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Kanichen nach Kastration verstorben / Fehler vom Tierarzt? |
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geschrieben am: 03.03.2012 um 08:12 Uhr IP: gespeichert
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Hallo ihr lieben,
gestern wollte ich meinen sßen kleinen Klopfer kastrieren.
Als ich beim Tierarzt war bekam er dann eine Narkose und ich sollte draußen warten.Ich wurde dann wieder reingerufen da der eingriff fertig war.Die Tierärzti meinte dann sie hätte ihm noch eine 2. Narkose gegeben weil die erste nicht gereicht hatte.Aber ist das nicht zu viel?
Ich hab den ganzen restlichen Tag dann auf Klopfer geachtet ,hab ihm ne wärmlasche untergelegt wie sies gesagt hatte aber es dauerte sehr lange bis er überhaupt seinen Kopf heben konnte.In der Nacht irgendwann konnte er dann wenigsten schon sitzten.Er hat aber garnichts gegessen und getrunken.Als ich morgens wach wurde lag er aber plötzlich wieder schwach rum.Ich wollte ihm nocheinmal eine wärmelsche machen,doch es war bereits zu spät.Er drehte sich einige male,machte komische geräuche als ob er keine luft gekommen würde und ist dann gestorben.Es lag auch bisschen Blut dort.Ich denke es kam von der Kastrationswunde oder in dem Bereich irgendwo.
Könnte es sein das die Tierärztin einen Fehler gemacht hat?
Weil nach der Kastratin meinte sie plötzlich es gibt imer ein narkoserisiko und er könnte sterben(erst DAnach !) und ich solte sehr auf ihn achten und sie noch anrufen wenn er wach wird! Das kam mir irgendwie komisch vor,als ob sie schon unsicher wäre.
Was meint ihr dazu ?
Kloper war ein halbes Jahr alt und gesund.Was ich auch komisch fand ist das ich ihn schon mitnehmen sollte abwohl er noch in narkose lag,und ich hatte keine wärmflasche dabei,die konnte ich ihm erst zuHause geben.Keiner hatte ir das gesagt.Aber sie hatt mir ihn trotzdem mitgegeben |
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TopZuletzt geändert am: 03.03.2012 um 08:15 Uhr von Mocke
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geschrieben am: 03.03.2012 um 08:29 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Mocke, es tut mir so leid, was dir und dem armen kleinen Klopfer passiert ist.
Um deine Frage zu beantworten. Ja, nach deiner Schilderung über den Ablauf, halte ich es für einen TA-Fehler.
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geschrieben am: 03.03.2012 um 08:41 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Mocke,
dies tut mir furchtbar leid ...
Es besteht ja immer ein gewisses Risiko bei einer Narkose.
Aber eine Rammlerkastration, wenn sie von einem erfahrenen Tierarzt durchgeführt wird, ist ja schon fast ein Routineeingriff.
Schon die 2. Narkose, weil die erste nicht ausreichte hört sich leider nicht nach viel Erfahrung deiner Tierärztin an
Weiterhin, dass sie dir deinen Klopfer gleich mitgegeben hat, ist unverantwortlich. Wichtig ist, dass du keine schlafenden Tiere mit nach Hause bekommst, Klopfer hätte wach sein müssen. Und es scheint ja so, sie hat die ein schafenden Tier mitgegeben, denn du solltest dich ja melden, wenn Klopfer aufgewacht ist.
Oh je.
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Liebe Grüße Inga
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geschrieben am: 03.03.2012 um 09:13 Uhr IP: gespeichert
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Ich könnt den ganzen Tag nur heulen.Es sollte nur ein Routineeingriff sein und jetzt ist er tot :'( Ess kann doch nicht normal seind as er 2 volle narkosen kriegt.
