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Schwanger und ratlos

Nutzer: MinnieKaramel
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geschrieben am: 18.01.2012    um 03:27 Uhr   IP: gespeichert
Huhu,

ich lese schon deslängeren still hier mit, hatte aber bis jetzt selber noch nie Probleme mit meinen zweien, sodass ich mir immer nur Tipps aus den Beiträgen geholt hab.

Jetzt haben wir allerdings doch Probleme mit unseren zwei Herzenshasen.
Wir haben einen Farbzwerg (männlich) und ein Löwenköpfchen (weiblich).
Das Männchen sollte laut der Züchterin frühkastriert sein.
Nun hatte Minnie nun allerdings vor Weihnachten zwei tote Hasenbabys zur Welt gebracht. Sie hatte angefangen ein Nest zu bauen und ich Blödi dachte sie wäre scheinschwanger, weil er ja "kastriert" ist. Ich war auch ehrlich davon überzeugt, dass Karamell kastriert ist, sodass ich ihm auch nicht "in die Hose" geschaut hab. Ich weiss, dass ist mein Fehler.

Das ganze ist jetzt nun ca. 3 Wochen her. Und sie ist jetzt wieder rundlich, die Zitzen sind angeschwollen. Zwar hatten wir sie getrennt, sobald das erste tote Tierchen entdeckt war, aber es war wohl zu spät.
Ich hab ihr heute Heu in Gehege getan, für den Nestbau. Und das macht sie auch ganz fleißig. Ich hab einfach im Moment Panik und könnt ausflippen. Ich find zwar Hasenbabys wie wohl fast jeder sehr niedlich, wollte aber selber keine haben. Darum hoff ich, dass jemand der Erfahrung hat, mir dabei helfen kann, den Kopf zu verlieren.

1. Zum einen die Wurfbox... Wir haben ein Selbstgebautes Hasenhaus, was einfach nur ne viereckige Holzkiste ist, mit zwei Eingängen. Die hab ihr reinstellt und umgedreht und ein Tuch drüber gespannt, damit ich, wenn die Hasenkinder da sind, nach ihnen einfach sehen kann.
Reicht das aus? Sollen wir uns lieber noch n Brett als Deckel besorgen? Sollte ich besser einen von den Eingängen verschließen, bzw. das Haus an die Wand schieben?

2. Die Mutterqualiäten von Fräulein Minnie... Das macht mir Sorgen. Die Geburt vor Weihnachten war nun mehr als unglücklich. Sie hatte wir gesagt, angefangen ein Nest zu bauen. Was ich jedoch weggenommen hatte. Sie hatte also zur Geburt nur ein kleines Nest. Kurzum: sie hat die zwei Babys einfach irgendwo im Gehege fallen lassen, und nicht im Nest geboren. Die Nachgeburt hatte sie auch nicht gefressen. Jetzt frag ich mich, gebären die Hasen im Nest, oder legen sie die Kinder dann ins Nest?

3. Karamell: Er wird morgen kastriert. Und jetzt ist ja 6 Wochen quarantäne noch angesagt. Aber ehrlich gesagt weiss ich nicht wohin mit ihm. Wir haben eine 3 Zimmerwohnung. Und rein hypothetisch würde das schon gehen, dass er übergangsweise im Wohnzimmer lebt, allerdings haben wir keine Tür im Wohnzimmer haben, nur einen Durchgang. Und vom Wohnzimmer geht der Balkon ab. Mit ner Kerze merk ich nichts von Zugluft, aber ich weiss ja nicht wie arg das ganze ist, für so ein kleines Häschen. Hat da zufällig jemand Erfahrung? Im Moment haben wir die beiden nur so getrennt, dass dass sie sich nicht anfassen können, quasi. Weil sie sich so wenigstens noch die Nase putzen konnten. Aber wenn wir jetzt Junge bekommen, dann brauchen wir ja den Platz wohl, oder?

4. Dann wollte ich noch fragen, ab wann die Hasen von der Mutter getrennt leben können. 10 Wochen las ich. Ist das der früheste Termin, der möglich ist? Ab 12 Wochen muss man sie ja trennen oder, wegens der Geschlechtsreife? Die Züchterin meinte, sie würde die Jungtiere dann nehmen, aber bis 10 Wochen müssten sie ja dann eh bei Mami bleiben, nicht wahr?

