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Petition: Gegen die Abschaffung des Dispensierrechtes für Tierärzte |
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geschrieben am: 25.02.2012 um 18:51 Uhr IP: gespeichert
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Im Bundestag wurde diskutiert, das Dispensierrecht für Tierärzte abzuschaffen.
"Dispensierrecht" bedeutet bzw. ist das Recht, medikamente zu lagern, zu mischen und zu verkaufen. Bisher dürfen Tierrzte das (wie wir alle wissen). So muss man als Halter nur sehr selten zur Apotheke laufen sondern bekommt das passende Medikament direkt im Anschluss an die Untersuchung vom Arzt mitgegeben; weiter sind Tierärzte ja im Bilde was Tiermedikation angeht - Apotheker dagegen sind mit dem Schwerpunkt Humanmedizin ausgebildet worden. Oft gibt der Tierarzt die Medikamente auch in den genauen benötigten Mengen und nicht als komplette Schachtel oder Flasche mit - das verhindert Reste und Überbleibsel, die man sonst zuhause lagern müsste und entweder wegwirft oder nach Gutdünken ohne ärztliche Absprache nach Bedarf an die Tiere verteilt.
Der Hintergrund für diesen Vorschlag im Bundestag ist die hohe Antibiotika-Belastung von Nutztieren (Hühner, Schweine,...). Der Bundestag will also mit diesem Vorschlag die Zahl der Medikamentengaben an Nutztiere verringert wird.
Die Petition hat zum Ziel, dass dieses Vorhaben des Bundestages eben nicht durchkommt und Tierärzte weiterhin Medikamente auf Vorrat halten und an Tierhalter (egal ob private oder 'gewerbliche') ausgeben darf.
Zu unterzeichnen ist die Petition hier: https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition%3Bsa%3Ddetails%3Bpetition%3D22430
Der Originaltext der Petition:
Text der Petition:
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, das Dispensierrecht für Tierärzte beizubehalten.
Begründung:
Fiele das Dispensierrecht für Tierärzte weg, wären Tierhalter gezwungen, sich Medikamente für ihre Tiere in einer Apotheke zu besorgen. Dort erfolgt der Verkauf nur in Gebinden, so dass zwangsläufig nach dem Ende der Behandlung Restbestände entstünden. Dies schafft einen Anreiz für Halter, mit diesen Restbeständen nicht mit dem Tierarzt abgesprochene Selbstmedikation durchzuführen und so das Wohl seines Tieres zu gefährden.
Bisher werden Medikamente durch den Tierarzt nur in der für die Behandlung benötigten Mengen ausgegeben.
Zudem entsteht für den Tierhalter ein erhöhter Aufwand für die Besorgung von Medikamenten und, bedingt durch die Ausgabe in Gebinden, eine höhere finanzielle Belastung. |
*Jetzt Pate werden*: >KLICK HIER!< |
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geschrieben am: 26.02.2012 um 23:49 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 27.02.2012 um 15:04 Uhr IP: gespeichert
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Selbstverständlich unterschrieben. |
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geschrieben am: 27.02.2012 um 15:21 Uhr IP: gespeichert
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auch unterschrieben |
Grit mit Fussel & Paulchen immer in meinem Herzen Maxi
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geschrieben am: 01.03.2012 um 14:22 Uhr IP: gespeichert
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Auch schon längst unterzeichnet.
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Turk, Schneeball, Daggett & Momo und den Sternchen Blacky und Wuschel
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geschrieben am: 01.03.2012 um 14:29 Uhr IP: gespeichert
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Mach mit !! |
Viele Grüße von Sabine mit den Mümmlern Krümel, Bandita und Canella, Mats Müller, Knolle, Branca und Zampino
Keks, mein stolzer Schecke
Morenito, mein weißer Wutz
Ramazotti, mein treuer Freund
Pepone, in tiefer Dankbarkeit und Liebe
Sputnik und Camillo immer im Herzen |
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geschrieben am: 01.03.2012 um 17:01 Uhr IP: gespeichert
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done^^ |
Tu ma lieber die Mörchen ;)
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