Und dass sie ihn mir noch mitgibt abwohl er noch in narkose ist find ich unverantwortlich -.-Und man merkt doch das sie unsicher ist wenn ich sie noch anrufen sollte oder ? Sie meinte ja auch ich muss genau aufpassen und so.SIe hat bestimmt gemerkt das sie einen Fehler gemacht hat =( Er war noch so jung .Ich hatte ihn schon als er ein Baby im Nest war.Und mein anders Kaninchen ist jetzt wieder alleine,und meine Mutter erlaubt mir kein neues.Im Mai letzten Jahres ist auc schon ein Kaninchen gestorben.Wieso müssen alle sterben =( |
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geschrieben am: 03.03.2012 um 09:25 Uhr IP: gespeichert
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Ach Mocke, fühl dich ganz fest gedrückt. Kann so gut nachvollziehen, wie du dich fühlst.
Wütend macht mich, dass man Ärztepfusch so machtlos gegenübersteht. Aber soviel ich weiß, wird doch hier eine "Negativliste Tierärzte" geführt (die wohl leider im Gegensatz zur "Positivliste" nicht veröffentlicht wird/werden darf). Vielleicht kannst du die TAìn zumindest da melden, damit sie aufgenommen wird.
Dann gibt es im Internet noch Möglichkeiten seine Erfahrungen mit Ärzten (nicht nur TA) zu posten. Vielleicht möchtest du da auch was schreiben. Nur das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Da muss man aufpassen was man schreibt und wie man formuliert. |
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TopZuletzt geändert am: 03.03.2012 um 09:26 Uhr von Angelo
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geschrieben am: 03.03.2012 um 09:31 Uhr IP: gespeichert
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Normalerweise ist der Tierarzt ja sehr gut,nur war leider an diesem Tag eine Ersatztierärztin da,da die richtige auf einer Fortbildung ist =(
Man wäre bloß die richtige da gewesen =(
Ich find es so trurig das er gestorben ist nur weil sie ein Fehler gemacht hat :( Er würde ja sonst noch leben =( |
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geschrieben am: 03.03.2012 um 09:43 Uhr IP: gespeichert
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Ich persönlich würde auch in jedem Falle diese Tierärztin von dem tragischen Verlauf der Kastration in Kenntnis setzen. |
Liebe Grüße Inga
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geschrieben am: 03.03.2012 um 10:28 Uhr IP: gespeichert
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Hallo liebe Mocke,
das tut mir unendlich leid für Dich! Fühl Dich gedrückt
Ich habe eines meiner Kaninchen auch an Ärztepfusch verloren. Es war zwar etwas komplizierter, aber nach einigen Gesprächen mit anderen Tierärzten ein klarer Behandlungsfehler, der zum Tod eines meiner Kaninchen führte. Der Kleine war ebenfalls noch ganz jung.
Sie hätte ihn Dir gar nicht gleich nach der OP mitgeben dürfen. Denn oft ist nicht die OP das größte Risiko, sondern das Danach. Und in der Regel sollten die Kaninchen nach der OP beim Tierarzt in eine Aufwachbox gesetzt werden, eventuell mit etwas Wärme, bis der Kreislauf wieder in Schwung kommt. Idealerweise schaut man noch nach ob er frisst und gibt ihm notwendige Medikamente, ggf. auch um den Kreislauf ein wenig anzuschupsen. Erst dann kann der Patient nach Hause.
Ich kann nachvollziehen wie Du dich fühlen musst. Ich würde die Vorgehensweise der Vertretungsärztin mit Deinem eigentlichen Tierarzt auch noch mal besprechen. Wenn Du sagst, dass Dein eigentlicher Tierarzt gut sei, dann besteht zumindest die Chance, dass er zukünftig nicht mehr mit dieser Ärztin zusammenarbeitet und anderen Tieren und Haltern ähnliche Dramen erspart bleiben.
LG |
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Die große Schuld des Menschen ist, dass er jeden Tag zur Umkehr fähig ist und es nicht tut.
