doch unterschwellige Aggressionen aufbauen.
Solltet ihr eine zweite mit den beiden Damen wagen wollen, solltet ihr auf jeden Fall mehr Platz schaffen.
Ihr könnt vielleicht solche Gehegeelemente nutzen, um den Bereich zu vergrößern, denn Käfige sind einfach nicht die richtige Haltungsform. >KLICK HIER!<
Klar drücken wir die Daumen |
Liebe Gruesse, Tanya
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geschrieben am: 01.01.2012 um 21:42 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: pudelbein Hallo,
meinst Du mit Innen- und Außengehege, dass Du sie im Haus hälst und sie zum Auslauf nach draußen bringst?
Das wäre auf jeden Fall nicht gut für Deine Kaninchen, denn Kaninchen sind sehr temperaturanfällig.
Aber gut möglich, das ich Deine Beschreibung falsch verstehe.
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nein, das ist doch schon so, wie ich geschrieben habe. Die Kaninschen haben ein Außengehege, besser gesagt ein Hasenhaus, welches ich masiv und wetterfest mit Dach, zusätzlicher Etagge, Tunnel, Rückzugsmöglichkeit in Form eines weiteren Hauses gebaut habe. Dies gehege/Haus hat eine Grundfläche von ca 6 m². Andere Kaninchen wären bestimmt neidisch auf diese Gehege. Zudem haben die Tiere aber auch ihre Innenkäfige von insgesamt 2m² Wir wohnen im Erdgeschoß und unere Tiere gehen selbst nach dem Käfig Öffnen nach draußen, bzw. umgedreht.
Wie gesagt sind die beiden zur Zeit getrennt. Am Donnerstag, also 10 Tage nach dem blutigen Streit wollen wir sie auf neutralen Boden wieder aneinander führen.
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geschrieben am: 01.01.2012 um 23:52 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Stoner nein, das ist doch schon so, wie ich geschrieben habe. Die Kaninschen haben ein Außengehege, besser gesagt ein Hasenhaus, welches ich masiv und wetterfest mit Dach, zusätzlicher Etagge, Tunnel, Rückzugsmöglichkeit in Form eines weiteren Hauses gebaut habe. Dies gehege/Haus hat eine Grundfläche von ca 6 m². Andere Kaninchen wären bestimmt neidisch auf diese Gehege. Zudem haben die Tiere aber auch ihre Innenkäfige von insgesamt 2m² Wir wohnen im Erdgeschoß und unere Tiere gehen selbst nach dem Käfig Öffnen nach draußen, bzw. umgedreht.
Wie gesagt sind die beiden zur Zeit getrennt. Am Donnerstag, also 10 Tage nach dem blutigen Streit wollen wir sie auf neutralen Boden wieder aneinander führen.
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Ehrlich gesagt, verstehe ich dass mit dem Gehege immer noch nicht so ganz. Ist es Draußen, aber zur Zeit sind die Kaninchen in der Wohnung. Sorry, aber ich stehe auf dem Schlauch
Wenn Du magst kannst Du ein Foto davon einstellen.
Vergesellschaftest Du sie also dann aber in diesem Gehege? Denk bitte daran es vorher gut zu neutralisieren und auch die Kanincheneinrichtung sollte auch neutralisiert werden. Wenn ihr sie auf neutralem Boden vergesellschaften wollt, stellt sich die Frage,; können sie dort eventuell über einen längeren Zeitraum bleiben? So eine VG ist ja nicht in wenigen Stunden abgeschlossen, sondern kann zum Teil mehrere Wochen dauern. Wenn dann ins eigentliche Gehege umgesiedelt wird, kann es wieder zu neuen Rangkämpfen kommen. Daher wäre es gut, wenn Du sie in ihrem entgültigen Zuhause vergesellschaften könntest. Wichtig ist, dass dort keine Sackgassen sind, die Kaninchen jederzeit voreinander flüchten können. Gerade bei einer gleichgeschlechtlichen Konstellation ist jede Art von Stressvermeidung zuempfehlen.
Alles Gute
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Liebe Gruesse, Tanya
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geschrieben am: 02.01.2012 um 09:59 Uhr IP: gespeichert
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Wenn beide abwechselnd ins Außengehege können, konnen sie den anderen riechen und es findet keine rixhtige Trennung statt, die aber wichtig ist, damit die neue vg gelingen kann.
Lg kirsten |
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geschrieben am: 02.01.2012 um 12:07 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Stoner,
ich kann mich hier nur anschließen.
Diese Trennung und Wiederzusammenführung kann nur dann funktionieren, wenn sich die beiden weder riechen noch sehen.
Es ist gut möglich, dass sie in einer "Trennungsphase" ihre Aggressionen abgebaut haben, aber dies kann wirklich nur funktionieren, wenn sie sich absolut nicht wahrnehmen.
Aber Stoner eine Garantie, dass die beiden dauerhaft friedlich zusammenleben, ist es leider nicht.