5. Kann man irgendwie rausfinden am Verhalten oder so, wie viel Zeit noch bis zur Geburt ist? Ich denke, dass das Auszupfen des Fells in dem Fall fast schon n bisschen spät ist, weil ich weiss, dass sie das vor Weihnachten auch erst kurz vorher gemacht hat, also bevor die Geburt los ging. Die andere Geburt war am 22.12.2011. Ich weiss, dass Minnie und Karamell an dem Tag noch miteinander verkehrten. Auch nach dem ersten toten Hasenkind hat er sie noch berammelt.
Ich trau mich kaum zu Schlafen.

6. Ich hab oft gelesen, dass die Hasenbabys gefüllte Bäuche haben müssen. Aber ich frage mich, was man tun soll, wenn das nicht der Fall ist?

Ich hoffe, ihr könnt mir n bisschen helfen.

Vielen Dank
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geschrieben am: 18.01.2012    um 08:06 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Minnie,

erst einmal ein hier.
Das ist natürlich alles "etwas blöd" gelaufen.

Aber schauen wir, was man dir sagen kann damit du das Beste aus der Situation machen kannst.
Ganz der Reihe nach:

1) Da würde ich mich keineswegs so verrückt machen. Viele Häsinnen sind schließlich (ob nun wirklich, oder nur "angeblich) unbemerkt trächtig und haben dann logischerweise gar keine Wurfkiste.
Und manche Häsin baut lieber neben einem Häuschen (oder einer Wurfkiste) als drin.
Ich denke, wenn du Minnie ein Haus hinstellst wird sie es schon nutzen, die meisten Damen tun das instinktiv. Ich würde aber etwas suchen, was nicht zu groß ist (um so besser kann sie das Nest feststopfen und der Nachwuchs schlechter verloren gehen) und einen relativ kleinen EIngang hat. Und in das du gut hineinschauen kannst ohne alles hohcheben zu können - Holzdeckel wäre nicht dumm.
Von einem Tuch würde ich abreten - Einbruchgefahr, wenn Madame doch mal daufsprigen sollte.

2) Ich nehme an, beide Tiere sind noch sehr jung? Da kann es vorkommen, dass die Häsinnen den Wurf einfach so 'verlieren' (bezogen auf das erstreuen der eintelnen Jungtiere) - dazu kommt ja, dass du das Nest entfernt hattest.
Ich würde abwarten, wie es diesmal läzft wenn es wirklich so weit kommt. Wenn sie die Kleinen wieder verstreut wirft wolltest du sie ins Nest legen und schauen. ob sie beginnt, sich zu kümmern. Solche 'verloren geborenen' Jungtiere werden nicht von der Häsin selbst ins Nest getragen. In seltenen Fällen bauen sie um einzelne dieser TIerchen in provisorisches Zusatznest, aber das ist wie gesagt nicht die Regel.Und besser ist,dass der Wurf beisammen liegt um sich gegenseitig Wärme zu geben.

Aber da kannst du erstmal ohnehin nur abwarten.... Und dich für den Notfall auf jeden Fall über das "anlegen bei der Mutter" und/oder Handaufzuchten einlesen.

3) Ja, ihr werdet den Platz brauchen - wenn die Kleinen anfangen zu laufen, dann muss die Mutter auch mal weg können. Ansonsten nervt der Nachwuchs die Mutter rund um die Uhr... Und nicht zuletzt ist es ja besser, wenn ihr Minnie und Karamell dann, wenn der Nachwuchs vermittelt ist auch wieder einfach ganz neu Vergesellschaftet und sie sich dazwischen garnicht sehen.
Wenn du mit der Kerze keinen ZUg feststellen kannst wird das schon gehen

4) Ja, biologisch sind 4 Wochen möglich (aber da sind sie mega Jung und zerbrechlich und das ist meiner Meinung nsch nicht erstrebenswert) - aber zum einen stärkt natürlich das Leben im Familienbund ein bisschen das Sozialleben, zum anderen kenne ich viele Züchter vom "alten Schlag" die aus Erfahrung sagen: Das Zeitfenster zwischen der 6. und der 10. Woche ist für einen Umzug sehr kritisch, weil die Tiere und ihre Verdauung dann eben super anfällig sind und der Stress da wirklich schnell lebensbedrohliche Folgen haben kann.
Fit zur Abgabe sind sie dann mit 10 Wochen.

