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Info's aus dem Tierschutz und Tierheim

Nutzer: MoerchenQueen
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geschrieben am: 05.02.2012    um 17:24 Uhr   IP: gespeichert
Hey ihr lieben,

also ich habe da jetzt mal ein paar Fragen. Jeder erzählt einem da was anderes


Heute z.B. ist bei uns im Tierheim immer "offen" zum besuchen, umschauen etc. ich bin dann mit meiner Cousine hin weil wir Lust hatten uns die ganzen Knirpse mal anzuschauen

Auf jeden Fall sind wir dann im Kleintierhaus gelandet.
Erst mal war es dort ein penedranter Geruch den ich gar nicht zuordnen kann (Desinfektionsmittel o.O?).
Die Tiere werden natürlich gut gehalten, sind auch sehr, sehr viele da gewesen.

Nun aber zum Kernpunkt.
Neugierig wie wir zwei sind (meine Cousine hat momentan auch zwei Zwerge, Außenhaltung) haben wir uns dann über einen zuckersüßen Hermelin-Zwerg informieren wollen.
Wir erzählten ihr das sie ein Paar in Außenhaltung hat und sich nach einem dritten(/ und oder vierten Kaninchen umschaut).
Dann bekamen wir die Info das wir auf keinen Fall zu einem Paar ein Männchen setzen sollten! (Natürlich kastriert)
Man soll so viiiiele Weibchen halten wie man will aber immer nur ein Männchen da Kaninchen einen Harem um sich haben möchten!
Hab ich irgendwas verpasst?!

Also ich dachte immer eine Mehrzahl oder auch gleiche Anzahl der Geschlechter wäre von Vorteil?!
Klar, sagen kann man das nie, aber das wird einem doch geraten? Oder nicht? Wir verstehen jetzt garnichts mehr xD

Was sagt ihr denn nun dazu?
Sind bei euch die Infos (aus den Tierheimen) auch so komisch?

Im Tierschutzzentrum kam im übrigen eine ähnliche Aussage.
  TopZuletzt geändert am: 05.02.2012 um 22:20 Uhr von MoerchenQueen
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geschrieben am: 05.02.2012    um 19:52 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: MoerchenQueen
1) Man soll so viiiiele Weibchen halten wie man will aber immer nur ein Männchen da Kaninchen einen Harem um sich haben möchten!
Hab ich irgendwas verpasst?!

2) Sind bei euch die Infos auch so komisch?
Hallo,

also ich sage mal so: Infos geben die meisten Leute aufgrund eigener Erfahrungen raus (das ist der idealfall) oder aufgrund von Literatur oder den Aussagen Dritter.

Wir hier teilen alle zum größten Teil persönliche Erfahrung - eine "Kaninchen-Sachkundeprüfung" gibt es schließlich nicht, was nun richtig oder falsch ist kann keiner sagen. Darum findet man auch entsprechend viele Meinungen aus entsprechend vielen Quellen.

1) Ist, soweit ich weiß, bei Meerschweinen eine gute/sichere Haltungsform. Bei Kaninchen habe ich von einem Haremverhalen noch nicht viel gesehen.
Wildgruppen sind gemischt: Viele Rammler, viele Häsinnen.
Innerhalb einer Gruppe kann es sowohl zwischen Häsinnen als auch zwischen Rammlern zu Stress kommen - darum ist ein Harem à 1 Rammler und X Häsinnen genau so wenig 'sicher' wie 1 Häsin und X Rammler.

2) Ja, wie gesagt - frag 4 Leute, du bekommst 5 Meinungen.
Ich habe jedenfalls selbst schon zu viele miteinander kämpfende Häsinnen, und zu viele miteinander kuschelnde Rammler gesehen um diese Aussage selbst auch so zulassen zu wollen.
Klar ist: Unkastrierte(!) Rammler sind dafür bekannt, sich bei zu wenig Raum dann, wenn es wirklich zum Streit kommt, auch echte Beschdigungskäpfe zu liefern. Vielleicht rührt dieser Rat also von solchen Erfahrungen her...

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Nutzer: MoerchenQueen
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geschrieben am: 05.02.2012    um 20:07 Uhr   IP: gespeichert
Es wunderte mich eben weil diese Aussage auch von unserem BMT kam?!
Des weiteren geben sie die Jungtiere (3 Monate) auch ohne weiteres zu Kaninchen die z.b. 11 Monate alt sind. Ist das denn auch okay?!