Ich drück euch die Daumen und wünsche ein gesundes neues Jahr |
Liebe Grüße Inga
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geschrieben am: 07.01.2012 um 03:59 Uhr IP: gespeichert
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Ein herzliches Hallo an alle,
zu diesem Thema muss ich leider gestehen, dass auch ich momentan den Fehler gemacht habe meine 3 jahre alte Häsin Lena mit der 14 wochen jungen Häsin Lotte zu vergesellschaften.Lenas Partner, der 3 jahre alte kastrierte Bock Sascha ist vor kurzem verstroben aufgrund einer Verletzung an der Wirbelsäule. Nun wollte ich schnell einen neuen partner für Lena... leider hätte ich mich vorher schlau machen sollen. Ich muss zugeben, dass mir nie bewusst war dass es ein solch schweres unterfangen sein kann zwei Weibchen zu halten.
seit gestern abend habe ich Lotte hier. Nach allem was ich bei euch und anderswo gelesen habe, läuft das annähern hier noch reecht harmlos ab, genug aber um sich eventuell sorgen zu machen?
Beide haben das ganze zimmer zur annäherung, so wie es auch später voll und ganz zum austoben, tag und nacht, zur verfügung stet. Sie jagen sich seit gestern, aber immer wird lotte (die jüngere, neue) von lena gejagt. Aber mehr passiert bisland nicht.
Auf eine annäherung von lena reagiert lotte sehr scheu, durch ihr fluchtverhalten kommt es mir vor, löst sie bei lena eine art verfolgungsreflex aus... da diese sich lotte ja zuvor immer vorischtig und mit scheinbar weniger schlimmen absichten zu nähern scheint.
huh...
Ich breche mal ab und frage und hoffe auf antwort:
Macht es sinn das weiter laufen zu lassen?
oder sollte ich mir ein böckchen holen?
ungern würde ich Lotte wieder aabgeben...
Ich wusste nicht, dass es so viel zu beachten gibt bei einer gruppenkonstellation
Schrecklich, dass ich daran gar nicht gedacht habe.
Seit lieb gerüßt, und danke für jede einschätzung!
Mona |
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geschrieben am: 07.01.2012 um 08:20 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Mona,
hier im Forum.
Demnächst kannst du gerne einen neuen Beitrag eröffnen. Dies ist dann viel übersichtlicher
Erstmal tut es mir sehr leid, dass Sascha nicht mehr bei euch ist.
Schön natürlich, dass ihr Lena einen neuen Partner schenkt, nur leider finde ich Lotte nicht ideal.
Zwei weibliche Tiere, diese Konstellation gehen in den meisten Fällen früher oder später leider schief. Aber dies hast du ja schon selbst lesen können.
Desweiteren ist die VG mit einem ausgewachsenen Tier und einem 14-wöchigen Tier, ebenfalls ein sehr gewagtes Risiko. Die Haut der Kleinen ist noch sehr dünn und bei Rangordnungskämpfen könnte es schlimme Verletzungen geben.
In der Regel vergesellschaftet man ein in dieser Form erst, wenn das Jungtier ca. 6 Monate ist. Dann können sie den evtl. Kämpfen standhalten.
Du hast ja nun die beiden getrennt.
Jetzt gibt es natürlich mehrere Möglichkeiten.
Du wartest bis die kleine Maus älter geworden ist und versuchst nochmals eine VG. Aber ob die zwei sich auf Dauer verstehen, ist leider nicht gewiss.
Ich weiß nicht, ob ihr ausreichend Platz habt, ein Böckchen wäre natürlich idealer für die beiden und es könnte eine harmonische Dreier-Gruppe werde.
Aber auch hier, bitte warten die Maus ist einfach noch zu jung.
Dann würde ich euch dringend empfehlen, eine Kotprobe abzugeben. Neuzugänge hält man in der Regel ca. 14 Tage separat. In dieser Zeit hat man die Möglichkeit eine Kotprobe abzugeben, um Darmparasiten ausschließen zu können. Man kann den gesundheitlichen Zustand des Neulings checken lassen und wenn alles ohne Befund und unauffällig ist, kann eine VG beginnen.
Wieviel Platz haben die beiden bei euch? In Innenhaltung sollten 2,0 qm pro Nase plus zusätzl. tägl. Auslauf zur Verfügung stehen.
Schau mal hier, da stehen zunächst alle Informationen >KLICK HIER!<
Ich wünsche euch alles Gute
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Liebe Grüße Inga
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TopZuletzt geändert am: 07.01.2012 um 08:21 Uhr von ingi2010
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geschrieben am: 07.01.2012 um 12:29 Uhr IP: gespeichert
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Vielen Dank für diese hilfreiche Antwort!
Und vor allem Danke für das Beileid meines verstorbenen Lieblings - Sascha. Das war ein harter Schlag für mich, und es sind viele Tränen geflossen. Es ist auch gerade mal 3 Tage her, dass er verstorben ist. Und da ich viel gelesen habe, dass es ratsam ist schnell einen 'Ersatz' zu suchen, ist Lotti schon so schnell zu uns gekommen.