Ob sie nun zurückzu dieser "tollen Züchterin" gehen sollten, darüber walze ich meine Meinung jetzt nicht noch breit aus.
Sorry, kann ich persönlich nicht verstehen.

5) Leider gibt es eben keine klaren Möglichkeiten zur Bestimmung - in der Hoffnung, dass es keine doppelte Trächtigkeit war kannst du natürlich eingrenzen: Den Tag der Geburt + etwa 30 bis 32 Tage.
Wie gesagt, wenn ihr am selben Tag getrennt habt, und keine doppelte Trächtigkeit vorlag, dann ist das ein recht genau bestimmbarer Zeitpunkt.

6) Gut gefüllt ist immer schwierig zu sehen. Ich finde es einfacher zu sagen: Die müssen bei der (einmal) täglichen Kontrolle nicht eingefallen, vertrocknet und/oder matt aussehen.
Wie oben schon gesagt: Unbedingt bei einer so jungen Häsin über Anlegen bei der Mutterhäsin und über Handaufzuchten einlesen, um für den Notfall gewappnet zu sein.
Anlegen wird hier kurz erklärt: >KLICK HIER!<
Handaufzucht: >KLICK HIER!<

Alles Gute wünsche ich euch!



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geschrieben am: 18.01.2012    um 14:21 Uhr   IP: gespeichert
Huhu,

danke für die schnelle Antwort.

Wegen der Züchterin... ich weiss auch nicht.
Also die Kurzform ist, dass die Karamell mit einem anderen Häschen verwechselt hatte. Karamells Hoden waren noch nicht unten, die von dem anderen Häschen schon ab. So ist es wohl zu der Verwechselung gekommen.
Ist irren nicht menschlich? Wegen der Kastration hat sie ja jetzt auch keine Anstalten gemacht.

Ich würde ihr die Hasen einfach zur Vermittlung zurückgeben. Ich hab mir ja immer wieder die HP von ihr angeschaut, und weiss, dass die Junghasen immer recht schnell vermittelt waren.
Dazu kommt, dass ich dann auch nicht weiss, wie ich die Hasentiere dann noch alle trennen soll, wenn mal angenommen 1 männliches und ein weibliches Jungtier kämen. Oder wäre es das einfachste, einen Rammler frühkastrieren zu lassen, und ihn dann versuchen, so zu vermitteln?

Ich hab ehrlich gesagt wirklich keine Ahnung. Ich hatte mit damit auch nicht auseinandergesetzt, weil ich keine Hasenkinder haben wollte.

Noch eine Frage in Sachen Gehege hab ich. Wir haben so Welpengitter/Freilauflemente aufgestellt. Darunter ist auch feiner PVC ausgelegt. Unten ist eine Holzleiste angebacht, als Dreck und Rüttelschutz. Jetzt kann ich mich allerdings dran erinnern, dass Minnie, als sie noch kleiner war, sich durch die Gitter gezwängt hat. Und die Jungtiere werden ja dann wohl auch da durchpassen, wenn sie so 8-10 Wochen ist. Denke, dass sie am Anfang vllt noch nicht über die Holzelemente kommen, aber wenn sie etwas größer sind, werden sie sich dann vllt auch durch die Gitter quetschen. Wie könnte man dem Vorbeugen?

Nochmals wegen der Nistkiste: die kleinen dürfen ja nichr aus der Kiste rausfallen: sollen wir lieber einen Eingang zu machen? Deckel ist jetzt drauf.
  TopZuletzt geändert am: 18.01.2012 um 17:14 Uhr von MinnieKaramel
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geschrieben am: 18.01.2012    um 18:19 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

also nochmal von a nach b

Wir sind hier ja generell keine Fans von Züchtern, dafür haben wir einfach zu viel erlebt und sehen immer wieder zu viele Tiere in den vermittlungen.
Aber ich glaube das wäre jetzt eine Grundsatzdiskussion. Persönlich würde ich die Kleinen (wenn ich sie garnicht halten könnte) eher an ein Tierheim geben, oder eine der zahlreichen Kaninchenschutzorganisationen fragen ob es dort eine Pflegestelle gibt. Denn dort suchen eher auch die Leute nach einem Haustier, die sich mehr mit der Materie auseinandergesetzt haben, als bei einem Züchter.