Die Frage war von mir etwas blöd formuliert. Bei dem "Sind die Infos bei euch auch so komisch" war das eher auf die Tierheime in der jeweiligen Gegend gedacht ;)

Aber sie weigern sich schon fast einen Kastraten zu einem Paar zu geben! Und als ich dann meinte, ja gut, wir würden dann auch 2 Paare zusammenführen war sie ganz irritiert und meinte, neeein, das geht nicht gut! Dann wären es ja auch zwei Männchen! Und ja, die Weibchen wären zickig, aber die Männer würden sich immer prügeln.

Also mal ehrlich, ich sehe das doch selber, wenn genug Platz da ist, dann ist das doch kein Thema?!

Bin etwas verwundert... Denn sie hatte "sicherheitshalber" noch einmal Ihre Kolleginnen gefragt und die waren alle der selben Meinung. Sie meinte dann auch das es wie bei den Meerschweinchen wäre o.O?!

  TopZuletzt geändert am: 05.02.2012 um 20:11 Uhr von MoerchenQueen
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geschrieben am: 05.02.2012    um 20:43 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

ich kann nur sagen, was ich an Erfarungen gemacht habe und was andere Kaninchenhalter hier (speziell die,die schon lange große Gruppen halten) so erleben und erlebt haben.

Ein Jungtier mit einem ausgewachsenen Tier zu vergesellschften ist möglich. Wenn es aber zu Verletzungen kommt, dann können solch "unterentwickelte" Kaninchen sehr schwere Verletzungen davontragen, die extrem schlecht heilen.
(Ich habe hier so einen Fall - er hatte als 3 Monate altes Tier großflächige WUnden am Rücken. Die Krusten fielen nach anderthalb Monaten erst ab, und nach 3 Monaten war wieder Fell da. Dieses Fell ist weiß, nicht wildfaren wie der Rest des Tieres- durch die schweren Wunden im frühen Lebensalter wurden dort vermutlich die Hautpigmente zerstört. Er ist an der ehemaligen Wundstelle (und nur dort) so eine Art Albino)

Den Vergleich mit den Meerschweinchen finde ich absurd.
Meerschweinchen kommen aus Südamerika und sind näher mit Stachelschweinen und Bibern verwandt, als mit den Kaninchen - die europäischen Ursprungs sind. Meerschweine sind tagaktiv, Kaninchen Dämmerungsaktiv. Kaninchen leben in Großgruppen - Meerschweine dagegen paarweise oder in Kleinfamilien.
Das als Vergleich herzunehmen ist ein bisschen als würde ich von der Katzenhaltung auf die Hundehaltung schließen, nur weil sie als Heimtiere auch ein paar Gemeinsamkeiten aufweisen.


Kann es nicht sein, dass Tierschutzzentrum und Tierheim ähnliche "Fachleute" haben von denen sie ihre Infos beziehen oder bei denen sie Schulungen besucht haben?
Speziell dass die auskunft-gebende Dame bei ihrer Kollegin "zur Sicherheit" nachragen musste lässt ja darauf schließen, dass sie keine eigene Kaninchenerfahrung oder keine Vergesellschaftungserfahrung hat...

Alles gute



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Nutzer: MoerchenQueen
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geschrieben am: 05.02.2012    um 22:20 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: CyCy
Kann es nicht sein, dass Tierschutzzentrum und Tierheim ähnliche "Fachleute" haben von denen sie ihre Infos beziehen oder bei denen sie Schulungen besucht haben?
Speziell dass die auskunft-gebende Dame bei ihrer Kollegin "zur Sicherheit" nachragen musste lässt ja darauf schließen, dass sie keine eigene Kaninchenerfahrung oder keine Vergesellschaftungserfahrung hat...
Danke für deine Antworten!

Genau das denke ich auch, sie hat selber keine Ahnung. Sie meinte dann noch das ich die Tiere hier im Tierheim vergesellschaften sollte. Also so in der Art:" Ja, Sie machen einen langen Spaziergang damit Ihnen das nicht so schwer fällt wenn die fetzen fliegen, und dann können Sie die 3/4 mit nach Hause nehmen wenn es klappt".
Aber ist das denn empfehlenswert?!
Vor allem kam dann so eine Art Vorschlag wenn es mit dem ersten nicht klappt es mit einem anderen zu versuchen. Gegebenfalls mehrere Versuche zu machen. Aber: Nacheinander! Da werden die Nini's doch knäcke?!?
Also selten habe ich so komische Informationen bekommen

Dann erzählte sie noch von ihren Meeries. Also denke ich das es wirklich nahe liegt das sie Meerschweinchen und Kaninchen vergleicht.

