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Wuschel hat schon wieder weichen Stuhl!

Nutzer: mino
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geschrieben am: 25.02.2012    um 15:06 Uhr   IP: gespeichert
Hallo!

Und schon wieder ein neues Problem! Wuschel und Resi sind nun schon seit einigen Wochen vergesellschaftet und haben einen 9 qm Auslauf zur Verfügung. Sie bekommen Heu, Salat, etwas Möhre, kein Getreide und auch keinen Apfel mehr. Wuschel hat schon seit längerer Zeit Probleme mit breiigem Kot, mal ist es wieder da, mal wieder weg. Habe vor zwei Wochen auch eine Kotuntersuchung machen lassen, wurde nichts gefunden, keine Hefen, keine Parasiten. Resi hat dahingehend keine Probleme, alles normal bei ihr.
Die beiden vertragen sich zwar, es gibt keine Zänkereien oder so, aber so richtig nebeneinander liegen und kuscheln, das habe ich noch nicht gesehen. Hat er vielleicht doch Stress und deswegen weichen Kot?
Jedenfalls habe ich ihm heute schon zweimal den Popo waschen müssen, das lässt er glücklicherweise mit sich machen.
Danke für die Antworten und liebe Grüße! Moni
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Nutzer: ingi2010
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geschrieben am: 25.02.2012    um 15:16 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Moni,

Stress kann natürlich eine Ursache von Durchfall sein. Aber ich denke, die beiden haben ja nun keinen Stress mehr.

Deine Ernährung finde ich persönlich doch sehr einseitig.
Ich vermisse z.Bsp. Knolliges (Rüben, Sellerie), Kohlrabiblätter, Chinakohl, überhaupt Kohlsorten, Möhrenkraut, Chicoree, Rote Beete usw.

Schau mal >KLICK HIER!<

Blindarmkot ist es nicht? Vielleicht hat er einfach darauf gelegen.

Alles Gute
Liebe Grüße Inga

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Nutzer: mino
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geschrieben am: 25.02.2012    um 20:14 Uhr   IP: gespeichert
Danke Inga!

Bin doch ein wenig verwirrt. Dachte, Möhrenkraut wäre nicht gut, wegen dem hohen Mineralstoffgehalt? Sie bekommen schon verschiedene Salate, auch Chicoree, Eisberg mögen sie nicht, Eichblatt lieben sie, auch Endiviensalat und Romana, dazu jeden Tag ein wenig Basilikum. Das ist doch schon was! Heute hat mein Mann einen Mordszweig vom Apfelbaum abgeschnitten. Resi hat totalen Spaß damit, futtert das auch, Wuschel eher skeptisch. Ich eher ängstlich, dass der verzweigte Zweig vielleicht ins Auge gehen könnte. Ich schon wieder überängstlich. Kohlgemüse - bläht das nicht noch zusätzlich? Ich will nur das Beste für meine Tiere und bin nach jahrelanger Kaninchenhaltung irgendwie immer noch unsicher.
Aber dafür gibt es euch! Dankedanke und nochmal! Lieben Gruß!
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Nutzer: ingi2010
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geschrieben am: 25.02.2012    um 20:47 Uhr   IP: gespeichert
Huhu Moni,

du solltest natürlich neue Futtersorten immer vorsichtig anbieten. Aber wenn die beiden alles gut vertragen, ist auch Kohl völlig in Ordnung
Und wenn du täglich immer schön abwechslungsreich fütterst, ist alles gar kein Problem.
Umso abwechslungsreicher, um so besser.

Alles Gute
Liebe Grüße Inga

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Nutzer: mino
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geschrieben am: 26.02.2012    um 14:41 Uhr   IP: gespeichert
Hallo! Klar, alles vorsichtig anfüttern, ich werde jede Woche mal ein bisschen was Neues probieren. Aber heute morgen musste ich den Spatz schon wieder mit dem Popo unters Wasser halten, da hängt dann wirklich Matsch dran. Gut, dass er sich das gefallen lässt. Aber es ist fit, guckt sich alles von Resi ab, knabbert auch am Obstzweig und trinkt plötzlich aus der Wasserschale - ich dachte ich sehe nicht richtig! Wenn das mit dem Kot nicht besser wird, gebe ich trotzdem nochmal ein Pröbchen ab, schließlich hatte er ja schon den Hefepilz, vielleicht ist der ja wieder gekommen. Ansonsten, alles Bestens!