Da geht es mir wirklich weniger um die Geschwindigkeit der Vermittlung als darum, wer dran verdient und wie groß die Chancen für die kleinen sind, dann ein leben lang beim neuen Besitzer zu bleiben.

Aber das ist eine Meinungssache, und solche Diskussionen können viele Abende füllen. Also besser hin zu den wichtigen Fragen:

Die Gehegegitter würde ich für die erste zeit eventuell unten ein paa Zentimeter hoch mit Kaninchendraht bespannen, kann ja später wieder weg.

Den Eingang zur Wufkiste verschließt die Häsin normalerweise selbst mit Fell und Einstreu

Alles Gute



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geschrieben am: 18.01.2012    um 21:41 Uhr   IP: gespeichert
Huhu,


danke für die Antwort.

Ich mag mich jetzt nich rausreden...

Auch wenn ich mir jetzt viele Kopfschüttler einhandle, ich hatte mich einfach in Minnie verliebt, als ich sie gesehen hatte.
Ich hatte auch in Tierheimen gesucht... aber als ich Minnie gesehen hab, da war ich hin und weg.

Ich fühl mich dabei aber irgendwie auch schlecht, wenn ich daran denke, dass ich die Kleinen ins Tierheim zu geben, weil ich mich schon schuldig fühle. Ein Blick unter Karamells Röckchen und das ganze wäre zu verhindern gewesen. Möglicherweise. Ich wollte eigentlich eine verantwortungsvolle Hasenbesitzerin sein, und jetzt ... ach ich möchte mich ... ich wollte keine Hasenkinder in die Welt setzen! *tock*

Es ist auch nicht so, dass ich die Kinder nicht behalten mag, sondern die Wohnung einfach zu klein ist. Ich möchte ja, dass sie ein schönes Leben haben. Aber es wäre hier einfach nich machbar.

Ich denke, ich meld mich, wenn wieder was passiert. Am Ende ist sie gar nicht schwanger und ich bild mir das nur ein. (Aber kann man sich Zitzen einbilden?). Mal abwarten.
Im Moment macht sie gar nichts mehr. Am Nest nich un rupfen tut sie sich auch nich.

Liebe Grüße von Minnie und Karamell
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geschrieben am: 22.01.2012    um 14:57 Uhr   IP: gespeichert
Hello again,

also ich denke, heute vormittag war es soweit.

Mein Freund hatte heute früh nachgeschaut im Nest und es lag zwar noch kein Junges drin, dafür allerdings jede Menge Bauchfell.

Dann war sie ne Weile in der Kiste verschwunden, kam wieder raus und ging wieder rein. Sie sieht jetzt dünner aus.

Allerdings trau ich mich nicht, reinzugehen und nachzuschauen.
Sollte ich das so schnell wie möglich machen? Ich las, dass man das eigentlich morgens machen sollte.

Außerdem frisst sie nicht so richtig. Frühstück hat sie kaum angerührt, allerding war sie da wohl auch noch im Geburtsvorgang.
Ich hab ihr nen paar Leckerlis gegeben. Die hat sie auch gefressen.
Heu hat sie auch n bisschen gefressen.
Mach mir n bisschen sorgen, weil sie gestern auch nich alles gefressen hat. Mag aber auch am Gemüse gelegen haben. Sie frisst gewisse Gemüsesorten nich so gern. Da lässt sie das auch schon mal liegen. Soll ich lieber losgehen und versuchen n Fenchel zu besorgen? (Mag sie am liebsten)
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geschrieben am: 22.01.2012    um 17:51 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

ich persönlich würd reinschauen. Morgens macht man das, weil die Häsinnen meist in der Früh säugen und man dann angeblich besser erkennt, ob die Jungtiere ans Fressen gekommen sind.
Am ersten Tag nah Geburt gilt das nur bedingt - es gibt Häsinnen die manchmal auch erst fast einen Tag nach dem tatsächlichen Wurfzeitpunkt zum ersten Mal säugen.

Also würde ich schauen - und wenn wirklich Jungtiere im Nest liegen (könnten von der Mutterhäsin unter Wolle und Streu verbuddelt worden sein - dient der Warmhaltung), sei nicht zimperlich, schau ganz genau nach wie viele es sind. Da es vorkommen kann, dass alle auf- und übereinander liegen, roll sie ruhig ein wenig zur Seite.
Denn ich finde es schon wichtig zu wissen, wie viel Nachwuchs genau da ist. Für die dann kommenden "Volkszählungen". Man sollte eventuell vermeiden, irgendwelche ungewohnten/Stechenden Gerüch an den Händen zu haben (Parfum, komische Seifen, andere Haustiere,..). Manch einer rät auch zum Hände-mit-benutzter-Streu-einreiben.