ABER wieso machen das alle dort???
Ich war bereits am Freitag dort, dort war der sog. "Experte" der aus eigener Erfahrung spricht und seit Jaaaahren selbst Hasen hat, und der war auch auf dem Standpunkt das er uns nur ein Weibchen geben würde. Und nur wenn wir es wirklich wollen würden, würde er das "Risiko" mit einem Kastraten eingehen. Allerdings war er wenigstens bei dem Standpunkt das er uns auch 2 Paare gegeben hätte...

Ich habe der Dame dann auch erzählt das ich eben einen anderen Standpunkt habe! Nämlich den das man sehr wohl Kastraten in einer 3er Konstellation zu zweit halten kann und das ich diese Info von Sweetrabbits habe. Und was war? Sie war total verblüfft und meinte das sie das noch niiie gehört hat! Und deshalb fragte sie ja noch mal ihre Kolleginnen...

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Nutzer: CyCy
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geschrieben am: 05.02.2012    um 22:39 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

dieses Vergesellschaften vor Ort wird leider noch häufig angeboten oder sogar "vorgeschrieben" - ich halte es für reinen Mist. Dein Tier hat Stress, die Vergesellschaftung findet auf einem nur selten neutralen, manchmal auch nicht gut gerienigten Terrain statt und es gibt nur in den allerseltensten Fällen Kotproben vorher - was wenn eines der Tierheimtiere (oder dein eigenes) Kokis hätte? Mindestens eines, durch die mögliche Wechselei sogar mehrere, wrde sich anstecken und den Parasiten weitergeben.
Außerdem wirkt der Stress sich sicherlich auf die VG-Fähigkeit aus. Ein eingeschüchtertes Tier wird oftmals einfach zurückhaltend agieren - und dann zurück zuhause nach ein paar Stunden oder Tagen das alles nachholen. Fernab davon, dass der Umzug nach haue ja auch wieder ein neues Revier bringt - und somit machmal auch neue Kämpfe um dieses Terrain, egal ob es im Tierheim schon ganz gut aussah oder nicht.

Für mich wäre wegen des großen Streses für mein Tier und wegen der hohen Verschleppungsgefahr von Krankheiten keine Option.



Und warum es alle dort sagen? Weil es einen gibt, der sich auskennt (wie gut kann und will ich nicht beurteilen) und der sein Wissen an die anderen Mitarbeiter weitergibt.
Wenn derjenige schlehte Erfahrungen mit zwei unverträglichen Rammern gemacht hat, dann wird er das auch so weitergeben.


Erfahrungsgemäss ist es so, dass es bei gemischten Gruppen weniger auf die Geschlechter ankommt, als auf Alter und Charakter. Zwei mega-dominante Jungs werden sicher nicht lang friedlich nebeneinander ein Gehege teilen. Genau so wenig zwei sehr revierbeozogene Häsinnen.
Ein "zickiger" Kanichensenior wird auch keine Anstalten machen, nett zu einem wilden Jungrammler zu sein, welches ihn den ganzen Tag mit Spielaufforderugen nervt und eine junge Häsin in ihrem ersten Frühling, die sich in den Kopf gesetzt hat die "First Lady" zu werden, wird die alteingesessene und bisher ranghöchste, inzwischen aber körperlich sehr geschwächte, Omi nicht einfach so in Ruhe lassen.

Aber ein Rammler mit einem hohen Maß an Führungsqualitt und Fairness, und ein eher unterwürfiger Rammler - die werden sicher ein gutes Team bilden. Genau so wie zwei devote Häsinnen prima miteinander auskommen können, oder eine Zicke und eine sehr schicksalsergebene und sanftmütige Häsin, die sich an dem Gezicke der anderen nicht stört.

Da ist das Geschlecht nicht wichtiger als der Charakter, die Gruppengröße oder das Alter. Alles zusammen wirkt auf die Gruppendynamik.

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geschrieben am: 06.02.2012    um 11:24 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

ich wollte nur mal kurz einwerfen: Ich habe auch zwei Rammler (1 J) und eine Häsin (10 Mon) und das funktioniert wunderbar.
Der eine Rammler ist wohl dominant, der andere eher zurückhaltender. Vielleicht funktioniert das auch deshalb so gut.
Ich kann nur sagen, seit die Häsin dabei ist kuscheln die zwei Jungs sogar auffällig oft miteinander und haben sich auch noch nie um die Häsin gestritten o.ä. wie so oft ''gemeint'' wird.