Lieben Gruß!
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Nutzer: Knuddelmuff
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geschrieben am: 26.02.2012    um 22:14 Uhr   IP: gespeichert
Hefepilze sind nicht sowas wie Hautpilze, die kommen und gehen. Hefepilze haben Kaninchen immer im Verdauungstrakt; die gehören da auch hin. Manchmal gerät durch eine Krankheit oder Parasitenbefall aber die Darmflora aus dem Gleichgewicht. Dann vermehren sie sich stärker als sie sollen und dann sagt dir der Arzt "Ihr Kaninchen hat Hefen." Gemeint ist aber eher "Ihr Kaninchen hat eine größere Menge an Hefen im Körper als es sollte."

Die Hefen kann man dann behandeln mit diversen Medikamenten, aber da die Hefepilze nicht die Ursache sind, sondern eine Folgeerkrankung, nützt es nichts, alle paar Wochen beim TA auf der Matte zu stehen, und die wieder zu behandeln. Ihr müsst die Ursache finden und die Ursache beseitigen. Das kann alles mögliche sein, Parasiten, Krankheiten, falsches Futter...

Wie wurde die Kotprobe denn untersucht? Wurde das in der Praxis gemacht? Dann gib am besten nochmal eine ab, die richtig ins Labor geschickt wird und auf alles untersucht wird, was irgendwie geht, einschließlich Giardien etc. Einige Erreger sind in der Praxis nämlich nicht erkennbar. Bevor ihr da groß am Futter rumdoktort, wärs erstmal wichtig sicherzustellen, dass sonst nichts vorliegt.
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Nutzer: pudelbein
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geschrieben am: 27.02.2012    um 08:25 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Moni,

hast Du auch schon mal die Zähne von Deinem Rammler gründlich untersuchen lassen?

Falls nicht, solltest Du das nachholen. Ein Zahnleiden kann auch Matschekot verursachen.

Gute Besserung
Liebe Gruesse, Tanya



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Nutzer: mino
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geschrieben am: 27.02.2012    um 16:06 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Knuddelmuff!
Wo findet man denn so ein Labor, wo man das selber hinschicken kann? Habe gerade die TA-Praxis angerufen, die haben bei der letzten Untersuchung nur nochmal auf Hefepilze geguckt.
Wenn ich Wuschel am Tag eine Ladung Nystatin Albrecht gebe, dann hat er am nächsten keinen Durchfall.
Jetzt bringe ich eben noch eine Probe hin, denn die können so ziemlich alles untersuchen, auch Parasiten.
Aber Resi hat gar nichts, würde sich das nicht übertragen?


Und Tanya, Wuschel hat schreckliche Zähne, Treppengebiss und wachsen in alle Richtungen. Die haben mich auch reingucken lassen. Das lasse ich alle sechs Wochen richten und es ist jedesmal eine Tortour für den Spatz.

Danke für die Antworten! Lieben Gruß! Moni

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Nutzer: Gretchen
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geschrieben am: 27.02.2012    um 19:06 Uhr   IP: gespeichert
Hallo mino!
Die Kotprobe kann Dein Tierarzt an ein Labor weiterleiten. Das kannst Du ihm also sagen, wenn Du Deine Probe abgibst.

Wie Knuddelmuff schon schrieb, sind ein paar Hefepilze im Darm normal. Wenn sich nun aber das Millieu im Darm verändert, kann es zu einer starken Vermehrung der Hefen kommen und erst diese explosionsartige Vermehrung führt zu Problemen. Hefen sind immer ein sekundär auftretendes Problem, weshalb es ganz wichtig ist, die Ursache für das Ungleichgewicht herauszufinden und zu behandeln. Hierfür kommen beispielsweise Parasitenbefall, Fütterungsfehler, Antibiotikagabe und - wie von Tanya bereits angesprochen - Zahnprobleme in Betracht.

So lässt sich auch erklären, warum nicht alle Kaninchen in einer Gruppe bzw. bei Dir Wuschel und Resi gleichermaßen "betroffen" sind. Im Darm gesunder Kaninchen, bei denen sich die Darmflora im Gleichgewicht befindet, können sich die Hefen auch nicht explosionsartig vermehren.
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
für immer im Herzen: Holly, Flöckchen, Moppi, Pienchen, Maja, Bobelix, Norbi
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Nutzer: mino
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geschrieben am: 29.02.2012    um 08:43 Uhr   IP: gespeichert
Hallo!

