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Problem: Hundekot von Wiese entfernen? Gefahr für Nins?

Nutzer: Hoppla1602
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geschrieben am: 10.03.2012    um 21:42 Uhr   IP: gespeichert
Hallo zusammen,

ich bin ja wirklich froh, endlich mal in einem anderen Forum als "Experten Rat - Dr. hc. Hase" schreiben zu können.

Es geht diesmal weniger um die Gesundheit meiner Wollsocken, als um Hygiene....

Wie es aussieht, werde ich - wenn alles glatt läuft - mit meinen beiden Mäusen im Mai in eine neue Wohnung ziehen. Endlich endlich endlich werde ich auch meinen eigenen Garten haben, der rundherum abgezeunt ist, sodass die beiden (erstmal unter Aufsicht) die große Welt außerhalb einer Wohnung sehen können.

Ich hatte mich schon riesig gefreut und allerhand Pläne geschmiedet (Mai ist ja eine gute Jahreszeit für erste Aussenbesuche) und musste nun heute bei der zwiten Besichtigung feststellen, dass die komplette Rasenfläche voll mit Hundekot ist

Die jezig Mieterin hat einen Hund, der offensichltich den Garten seit sehr langer Zeit als Toilette benutzt und offensichtlich hat das nie jemanden gestört

Nun wäre ich wirkliiiich bereit, die Sch*** für meine beiden Schätze wegzuräumen. Die Frage ist allerdings (eine Bekannte machte mich darauf aufmerksam), ob das reicht, denn di Bakterien sind ja trotzdem kreu und quer verstreut. Und ich kann ja schlecht mit Desinfektionszeug über die Wiese laufen, oder?!?!?

Also: Was tun? Meine Bekannte meinte, dass der Garten wohl dieses Jahr erstmal tabu ist für meine Nasen.....Stimmt das? Was kann ich machen? Bin total entäuscht
Liebe Grüße von Kasimir (Prinz Möhre) und Klein- Heidi
- und Hoppla, voller Liebe für immer in unseren Herzen, kleine Maus -
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Nutzer: Jenny24
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geschrieben am: 10.03.2012    um 23:49 Uhr   IP: gespeichert
Huhu,

hmm, also ich bin kein Experte würde jetzt aber sagen, dass es so schlimm nicht ist.

Ich glaube ich würde den Hundekot "aufsammeln" und dann z. B. Klinifix großzügig über die ganze Wiese verteilen. Vielleicht dort, wo Du den Kot einsammelst, gleich einmal Essigwasser draufschütten - anschließend Klinofix und dann würde ich denken, ist es okay.

Irgendwie ist ja alles voller Bakterien und wenn ein Vogel auf die Wiese macht, ja, dann sind an der Stelle auch irgendwie Bakterien. Die Zwerge sind ja geimpft und ansonsten denke ich ist es kein Problem.

Mal schauen was hier noch unsere Profis sagen.

Liebe Grüße von mir und Paula & Cookie *meine Knusperschnuten-Bande für immer in meinem Herzen
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Nutzer: CyCy
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geschrieben am: 11.03.2012    um 00:03 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

bin definti keine Fachfrau in dieser Frage - denn von Hunden weiß ich nicht so viel wie ich gern würde.
Aber so weit ich weiß ist das Problem bei der Kontamination von Futtermitteln mit Hunde/Katzen/Fuchs/...-kot vor allem die Gefahr einer Übertragung von Würmern.
Und eben nicht so sehr wirkliche "Bakterien".

Würmer selbst überleben ja an der frischen Luft nicht so lang ohne ihren Wirt.
Wurmeier dagegen sind recht langlebig - Spulwürmer überleben in feuchter Erde durchaus mehrere Monate.

So viel zu meinem Wissen - was man da aber Maßnahmentechnisch machen kann oder muss, bzw wie hoch (oder wie gering) das Risiko einer Ansteckung für deine Kaninchen ist, das kann man natürlich jetzt nicht wirklich einschätzen.
Wir wissen ja weder, wie Wurmbelastet der Hund war, noch wie gut die Immunabwehr deiner Kaninchen und wie stark kontaminiert das Erdreich ist.