Nach dem nachschauen die Kleinen wieder zusammenrücken, falls du sie bewegen musstest (nicht zu viel, nach Möglichkeit) und möglichst wieder genau so auspolstern, wie die Mutter das getan hatte.


Wegen der Häsin würde ich mich nicht unbedingt sorgen. Solang sie freiwillig Futter nimmt ist es auch OK, wenn es etwas weniger ist.
Kannst ja dann beim nächsten Einkauf wieder Fenchel besorgen - aber wichtig ist, dass trotzdem weiter Auswahl gefüttert wird, denn sie braucht ja für die Milchproduktion viele verschiedene Nährstoffe.

Alles Gute - und berichte uns, was du vorgefunden hast



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geschrieben am: 23.01.2012    um 10:34 Uhr   IP: gespeichert
Huhu CyCy,

also wir haben gestern ein totes Jungtier vorgefunden. Ein zweites ist lebendig und bewegt sich auch kräftig. (Wir haben heute früh noch mal angeschaut, schien sehr lebendig). Wir hoffen, dass das kleine Mäuschen es schaffen wird.

Ab welchem Lebenstag darf man sich denn ernsthafte Hoffnung machen, dass es groß werden wird?

Hasendame Minnie frisst auch wieder ordentlich. Wie ist das mit Dill? Darf ich denn jetzt ne Woche lang täglich geben? Wenn man denn dazu tut, dann ist das das erst was sie aus der Schüssel nimmt. Vielleicht braucht sie ja Dill?

Wir sind jetzt am (ernsthaft) Überlegen, ob wir das Junge nicht behalten sollen. Zwar ist es platzmässig etwas Delikat, aber mit einer zweiten Ebene könnte es gehen.
Jedoch bin ich etwas unschlüssig, was die Vergesellschaftung dann angeht.
Papi ist ja noch in Kastrationsquarantäne.
Wäre eigentlich froh, wenn wir sie nach Ablauf der Quarantäne bald wieder zusammen lassen können. Allerdings weiss ich nicht, wie man dann am besten vorgeht. Erstmal nur die Eltern zusammen und dann das Kind wieder dazu?
Falls die sich dann doch nich vertragen sollten, dann werden wir den Kleinen wohl ins Tierheim geben.
Dann wollt ich fragen, wie das mit dem Nest aussieht. Muss sie da nicht vllt das Stroh und so mal austauschen? Macht sie das von alleine oder muss ich nach ner Weile irgendwas machen? Im Moment siehts gut aus, auch was Blut und so anbetrifft. Aber das Kindlein wird ja vllt auch ins Stroh pullern?
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geschrieben am: 23.01.2012    um 10:58 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

wenn sie Dill mag, gib ihn ruhig - Kräuter sind insgesamt eine sehr kaninchengerechte Nahrung
Außerdem sagt man, dass Dill die Milchbildung unterstützt bei neuen Müttern. Könnte als was dran sein, dass sie dies "braucht".


Was das behalten angeht, das ist leider etwas kompliziertes als man erstmal denken würde. Die Vergesellschaftung von augewachsenen Kaninchen mit Jungtieren sollte man nicht versuchen, bevor das Kleine (je nach Körpergröße) 5 oder 6 Monate alt ist. So verringert man die Gefahr einer größeren Verletzung bei den Rangkämpfen - denn die Haut der Jungtiere ist noch sehr empfindlich/dünn und ältere Kaninchen nehmen keine Rücksicht darauf, dass das andere Tier noch ein Jungtier ist. Kaninchen ist Kaninchen.

Also müsste man das Jungtier separieren und Vater und Mutter nach 10 Wochen vergesellschaften, das Jungtier erst dann dazusetzen wenn es alt genug ist - oder den Rammler erst zu Mutter und Nachwuchs vergesellschaften, wenn das Kleine alt genug ist.