– Albert Schweitzer – |
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geschrieben am: 03.03.2012 um 10:37 Uhr IP: gespeichert
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Es ist ganz, ganz wichtig - auch wenn es deinem kleinen Freund nun leider nicht mehr hilft - niemals ein narkotisiertes Tier mit nach Hause zu nehmen. Kaninchen sind leider sehr anfällige, was ihren Kreislauf betrifft und gerade in der Aufwachphase und die Zeit danach sind sie gefährdet.
Bevor man sie nach Hause holt, sollten sie unbedingt wieder richtig wach sein.
das ist dem Tierarzt durchaus vorzuwerfen.
Inwieweit jetzt eine zweite Narkose gerechtfertigt war, kann ich nicht beurteilen.
Allerdings musste eines meiner Tiere auch schon mal nachgespritzt werden, weil die erste Spritze nicht reichte, das hängt oftmals auch etwas vom Tier ab - das alleine deutet also nicht zwangsläufig auf einen Fehler oder Inkompetenz hin.
Zu klären ist auch, ob das Tier vielleicht vor der Narkose längere Zeit nichts zu fressen hatte und ob vorher eine Allgemeinuntersuchung stattgefunden hat.
Zuletzt darf man auch nicht vergessen, dass es manchmal auch Unverträglichkeiten gegenüber dem Narkosemittel gibt.
Nichtsdestotrotz tut mir der Verlust deines Tieres seh, sehr leid - denn es erscheint einem so unnötig und du machst dir sicherlich große Vorwürfe... |
Grüße von Karin
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geschrieben am: 03.03.2012 um 11:02 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: schnuffelnase
Inwieweit jetzt eine zweite Narkose gerechtfertigt war, kann ich nicht beurteilen.
Zuletzt darf man auch nicht vergessen, dass es manchmal auch Unverträglichkeiten gegenüber dem Narkosemittel gibt. |
Halo,
cih sehe das ähnlich - ein noch nicht vollkommen wieder-erwachtes Tier sollte ein Arzt nicht nach hause nehmen. Ich finde, und so handhaben es ja auch die meisten Praxen gückicherweise, dass eine OP erst dann beendet ist, wenn auch die Narkose zumindest ihre Wirkung verloren hat und das Tier wieder "ansprechbar" ist.
Schwäche nach dem Eingriff ist nicht ungewöhnich, aber ein guter Arzt solte zumindest kontrollieren, ob der Kreisauf nach der Narkose wieder in Gang kommt und sich stabilisiert.
Wichtig finde ich aber auch, was Karin oben angesprochen hat: Ob es zwei "volle" Narkosen waren, wie du sagts - hat die Ärztin dir dies mitgeteilt? Oder hat sie nur gesagt, sie hat zum zweiten Ma ein Narkotikum verabreicht?
Was ich sagen will ist: Weißt du, wie hoch die Dosis letztendlich war und ob die erst einfach nur "zu niedirg" war, oder ob am Ende wirklich eine krasse Überdosis verabreicht wurde?
Ich weiß nicht ob es richtig ist, dass man sofort von "Ärztepfusch" (ein sehr hartes Wort, wie ich finde) spricht.
Ja, hier besteht die Möglichkeit eines Kunstfehlers (und die Art der Handhabung, ein noch nicht ganz waches Tier mit heim zu geben ist sicher so nicht richtig - aber ob das allein die Ursache für den Tod des Tieres war?).
Es kann aber genau so gut sein, dass dein Kaninchen von vornherein das Narkosemittel nicht vertragen hat, oder dass es ein schwaches Herz hatte welches mit dem Eingriff nicht klar kam. In dem Fall hätte auch eine Beobachtung vor Ort das Tier nicht unter Garantie mehr retten können.
Die Frage, ob dein Tierarzt Schuld am Tod des Tieres ist, ich denke dass man diese nicht beantworten kann. Weder waren wir dabei, noch ist hier eine Tierärztin unter uns.
Versteh mich nicht falsch, ich kann mir vorstellen wie schlimm es ist ein Tier nach so einem "alltäglichen" Eingriff zu verlieren und es tut mir sehr leid für dich.