Jetzt sind die Ergebnisse da und die Nachricht ist nicht gut. Ich hab mich auch schon im Forum informiert und bin jetzt wieder total fertig. Wuschel hat Kokzidien und stark vermehrte Hefepilze. Jetzt muss ich ihm täglich zwei Medis geben, die ich dann gleich abhole und soll die Resi auch gleich mitbehandeln, weil diese es sicher auch hat.
Muss ich jetzt wirkich den gesamten Freilauf immer wieder gründlich reinigen? Das sind immerhin 9 qm und jede Menge Teppiche, Kartons, Rollen usw. Nebenbei bin ich ja auch noch berufstätig.
Und Resi lässt sich sehr ungern nehmen, keine Ahnung wie wir die Medis in sie reinbekommen sollen, das haben wir noch nie gemacht. Sie zeigt keinerlei Krankheitserscheinungen. Beide Kaninchen sind fit, lebhaft und futtern fleißig ihr Heu und verschiedenes Gemüse.
Bitte um Ratschläge! Lieben Gruß! Moni
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Nutzer: CyCy
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geschrieben am: 29.02.2012    um 08:54 Uhr   IP: gespeichert
Hallo mino,

also eine Kokzidiose ist kein Grund "total fertig" zu sein - es ist eine (wenn nicht sogar die) häufigste Paraitäre Erkrankung unserer Hauskaninchen.
Und bei ausgewachsenen Kaninchen ist sie relativ problemlos behandelbar.

Eine gründliche Reinigung des Geheges nimmt man eigentlich zu Beginn und nach Ende der Behandlung mit Baycox (das 5%ige, bitte unbedingt darauf achten dass man dir NICHT Baycox 2,5 andreht). Am Ende wie gesagt Holzgegenstände einmal durchbacken im Ofen, Boden und Kloschalen mit tierverträglichem Desinfektionsmittel bearbeiten, und solche Sachen wie Heubälle oder Strohhäuschen am besten wegwerfen.
Während der Behandlung muss man sich dagegen nicht verrückt machen. Es reicht, wenn man darauf achtet das Heu am Boden und im Klo öfter wegzuräumen als sonst - denn die Kokzidien werden ja ausgeschieden; und die Tiere sollten nicht unbedingt eingekotetes Futter aufnehmen.

Nach Behandlungsende sollte man zu Sicherheit nochmal eine Kotprobe einreichen um sicherzustellen, das der Befall auch beseitigt ist.

Das ist eigentlich auch schon alles.
Alles Gute



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Nutzer: mino
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geschrieben am: 29.02.2012    um 09:13 Uhr   IP: gespeichert
Danke, hab's gerade noch gelesen bevor ich die Medis abhole. Aber ist es wirklich nötig, die vollkommen gesunderscheinende Resi damit auch zu behandeln? Und auch mit dem Hefepilzmedikament?

Meine Panik kam übrigens von einem Artikel im Forum, in dem wortwörtlich stand, dass diese Kaninchenkrankheit innerhalb kürzester Zeit zum Tode führen kann.

Aber jetzt bin ich beruhigter. Lieben Gruß!
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Nutzer: ingi2010
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geschrieben am: 29.02.2012    um 09:22 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Moni,

ja, Koki's sind ansteckend, also MUSS Resi mitbehandelt werden!

Warum 2 Medikamente? Wenn du mit Baycox behandelst, reichst dies doch aus, Baycox ist ein sehr starkes Medikament!

Alles Gute
Liebe Grüße Inga

  TopZuletzt geändert am: 29.02.2012 um 10:07 Uhr von ingi2010
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geschrieben am: 29.02.2012    um 09:42 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

also eines nach dem anderen:

Ja, Resi solltest du mitehandeln. Wie gesagt, Kokzidien werden ausgeschieden über den Kot und halten sich auch eine Weile außerhalb des Wirtes am Leben. Wenn nun ein infiziertes Tier mit dem Boppes über den Boden rutsch oder da köttelt, wo das Heu oder Frischfutter liegt, dann sind da die Eier der Kozidien höchstwahrscheinlich auch. Und wenn zwei Tiere ein Gehege teilen ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass das andere Tier irgendwann mal über den Boden schleckt, einen Heuhalm futtert, sich die Pfoten putzt... Und dann eben Kokzidien aufnimmt.
Und auch Tiere, die keine Symptome zeigen, können befallen sein und Kokzidien ausscheiden. Deshalb behandelt man immer die komplette Gruppe.

Du sprichst von zwei Medikamenten - ich nehme an du meinst Baycox und Nystatin, oder?
Das Nystatin würde ich überhaupt nicht mehr geben - ein Überschuss an Hefen entsteht, wenn die Darmflora aus dem Gleichgewicht gerät. Das kann viele Ursachen haben. Dazu zählt auch ein Parasitenbefall. Wenn der Darm wieder frei von schädlichen Einflussen ist reguliert sich auch das Millieu, die Mikroorganismen kommen wieder in die Waage. Also muss amn das Tier nicht unbedingt gleichzeitig mit zwei Präparaten belasten.