Leider sind zusätzliche Ebenen auch kein tatsächlicher Platzgewinn. Kaninchen leben "auf dem platten Land" - den Platz den man ihnen gibt gibt man vor allen Dingen, damit sie am Stück rennen und toben können. Ebenen sind nett um Abwechslung zu schaffen, aber man würde sie eigentlich nicht zur Gehegegrundfläche dazuzählen weil das Tier nicht viel effektiven Gewinn daraus zieht.


Ab wann man sicher sein kann, dass das Kleine überlebt, ist leider schwer zu sagen....
Da ich selbst schlechte Erfahrungen gemacht habe mit einem solchen Unfallwurf von einer sehr jungen Häsin würde ich mich weit aus dem Fenster lehnen, wenn ich irgendwelche Zahlen nennen würde.

Aber solang die Häsin es säugt, und es so lebendig wirkt (das ist das allerbeste Zeichen ) dann kann ich dir guten Gewissens alles Gute wünsche für das kleine Würmchen!



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geschrieben am: 23.01.2012    um 13:02 Uhr   IP: gespeichert
Huhu,

Kräuter bekommen sie immer zu den Mahlzeiten, aber quasi rollend. Ich nehm immer ner Liste mit zum einkaufen, wo drauf steht, was wie oft ich was füttern kann. Also einiges weiß ich auch so (Möhren, Äpfel, Fenchel usw). Ich hab mir die von sweetrabbits und noch ner andern Homepage zusammengestellt.

Ich weiß zwar das ich Dill füttern kann und darf und sollte, wegen der Milchbildung, aber sie kriegen die eine Kräutersorte nur ne Woche lang quasi um Überfütterung zu vermeiden. Sie kriegen die Kräuter frisch, in der Schweiz kann man die so in jedem Supermarkt problemlos kaufen. Ich weiß halt deswegen nur nich, wie lange man eine Sorte Kraut füttern kann.

Mit der zweiten Ebene... Das maximale, was eigentlich möglich ist, ist eigentlich so um die 5.5 qm. Im Moment haben beide etwas über 4 qm, im gemeinsamen Gehege und eigentlich alles ebenerdig.

Wir haben ja noch ein paar Wochen Zeit, um das alles zu klären. Meine Schwiergereltern kennen eigentlich jede Menge Leute, und vllt gibts jemanden der einem alleinlebenden Häschen einen Partner vermitteln will.
Ansonsten werden wir uns das Tierheim in der Nähe mal anschauen gehen. Und dann werden wir mal weiter sehen.

Liebe Grüße von Minnie und Karamell


P.S. Ich hoffe, es ist ein Mädchen =D

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geschrieben am: 23.01.2012    um 13:20 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: MinnieKaramel
Ich weiß halt deswegen nur nich, wie lange man eine Sorte Kraut füttern kann.

Hallo,

also zum Dill - die sweetrabbits Futterliste ist eher eine Richtinie. Ich finde solche Empfehlungen im Bezug auf Fütterungshäufigkeit ohnehin schwierig festzumachen und solche Futterlisten sind eben eher dazu da, Tiere und ihren haltern, die eben kein oder nur sehr wenig Frischfutterfütterung kennen den EInstieg zu erleichtern.
Wer lang schon so füttert hält sich da eigentlich nicht mehr daran - bei uns zum Beispiel gibt es täglich mehrere Sorten Kohl, Angst vor Blähungen habe ich bei meinen Tieren die dieses Futter kennen, keine.
Ebenso gibt es im Sommer manchmal übe Wochen jeden Tag Büschelweise Petersilie und Maggikraut, weil ich es einfach in großen Mengen bekommen kann.
Eine "Überfütterung" muss man eigentlich (besonders bei frischen Kräutern oder Gräsern) nicht fürchten


Alles andere werdet ihr dann ja sicher gut geregelt bekommen. Wenn es zur Abgabe kommen sollte könnt ihr ja auch von euch aus Vermittlungsanzeigen in den Foren verschiedener Kanichen- und Tierschutzgruppen eröffnen. Vielleicht bekommt ihr das Kleine dann sogar weitervermittelt ohne dass es ins Tierheim muss.
Aber wie du schon sagst, noch ist es zu jung um darüber schon wirklich nachdenken zu müssen.

Alles Gute weiterhin!