Die Praxis würde ich wohl auch nicht mehr aufsuchen. Auch da stimme ich zu. Nur halte ich nicht viel von einer eindeutigen Schuldigsprechung, wenn das doch alles eher uneindeutig ist.
Es tut mir sehr leich für deinen Klopfer.
Hoffentlich geht es ihm nun wieder gut, dort wo er jetzt ist. |
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geschrieben am: 03.03.2012 um 11:14 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: CyCy
Wichtig finde ich aber auch, was Karin oben angesprochen hat: Ob es zwei "volle" Narkosen waren, wie du sagts - hat die Ärztin dir dies mitgeteilt? Oder hat sie nur gesagt, sie hat zum zweiten Ma ein Narkotikum verabreicht?
Was ich sagen will ist: Weißt du, wie hoch die Dosis letztendlich war und ob die erst einfach nur "zu niedirg" war, oder ob am Ende wirklich eine krasse Überdosis verabreicht wurde?
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Hallo ja es waren zwei volle,sie meinte er hat die doppelte dosis bekommen und das ich jetzt voll aufpassen muss das es ja 2 waren.
Normalerweise würden die glaub ich nicht sagen das man nochmal anrufen soll. |
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geschrieben am: 03.03.2012 um 11:16 Uhr IP: gespeichert
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Das tut mir auch so leid - ich hatte mir auch einen roten Neuseeländer gekauft und wollte ihn kastrieren lassen. Er war noch sehr ängstlich gegenüber Menschen und die haben ihn auch zuerst nicht in Narkose bekommen und haben einfach weiter gemacht - er ist dann auch verstorben- Allerdings in der Praxix- Wiederbelebungsmaßnahmen haben sie auch noch gemacht - hat leider nicht geholfen.
Ich habe dann auch gleich gesagt, dass ich die Kosten nicht begleichen werde.
Danach habe ich mir wieder Meerschweinchen gekauft und wollte dann letztes Jahr wieder Kaninchen holen. Eigentlich schon kastrierte Rammler, aber wir haben dann unsere Wunschkaninchen gefunden. Leider noch nicht kastriert. Aber da wir nun einen super Tierarzt hatten, der schon super Leistung bei den Meeries gezeigt haben, habe wir doch die Kaninchen gekauft und die Kastration lief dann dieses Mal gut. -
Da du ja noch ein Kaninchen hast - Besprich doch noch mal mit deiner Mutter vielleicht erlaubt sie es ja wenn du ein Bock aus dem Tierheim oder von einer Nagerhilfe holst bzw. von dieser Seite nimmst - diese sind ja auch meistens schon kastriert. |
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TopZuletzt geändert am: 03.03.2012 um 11:28 Uhr von Milkalucy
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geschrieben am: 03.03.2012 um 11:18 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Milkalucy
Da du ja noch ein Kaninchen hast - Besprich doch noch mal mit deiner Mutter vielleicht erlaubt sie es ja wenn du ein Bock aus dem Tierheim oder von einer Nagerhilfe holst bzw. von dieser Seite nimmst - diese sind ja auch meistens schon kastriert. |
Sie wirds nicht erlauben.Ich musste sie ja schon für klopfer lange überreden und jetzt ist er auch tot =( schon der 2.
Oh das tut mir leid das es dir auch passiert ist =(
Klopferkonnte nach mehreren Stunden immer noch nicht aufstehen.Also muss e ja daran gelegen haben |
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TopZuletzt geändert am: 03.03.2012 um 11:20 Uhr von Mocke
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geschrieben am: 03.03.2012 um 11:22 Uhr IP: gespeichert
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Hallo CyCy, klar birgt jede Narkose und jede OP ein Risiko. Und du hast recht, natürlich hätte Klopfer auch bei entsprechender Kontrolle in der Praxis versterben können. Aber das Tier dem Besitzer unmittelbar nach der OP auszuhändigen ist für mich "Pfusch". Voruntersuchung, OP, Überwachung der Aufwachphase (in der viele Komplikationen auftreten können) ist für mich eins. Dann ist die Behandlung erst abgeschlossen und das Tier kann dem Halter übergeben werden.