Alles Gute



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Nutzer: Freya
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geschrieben am: 11.03.2012    um 01:11 Uhr   IP: gespeichert
Aber ansich sollte man doch davon ausgehen, dass ein Hund der in einer Wohnung gehalten wird relativ wenig Würmer hat. Ich bin auch keine Expertin und vielleicht stimmt das was jetzt kommt auch nicht, aber ich würde fast sagen, dass das gar nicht mal so schlimm ist, denn auf eine normalen Wiese laufen ja auch Marder, Nachbarskatze, Füchse und so weiter und ich könnte mir vorallem bei letzteren sehr gut vorstellen, dass es da mit Würmer und Bakterien viel schlimmer aussieht als beim Wohnungshund...

Freiheit ist kein Traum, sie liegt jenseits der Mauern, die wir uns selbst errichten



Für immer in meinem Herzen Rocketboy (Juni 2005 - 24.10.2005) und Max ( Januar 2006 - 19.09.2013)
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Nutzer: Hobbili
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geschrieben am: 11.03.2012    um 08:24 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: CyCy

Würmer selbst überleben ja an der frischen Luft nicht so lang ohne ihren Wirt.
Wurmeier dagegen sind recht langlebig - Spulwürmer überleben in feuchter Erde durchaus mehrere Monate.


Guten Morgen,

wenn Wurmeier und Spülwürmer solange nachweisbar sind, könnte man diese doch auch unterm Mikroskop nachweisen, oder? Ebenso auch in Hundekot? Würde es dann etwas bringen den Hundekot beim TA auf Wurmeier untersuchen zu lassen?


Ansonsten würde ich den Hundekot möglichst bald abtragen, den Rasen einmal vertikulieren, neues Gras säen, warten bis dieses hoch genug ist, dann je nachdem wie sich der Sommer entwickelt, einmal mähen, um danach kräftigeren Rasen zu haben und dann die Tiere drauf lassen.

Das würde so ja auch noch einige Wochen dauern und die Natur würde alles von alleine richten.

Bis dahin könntest Du die Tiere vielleicht erstmal auf die Terrasse lassen und diese mit Welpengittern absichern.

Die Vormieterin ist doch schon ausgezogen , oder?



Liebe Grüße von Tanja mit Irma, Flopsi, Sissi, Mabel und Stanley.

Hobbi, Tobi, Dolly und all die anderen, ich werd euch nicht vergessen!
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Nutzer: Hoppla1602
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geschrieben am: 11.03.2012    um 13:47 Uhr   IP: gespeichert
Hallo zusammen,

erstmal Dane für eure zahlreichen Antworten und Meinungen

Mhhhh....so ganz viel schlauer bin ich jetzt zwar nicht, aber habe wenigstens so eine Ahnung bekommen.

Ich werde den Kot einfach so gut es geht aufsammeln und das ganze Grundstück mit Wasser absprizen. Dann großflächig - wi auch immer - desinfizieren, und hoffen, dass mir nicht der ganze Rasen kaputt geht...

Ist schon echt ekelhaft. Wer lässt denn seinen Hund in den Garten machen, ohne es wegzuräumen. Ist ja wiederlich....

Leider kann ich erst Mitte April anfangen, da die jetzige Mieterin noch mehr oder weniger dort wohnt. Also noch fast 2 Monate, in denen der Hund die Wiese vollsch**** kann

Na ja, ich werd mal sehen, wie das wohl am besten geht. Ansonsten müssn die beiden Mäusen diesen Sommer noch auf Garten verzichten

Würmer oder weiß der Geier was noch, möchte ich meinen Mäusen eigentlich ersparen...und mir selbst auch wenn ich ehrlich bin....
Liebe Grüße von Kasimir (Prinz Möhre) und Klein- Heidi
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Nutzer: pudelbein
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geschrieben am: 11.03.2012    um 20:17 Uhr   IP: gespeichert
Huhu,

toll wäre natürlich gewesen, sie wäre jetzt ausgezogen und der Frühling mit seinen Regenphasen würde die Hauptsache "wegwaschen".

Gibt es denn keinen größen Bereich, der frei von "Tretminen" ist? Da könnten sie dann laufen.

Du ahnst ja gar nicht wie viele Leute ihre Hunden in den Garten machen lassen. Das ist keine Seltenheit.