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geschrieben am: 26.01.2012    um 03:10 Uhr   IP: gespeichert
Sodele,

also das MinnieKind ;) ist noch äußerst lebendig. Es bewegt sich kräftig und fiept ordentlich.
Ich hoffe wirklich sehr, dass es gut gehen wird.
Edit: Wegen dem Fiepen. Ich las, dass die Kleinen das machen um nach Mutti zu rufen. Aber wieso? Ich denke mal Hunger, oder? Ich finde das es ziemlich oft und auch sehr laut ruft. Ist das normal bzw unterschiedlich, von Jungtier zu Jungtier?

Nach einer genauen Messung des Geheges haben wir jetzt ermittelt, das der Platz reichen würde, für 3 Kaninchen. Ich hatte mich vorher ein bisschen verschätzt, weil das Gehege nicht symetrisch ist, sondern n bisschen rund.
Allerdings weiss ich nicht, wie das dann später mal ablaufen würde.

Da das Kleine ja nun leider keine Wurfgeschwister hat, würde es sich dann nicht sehr einsam fühlen, wenn es dann 3 Monate ohne eine Kaninchenseele ist?
  TopZuletzt geändert am: 26.01.2012 um 16:45 Uhr von MinnieKaramel
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geschrieben am: 30.01.2012    um 17:12 Uhr   IP: gespeichert
Huhu nochmal,

unser kleiner neuer Freund ist Wohlauf. Allerdings müssen wir ihn zufüttern, weil Minnie nicht genug Milch hat. Aber er nimmt täglich zu.

Vorhins hat er mich angepullert und angegackt =D. Der Urin sah gut aus, allerdings frag ich mich, ob der Kot nicht ein bisschen weich war.
Kann mir jemand sagen, wie der Kot bei nem Jungtier beschaffen ist?
Er ist heute 8 Tage alt.


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  TopZuletzt geändert am: 30.01.2012 um 17:15 Uhr von MinnieKaramel
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geschrieben am: 30.01.2012    um 18:52 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

da habt ihr ja einen prächtigen goldenen Maulwurf (oder will er mal ein Mops werden?)

Wenn ich ehrlich bin finde ich drei Monate auch rehct lang, ganz besonders weil er eben nicht wirkich sozialisiert ist - die Phase, in der ein Jungtier eigentlich übt sich mit Artgenossen zu verständigen und Problemchen auszudiskutieren, die würde er allein verbringen. Wenn du mich fragst sind das keine guten Voraussetzung
Dann würde ich, wenn es wirklich nur für drei reicht und es wirklcih bleiben soll, eher den Vater separiert lassen. Auch wenn dieser dann fastein halbes Jahr allein säße, so kennt er wenigstens Kaninchengesellschaft und weiß, wie er sich behauptet, sein Futter verteidigt, Putzinteraktionen austauscht und den Kaninchenalltag mit Artgenossen gestaltet. Das Baby weiß das nicht und lernt es auch nicht, wenn es so lang allein oder nur in Menschengesellschaft auskommen muss...

Der Kot - ich weiß nicht, ich habe ihn nicht unbedingt knüppeltrocken in Erinnerung (mag daran liegen, dass die Nahrung in diesem Alter noch ausschließlich flüssig ist). Wenn er matschig ist, dann auf jeden Fall eine Kotprobe einreichen - ist er nur weich, aber "geformt", dann kann das durchaus so richtig sein.

Alles Gute



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geschrieben am: 30.01.2012    um 20:30 Uhr   IP: gespeichert
Huhu,

findest du ihn zu dick? Er is schon moppelig. Bzw. sie.
Krümelchen nimmt rapide zu. Aber kann das Babytierchen überhaupt zuviel zunehmen? Immerhin stolze 18 Gramm von gestern zu heute. Reicht es vllt aus, wenn wir die Fütterungsintervalle auf 4 Stunden erhöhen? Auf Anraten des Tierarztes machen wir das nämlich alle 3 Stunden.


Nochmal ne Frage zum Muttertier. Minnie hat angefangen das Nest nachzubessern. Allerdings sammelt sie dafür jetzt Heu und kein Stroh, was sie auch könnte.

Jetzt geht sie trotzdem noch zum Nest und leckt ihn manchmal ab, oder säugt.

Dann sitzt sie noch drin und mümmelt dann am Heu und köttelt ins Nest. Zwar nur dort, wo der kleine Krümel nicht liegt, aber trotzdem find ich das bissl komisch.
Ich versuch zwar die Köttel rauszunehmen, die ich finde, aber glaube nich, dass ich immer alle finde.
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Nutzer: MinnieKaramel
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geschrieben am: 10.02.2012    um 23:21 Uhr   IP: gespeichert
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So hier mal ein neues Bild vom "grossen" Krümel.