Also, nun wieder zur VG-Problematik.
Mein Zimmer, in dem sich zuvor sascha und Lena Tag und Nacht austoben konnten ist 25qm groß und bietet viele Verstecke, höhlen, Tunnel, aber auch Schlaf- und Buddelmöglichkeiten. Es gibt außerdem einen Stall, der aber wirklich nur zum Fressen und Trinken dient.
Ich denke Platz ist kein problem bei mir
Ich habe mich nach deiner Mail entschieden ein Böckchen dazu zu holen. Dabei würde ich sehr sehr gerne einen Bock aus dem Tierheim holen.
Dazu zunächst einige Fragen, wenn du oder ihr alle gestattet :
Welches Alter sollte er haben?
Welche Größe?
Und welchen Charakter?
Ansonsten würde ich wenn ich einen kastrierten Rammler gefunden habe, warten bis die junge Lotte alt genug ist (6Monate) und alle drei dann "auf einen schlag" vergesellschaften - richtig?
Das Zimmer eben dann mit essigwasser neutralisieren und dann alle drei zusammensetzen?
Da fällt mir ein - Essigwasser - bekomm ich das zu kaufen? Oder ist das schlicht Essig mit Wasser vermischt?
Gut, vielen Dank nochmal,
und übrigens sehr schön wie diese ganze Homepage aufgebaut ist!!
Auch die Fotowettbewerbe sind ja wirklich herzallerliebst
Ich freue mich dabei zu sein
Liebe Grüße an alle,
Mona |
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geschrieben am: 07.01.2012 um 12:58 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: BabsiBock
Ich habe mich nach deiner Mail entschieden ein Böckchen dazu zu holen. Dabei würde ich sehr sehr gerne einen Bock aus dem Tierheim holen.
Dazu zunächst einige Fragen, wenn du oder ihr alle gestattet :
Welches Alter sollte er haben?
Welche Größe?
Und welchen Charakter?
Ansonsten würde ich wenn ich einen kastrierten Rammler gefunden habe, warten bis die junge Lotte alt genug ist (6Monate) und alle drei dann "auf einen schlag" vergesellschaften - richtig?
Das Zimmer eben dann mit essigwasser neutralisieren und dann alle drei zusammensetzen?
Da fällt mir ein - Essigwasser - bekomm ich das zu kaufen? Oder ist das schlicht Essig mit Wasser vermischt?
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Ich nochmal
Super, dass du dir dann noch ein Böckchen holst. Bei dem Platzangebot ist es auch möglich, schön.
Ja, Essigwasser ist verdünnte Essig-Essenz.
Wenn die Maus größer ist, kannst du ein gleichaltriges Tier oder auch einen Rammler, der etwas älter ist (1,2 Jahre).
Ja und dann würde ich alle zusammen vergesellschaften.
Und Charakter? Nun, ich kenne deine Tiere leider nicht, aber wenn die ältere ein sehr dominantes Tier ist, würde ich in keinem Falle ein ebenfalls sehr dominates wählen.
Gern kannst du auch hier bei uns in den Vermittlungen schauen, da gibt es auch viele Rammler, die sich auf ein schönes neues Heim freuen.
Bis dann |
Liebe Grüße Inga
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geschrieben am: 08.01.2012 um 15:38 Uhr IP: gespeichert
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Vielen Dank für alle Hinweise!
Einen passenden Rammler habe ich mittlerweile auch gefunden. Dieser ist kanpp ein Jahr alt, und scheint charakterlich auch perfekt in die Gruppe zu passen, bzw. diese zu ergänzen - ein zutrauliches Tier, welches schnell Vertrauen entwickelt.
Wieso wartet man eigentlich bis die kleine 6 Monate alt ist (keine angst, ich habe nicht noch einmal vor sie früher ran zu VG, ist nur eine Frage rein aus Interesse)? Erstens weil sie bis dahin ausgewachsen ist? Und zweitens? Dass sie auch sozial ausgewachsen ist?
Liebe Grüße,
und bis bald |
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geschrieben am: 08.01.2012 um 15:42 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: BabsiBock Wieso wartet man eigentlich bis die kleine 6 Monate alt ist (keine angst, ich habe nicht noch einmal vor sie früher ran zu VG, ist nur eine Frage rein aus Interesse)? Erstens weil sie bis dahin ausgewachsen ist? Und zweitens? Dass sie auch sozial ausgewachsen ist?
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Nein, weil Jungtiere eine sehr dünne Haut haben, die sehr schnell schlimm verletzt werden kann. Kaninchen kennen keinen Welpenschutz und so ist es schon gefährlich für ein Kaninchenkind, mit einem Erwachsenen vg't zu werden.
Erst wenn die Jungen 6 Monate sind, ist die Haut dick genug und sie können sich ausreichend wehren. |
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