Ich würde auch etwas das Wetter davon abhängig machen, wenn es viel regenet, löst sich das Problem quasi von selbst. Nur die Haufen musst Du halt wegräumen.

Sag mal kannst Du nicht mit dem Vermieter sprechen, dass die Haufen noch beseitigt werden?
Liebe Gruesse, Tanya



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Nutzer: Hoppla1602
Status: Oberhase
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geschrieben am: 12.03.2012    um 09:11 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: pudelbein
Huhu,

toll wäre natürlich gewesen, sie wäre jetzt ausgezogen und der Frühling mit seinen Regenphasen würde die Hauptsache "wegwaschen".

Gibt es denn keinen größen Bereich, der frei von "Tretminen" ist? Da könnten sie dann laufen.

Du ahnst ja gar nicht wie viele Leute ihre Hunden in den Garten machen lassen. Das ist keine Seltenheit.

Ich würde auch etwas das Wetter davon abhängig machen, wenn es viel regenet, löst sich das Problem quasi von selbst. Nur die Haufen musst Du halt wegräumen.

Sag mal kannst Du nicht mit dem Vermieter sprechen, dass die Haufen noch beseitigt werden?
Guten Morgen

ja, das wäre wirklich toll. Ggf. kann ich schon zum Anfang des nächsten Monats rein. Wie ich verstanden habe, wohnt sie schon gar nicht mehr richtig dort....Als stehen die Chancen etwas besser, dass keine neuen Haufen mehr dazu kommen....

Leider ist die gesamte Wiese hier und da Sperrgebiet. Habe es nur bei der Besichtogung gesehen und natürlich nicht jeden Zentimeter abgesucht, aber man konnte schon erkennen, dass es "weiträumig" verteilt ist

Ja, ich evrstehe ja, dass die LEute ihre Hunde in den Garten lassen, aber dann macht man es doch weg, oder?!? Man will ja auch selbst nicht in ein Häufchen tretetn?!? Wie auch immer, ich finds ekelhaft

Vielleicht hab ich ja Glück und es regnet den ganzen März und April durchgehend (sorry an alle, die auf schönes Wetter hoffen )
Die Haufen selbst müsste ich dann wohl oder übel wegräumen
Aber was tut man nicht alles für die Moppels

Ich habe auch schon überlegt, an den Stellen, wo die Haufen liegen, rundherum um die Stelle die Erde kreisrund "auszuheben". Dann hätte ich zwar einige kleine Löcher auf der Wiese, aber die könnte ich ja mit Bioerde wieder auffüllen. Das dürfte doch gehe, oder?

Dann wäre ja auch das "konterminierte" Erdreich weg... Soweit zur Theorie...

Mhhh....das so direkt anzusprechen wäre jetzt vielleicht nicht so klug, denn ich spekuliere im Moment darauf, den Schlüssel schon Anfang April zu bekommen, ohne dafür schon Miete zahlen zu müssen.....

Und mal ganz ehrlich, das wegräumen ist nicht das Schlimmste. Reinigen kann die jetzige Mieterin den Rasen ja auch nicht.....
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Nutzer: Nachtschwarz
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geschrieben am: 13.03.2012    um 06:45 Uhr   IP: gespeichert
Früher hat man zur Bekämpfung von Wurmeiern auf Wiesen Branntkalk ausgebracht, das ist ungelöschter Kalk, wenn Wasser dazu kommt gibt es eine chemische Reaktion bei der Hitze entsteht, außerdem entzieht der Kalk den Wurmeiern wohl auch noch die Feuchtigkeit wodurch sie absterben. Wenn man es intensiv ausbringt schadet diese Reaktion natürlich auch etwas dem Gras, aber das hat sich eigentlich schnell erholt, was ich mich so erinnere. Man sollte das Zeug entweder vor Regen ausbringen (mit Handschuhen!!!) oder danach sehr gründlich wässern.
In deinem Fall könntest du nur die schlimmsten Stellen damit behandeln, die Löcher im Rasen schließen sich schnell und zur Not kann man nachsäen. Wichtig ist aber die Ninchen dürfen erst raus wenn von dem Zeug absolut nix mehr da ist. Früher bei den Pferdekoppel weiß ich das die 2 bis 6 Wochen je nachdem wie viel es regnete gesperrt waren nach dem kalken. Ob die Wirkung wissenschaftlich nachgewiesen ist weiß ich nicht, ich habe im Internet keine eindeutigen Aussagen dazu gefunden und seit es gute Wurmmittel bei Pferden und Rindern gibt, scheint es auch nicht mehr so gemacht zu werden. Auf jeden Fall beachten, das Zeug ist nicht ungefährlich, Kinder dürfen das keinesfalls in die Finger bekommen, Handschuhe, wenn er sehr fein ist Atemschutz und Schutzbrille sind Pflicht.
Wenn das jemand in die Augen bekommt (keinesfalls mit Wasser ausspülen, sondern sofort zum Arzt), kann das zur Erblindung führen.
Ist er erstmal gelöscht, ist er ungefährlich. Branntkalk bekommt man in Lagerhäusern und teilweise auch in Baumärkten.