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Nutzer: MoerchenQueen
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geschrieben am: 06.02.2012    um 18:56 Uhr   IP: gespeichert
Das glaube ich dir sofort!!
Als ich dann zu ihr meinte das ich einen Rammler und zwei Weibchen habe, meine Weibchen aber nicht wirklich eine Vorzeigebeziehung führen war sie ganz verwundert. Ich habe nur das Glück das mein Rammler recht ruhig ist und sich abwechselnd mit den Damen begnügt xD

Die "Weiber" kuscheln zwar auch mal, aber ich denke sogar das es mit einem Männchen besser gelaufen wäre!
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Nutzer: MrsHase
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geschrieben am: 07.02.2012    um 13:36 Uhr   IP: gespeichert
Hallo MoerchenQueen,

also ich habe die Erfahrung gemacht, dass es sogar besser klappt, wenn mehrere Männchen in einer Gruppe sind?!

Mir hat man damals auch erzählt, das es nicht ratsam wäre in einer 4-er Gruppe 2 Männchen und 2 Weibchen zu haben, ABER:

Es kommt immer auf die verschiedenen Charaktere an, die zusammentreffen. Wenn sie sich nicht verstehen, dann hat das nicht unbedingt etwas mit dem Geschlecht zutun!

Ich finde es schwachsinnig, das Leute aus dem Tierheim Infos über so etwas geben, da man das nie genau sagen kann.

Natürlich, es kann sein das, wenn du noch einen Rammler (oder in dem Fall Kastraten) deiner Gruppe hinzufügst, es nicht klappt, die Chancen stehen aber genauso gut, dass es funktioniert!

Wie gesagt, meine Erfahrung ist, das es auch mit 2 Pärchen funktioniert. Und dass es immer auf den Charakter der Tiere ankommt.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen?

Liebe Grüße, Romina.
Es grüßen Loona und Elvis! <img src="/forum/smilies/smile10.gif">
  TopZuletzt geändert am: 07.02.2012 um 19:22 Uhr von MrsHase
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Nutzer: MoerchenQueen
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geschrieben am: 08.02.2012    um 23:25 Uhr   IP: gespeichert
Es ist wirklich sehr komisch... Zumal einem ja wirklich geraten wird es mit einer Mehrheit an Kastraten zu versuchen hier im Forum.

Da ärgert es mich das die genau das Gegenteil behaupten!

Habe mir schon überlegt das Gespräch hier auszudrucken und denen mal auf den Schreibtisch zu legen... Denn ich finde es einfach doof sowas...

Vor allem wenn dann auch in kleinere Gehege vermittelt wird, dann finde ich es mit 2 Weibchen (und mal ehrlich, die sind meistens zickig) einfach eine große Fehlinfo die verteilt wird...
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Nutzer: CyCy
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geschrieben am: 09.02.2012    um 00:00 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: MoerchenQueen
Zumal einem ja wirklich geraten wird es mit einer Mehrheit an Kastraten zu versuchen hier im Forum.
Hallo,

darf ich mal fragen, wo du diese "eindeutige" Bevorzugung zum Rammler-Überschuss hier zu sehen glaubst?
Ich meine das nicht böse, bin nur neugierig. Denn dein Empfinden geht meinem eigenen etwas entgegen, das überrascht mich

Seitdem ich hier bin habe ich es so empfunden, dass der allgemeine Rat immer zugunsten einer möglichst ausgeglichenen Gruppe gegeben wird.
Sollte der Halter aus welchen Gründen auch immer eine Dreier- oder Fünfergruppe halten wollen/müssen, so erlebe ich immer, dass hier dazu geraten wird das "überzählige" Tier nach Alter und Charakter der Gruppenitglieder auszuwählen und viel weniger nach dem Geschlecht.

Fernab davon denke ich nicht, dass der Ausdruck eines Gespräches in irgendeinem dahergelaufenen Internetforum mehr Gewicht hat als die Meinung von echten Tierpflegern.
Da braucht es wohl sachlichere Quellen. Fachbücher (nicht die Ratgeber aus dem Zoohandel), Infos von Tierärztlichen Vereinigungen etc.

Leider



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