Er wirkt sehr teddyzwergelich. Freu mich schon zu sehen, wie er in gross aussieht.
=D Vielen Dank für die Hilfe
  TopZuletzt geändert am: 11.02.2012 um 21:46 Uhr von MinnieKaramel
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geschrieben am: 11.02.2012    um 01:31 Uhr   IP: gespeichert
Süßer Kerl, ist ihr gut gelungen.

Und bis er dann ganz groß it habt ihr ja noch eine Weile Zeit
Habt ihr euch schon überlegt, wie es mit dem Nachwuchs weitergehen soll?

Alles Gute



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geschrieben am: 11.02.2012    um 21:45 Uhr   IP: gespeichert
Huhu,

also ja. Wir werden ihn, wenns mit Mami und Papi klappt, behalten.

Wir haben uns wohl bisschen blöde angestellt, als Krümelchen frisch auf der Welt war.
Wir haben das Zimmer, wo unsere Herzenshäschen leben ein bisschen umgeräumt, den Boden neu vermessen und noch Boden dazu gekauft.

Papi kommt nächstens in ein anderes Zimmer. Sollte er eigentlich schon sein, weil der kleine sich langsam selbstständig macht. Wir hatten zwar zur Sicherheit das Nest in einen Käfig gestellt, und diesen ins Gehege, aber da fand er gestern den Weg auch schon alleine raus. Hoffen, dass das Gitter bald kommt. Sowas ist jahreszeitlich bedingt gar nich so einfach zu kriegen.

Ich hätte gern noch ein viertes Kaninchen, damit jeder einen Partner hat. Aber ich glaube, dass kann ich vergessen.

Falls die Vergesellschaftung crashen sollte, hab ich mich schon nach einer Schweizer Kaninchenvermittlungsstelle umgesehen. Krümelchen könnte dann auch hier bleiben, bis jemand gefunden wurde. Mal schauen.
Wobei ich denke, mein Freund würde lieber Karamell abgeben. =(
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geschrieben am: 25.02.2012    um 12:09 Uhr   IP: gespeichert
So sieht der kleine Krümel jetzt aus! =D


Ich hab da noch mal ne Frage, die ich nicht so wirklich ergooglen konnte.
Wechseln Jungtiere nochmal außerhalb der Fellwechselsaison das Fell?
  TopZuletzt geändert am: 25.02.2012 um 12:16 Uhr von MinnieKaramel
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geschrieben am: 25.02.2012    um 20:57 Uhr   IP: gespeichert

oh so süss dein Krümel;=))


zu deiner Frage:
Bei uns wechseln die Ninchen ganz unterschiedlich das Fell, Puschl und Chucky und Rose sind gerade dabei aber die beiden anderen Damen
haben nur ganz selten und ganz wenig Fellwechsel, warum das so ist kann ich auch nicht sagen.

Liegt event. an der der Rasse?
die beiden sind Löwenköpfchen und verlieren nur sehr wenig Fell.

lg
Wenn alle Tiere, die umsonst gelitten haben, im
gleichen Moment schreien würden, würde eine
unglaubliche Katastrophe die Welt verwüsten, die
wenigen überlebenden Menschen würden taub und im Wahnsinn umherirren.

(Oscar Graziol)
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Nutzer: KPilz
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geschrieben am: 17.05.2012    um 12:09 Uhr   IP: gespeichert
Krümel ist echt sehr süß!
Normaler weise wechseln die kleinen Babys ihr Fell nicht mehr wenn sie es haben aber dann gibt es natürlich auch noch die "anderen" diese gibt es nicht so oft daher hast du warscheinlich auch nichts dazu beim googlen gefunden! Das ist für diese "Art" ganz normal du hast ja 2 Rassen gemischt da ist sowas ein bischen häufiger! Aber auch bei reinrassigen kommt das manchmal vor. Sie wechseln z.B. von Grau zu Weiß mit grauen Pünktchen o.ä. das war bei mir gestern auch so !
Also ich hoffe ich habe dir geholfen und weger der angeblichen kastration das war ja echt richtig gemein von den Züchtern! Das hätte in die Hose gehen können! glg KP
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