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TopZuletzt geändert am: 03.03.2012 um 11:25 Uhr von Angelo
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geschrieben am: 03.03.2012 um 12:04 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: CyCy Ich weiß nicht ob es richtig ist, dass man sofort von "Ärztepfusch" (ein sehr hartes Wort, wie ich finde) spricht.
Ja, hier besteht die Möglichkeit eines Kunstfehlers (und die Art der Handhabung, ein noch nicht ganz waches Tier mit heim zu geben ist sicher so nicht richtig - aber ob das allein die Ursache für den Tod des Tieres war?). |
Ich stimme zu, dass die Todesursache eine ganz andere, vielleicht aufgrund von Unverträglichkeit, unvermeidbare Sache war.
Der Begriff "Ärztepfusch" ist bei mir mit sehr viel Emotionen verbunden, und dieser Begriff beschreibt meine Emotionen über fahrlässige Vorgehensweisen einfach mehr als der Begriff "Kunstfehler". Ich habe hier leider nicht nur in der Veterinärmedizin schlechte Erfahrungen machen müssen, sondern auch sehr schlimme Erfahrungen in der Humanmedizin.
Sorry trotzdem, ich will nicht missverstanden werden. Ich wollte mit dieser Ausdrucksweise keine Propaganda gegen Ärzte schüren, bin da leider einfach ein gebranntes Kind und habe beim Schreiben meiner Antwort nicht nachgedacht, dass dieser Begriff von Anderen anders interpretiert werden könnte bzw. mit anderen Emotionen verbunden ist.
Mit tut es für Mocke nur so unglaublich leid. Der Halter muss die Konsequenzen tragen und damit meine ich besonders die emotionalen Konsequenzen die damit verbunden sind. So eine Erfahrung brennt sich ein, insbesondere dann, wenn die Umstände anders hätten laufen können.
LG |
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Die große Schuld des Menschen ist, dass er jeden Tag zur Umkehr fähig ist und es nicht tut.
– Albert Schweitzer – |
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geschrieben am: 03.03.2012 um 17:23 Uhr IP: gespeichert
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Mocke, auch mir tut es sehr leid, dass dein Klopfer verstorben ist. Mache dir jetzt bitte keine Vorwürfe - da ist man als Halter ja schnell dabei. Aber du wolltest nur das beste für den kleinen Mann. Leider sind die Narkose nicht ohne und auch eine Häsin von mir hat es nicht geschafft. Jedes Tier ist da anders.
Die Ärztin hätte dir das Kaninchen natürlich nicht mitgeben dürfen, aber ob es nun anders gekommen wäre, wenn du ihn dagelassen hättest, ist nicht gesagt. Ein Meerschweinchen meiner Schwester ist auch noch gestorben, als sie meine Schwester schon angerufen hatten um ihr Tier abzuholen -also nach der Aufwachphase oder innerhalb dieser Phase. Das war damals auch ein großer Schock.
Vielleicht wenn etwas Zeit vergangen ist, erlaubt es dir deine Mutter doch noch einen neuen Rammler zu holen.
Edit: Deine Mutter befürchtet bestimmt nur, dass du erneut so einen trauriges Erlebnis haben könntest. Das möchte sie dir sicherlich ersparen. Aber wenn man Tiere hat, muss man leider auch so etwas verkraften - vielleicht wenn du nochmals mit ihr sprichst, Warum und dass du gerne ein neues hättest und mit dem späteren Tod der Kaninchen auch zu recht kommst. |
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TopZuletzt geändert am: 03.03.2012 um 17:24 Uhr von AnnaLotta
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geschrieben am: 03.03.2012 um 20:43 Uhr IP: gespeichert
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Mein Beileid .
Ich denke auch das es ein tierarzt fehler seihen könnte .
Vlt ist er ja an inneren Blutungen gestorben =( .
Das ging einem meiner ersten nins leider auch so . |
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