CIR - Caroline mit Iskander & Roxana


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Nutzer: Hoppla1602
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geschrieben am: 13.03.2012    um 10:06 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Nachtschwarz
Früher hat man zur Bekämpfung von Wurmeiern auf Wiesen Branntkalk ausgebracht, das ist ungelöschter Kalk, wenn Wasser dazu kommt gibt es eine chemische Reaktion bei der Hitze entsteht, außerdem entzieht der Kalk den Wurmeiern wohl auch noch die Feuchtigkeit wodurch sie absterben. Wenn man es intensiv ausbringt schadet diese Reaktion natürlich auch etwas dem Gras, aber das hat sich eigentlich schnell erholt, was ich mich so erinnere. Man sollte das Zeug entweder vor Regen ausbringen (mit Handschuhen!!!) oder danach sehr gründlich wässern.
In deinem Fall könntest du nur die schlimmsten Stellen damit behandeln, die Löcher im Rasen schließen sich schnell und zur Not kann man nachsäen. Wichtig ist aber die Ninchen dürfen erst raus wenn von dem Zeug absolut nix mehr da ist. Früher bei den Pferdekoppel weiß ich das die 2 bis 6 Wochen je nachdem wie viel es regnete gesperrt waren nach dem kalken. Ob die Wirkung wissenschaftlich nachgewiesen ist weiß ich nicht, ich habe im Internet keine eindeutigen Aussagen dazu gefunden und seit es gute Wurmmittel bei Pferden und Rindern gibt, scheint es auch nicht mehr so gemacht zu werden. Auf jeden Fall beachten, das Zeug ist nicht ungefährlich, Kinder dürfen das keinesfalls in die Finger bekommen, Handschuhe, wenn er sehr fein ist Atemschutz und Schutzbrille sind Pflicht.
Wenn das jemand in die Augen bekommt (keinesfalls mit Wasser ausspülen, sondern sofort zum Arzt), kann das zur Erblindung führen.
Ist er erstmal gelöscht, ist er ungefährlich. Branntkalk bekommt man in Lagerhäusern und teilweise auch in Baumärkten.
Danke Nachtschwarz für dein Feedback

Hört sich ja brandgefährlich an

Ich glaube, ich hätte da ein wenig Angst, dass noch Reste zurück bleiben und meine beiden schön mit ihren Samtpfötchen durchlatschen...... Scheint mir nicht ganz ungefährlich zu sein...

Die Frage ist eben, ist es mehr oder weniger gefährlich, als ein möglicher Befall von Würmern?!?

Ich denke drüber nach und werde mal im Baumakrt nachfragen. Vielleicht gibt es ja auch eine abgeschwächte Form, die nicht soooo krass ätzt und trotzdem seinen Nutzen tut?!?

Danke für deinen Tipp
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geschrieben am: 13.03.2012    um 16:34 Uhr   IP: gespeichert
Ich glaube das wäre mir auch zu risky.

Mit einem Vertikutierer die Wiese "auffrischen" und dann ordentlich gießen (sollte es nicht regenen) Du hast ja im Grunde den ganzen Sommer und Herbst, wenn Du einige Wochen ins Land gehen lässt, wirst Du sie raus setzen können, ohne Angst zu haben, dass sie sich was holen. Würmer können immer kommen, dagegen ist kein Kraut gewachsen
Liebe Gruesse, Tanya



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