Ich weiß nicht genau, welchen "Artikel" du gelesen hast. Kozidiose kann bei sehr jungen Kaninchen schnell lebensgefährlich werden. Und auch die sogenannte Leberkozidiose ist schlecht behandelbar und hat einer eher schlechte Prognose.
Aber ein "stinknormaler" Kokzidienbfall im Darm ist, wie Inga schon sagt, mit Baycox recht gut in den Griff zu bekommen. Natürlich muss das behandelt werden, aber wenn man dies tut ist de Prognose bei ausgewachsenen Kaninchen eigentlich wirklich gut. Es kann sein, dass man die Biester nicht beim ersten Mal los wird (darum ja die "Kontrollkotprobe" nach Behandlungsende), aber wenn man die Kokzidien erkannt hat, dann kann man das Problem auch recht gut angehen. Notfalls eben mit einer zweiten Runde.
Da würde ich (ist mein persönliches Empfinden aufgrund der Erfahrungen hier) mir wirklich keine größeren Sorgen machen als nötig.

Alles Gute



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geschrieben am: 29.02.2012    um 13:32 Uhr   IP: gespeichert
Danke für die Antworten, für die sehr ausführliche besonders! Jetzt aber hat meine TÄ heute beim Abholen der Medis gemeint, dass Baycox nicht mehr für Kaninchen zugelassen wäre und sie hat es mir nicht gegeben.
Der Therapieplan nach meiner TÄ schaut jetzt folgendermaßen aus:

Amprolium für Wuschel und Resi zweimal täglich 2 ml für 6 Tage.
Nystatin für Wuschel 2x täglich 2 ml für 12 Tage.

Das Ambrolium von Albrecht enthält 25 mg Amproliumhydrochlorid.

Wenn ich mir das Nystatin sparen kann, gerne!

Bitte nochmal um Antwort! Lieben Gruß! Moni
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geschrieben am: 01.03.2012    um 06:44 Uhr   IP: gespeichert
Guten Morgen!
Die Verabreichung der Medis ist bei Wuschel kein großes Problem, aber Resi ist kaum zu behandeln. Auch wenn sie zutraulich ist, festhalten ist kaum möglich, sie strampelt und jammert und hat unheimliche Angst dabei. Alleine schafft man das gar nicht, zu zweit nur schwer. Sie tut mir dann so leid und ich habe Furcht, dadurch ihr Vertrauen zu verlieren. Das Medi scheint auch gar nicht zu schmecken. Warum haben wir uns nur diese blöden Kokzidien eingehandelt? Habt ihr einen Tipp, wie wir das besser hinkriegen können ohne dass Resi jedesmal die Panik bekommt?
Lieben Gruß! Moni
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geschrieben am: 01.03.2012    um 08:44 Uhr   IP: gespeichert
Morgen Moni,

versuch ihr doch mal das Medikament einfach so hinzuhalten.

Ambrolium von Albrecht soll den Tieren eigentlich recht gut schmecken

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Alles Gute
Liebe Grüße Inga

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geschrieben am: 01.03.2012    um 10:48 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

wie gesagt, ich würde mir das Nystatin erstmal sparen., und weiterschauen wenn die Kokis weg sind.
Persönlich habe ich noch keine Erfahrungen mit Amprolium, dazu kann ich dir nichts sagen.

Wegen Resi - mag sie etwas Apfelmus oder Babybrei? Du könntest versuchen, dies zu mischen. Manchen Kaninchen macht der Geschmack von Medikamenten mit Gemüse/Obstbrei vermischt nicht mehr so viel aus und sie fressen dies freiwillig.
Muss man austesten.

Alles Gute



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Nutzer: mino
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geschrieben am: 01.03.2012    um 15:47 Uhr   IP: gespeichert
Hallo!
Steht ja auch drauf, dass es gut schmeckt. Aber Hinhalten hilft auch nicht, sie rümpfen die Nase! Resi ist zwar total zutraulich wenn man im Gehege sitzt, aber wehe, man will sie nehmen! Da hilft nur der Griff in den Nacken und unter den Po und schon hat die Maus Stress hoch drei. Ich habe auch schon Stress wenn ich alleine an die Medigabe denke. Mein großer, Sohn sieht das gelassener, dann geht der Stress vielleicht auch nicht so auf das Tier über. Soll er das machen, er kann's besser. Aber ich werde dabei sein, falls es doch problems gibt.
Nystatin habe ich bis jetzt noch nicht gegeben, aber Matsch war heute morgen reichlich vorhanden.
Babybrei habe ich noch da, das kann ich ja mal versuchen.

OOhhjjee!! Lieben Gruß! Moni
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