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Wiese ????

Nutzer: LuLu98
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geschrieben am: 18.03.2012    um 11:39 Uhr   IP: gespeichert
Hi
Da endlich wieder gras wächst wollte ich fragen ab wenn und wie viel ich anfüttern soll . Luna hat mit ihrer leider verstorbener patnerinn fast nur Graß gefressen im Winter naturlich auch Gemüse . Den beiden hab ich im Frühling eigentlich direkt viel gegeben . Da Leo aber kein Graß kennt denke ich das ich es bei ihm anfüttern muss . Oder ?
Und da leo sehr oft einfach auf der wiese hoppeln darf (er ignoriert das Graß und frisst es nicht ) wollte ich fragen ob Efeu in geringen mengen schädlich ist . Er hat gestern ein wenig dran gegnabbert .
glg LuLu
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Nutzer: Möhrchengeber
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geschrieben am: 18.03.2012    um 11:53 Uhr   IP: gespeichert
Hallo LuLu98,

wenn Leo bisher noch kein Gras kennt, solltest du es bei ihm vorsichtig anfüttern. Gib ihm erst eine kleine Menge und schau wie er es verträgt.
Du kannst es dann langsam steigern.

Efeu ist giftig für Kaninchen.
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Du solltest ihn gut beobachten. Dir ist aber bisher noch nichts aufgefallen, da du schreibst, er hat gestern davon gefressen?

Du solltest in Zukunft vermeiden, dass eines der Kaninchen Efeu fressen kann. Kannst du eine entsprechende Absperrung aufbauen, damit sie nicht mehr freien Zugang zum Efeu haben?
Es grüßen Melanie, Callisto und Lilith mit Joey in Gedanken und Polly, Leonidas, Max, Lotte und Flocke für immer im Herzen




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Nutzer: CyCy
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geschrieben am: 18.03.2012    um 12:01 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

was das Efeu angeht wird jetzt wol nichts passieren -man sollte aber darauf achten, dass Kaninchen kein Futter fressen weil sie meinen, dass sie das fressen "müssen". Oder anders gesagt: Wenn nichts frisches da ist, außer Efeu (oder Eibe, oder irgendetwas nicht idealem) dann werden einige Kaninchen auch dies nehmen und quasi "gezwungenermaßen" vielleicht mehr davon aufnehmen als sie vertragen.

Wenn ein Tier, welches den ganzen Tag Zugang zur Wiese hat, mal ein bisschen Efeu frisst, ist das wohl nicht schlimm. Es sollte sich aber eben nicht den Bauch damit vollschlagen.

Wiese kannst du entweder anfüttern, oder dem Tier einfach Freilauf auf der Wiese gewähren - achte nur darauf, dass das Kaninchen (wenn es das noch nicht kennt und sonst nur portionsweise Frischfutter bekommt) nicht drei Stunden am Stück Gras frisst ohne Pause zu machen.
Du wirst ja sehen, wie das Tier auf die Wiese reagiert, und wie der Kot danach aussieht. Wenn du das Gefühl hast er "überfrisst" sich daran, weil er das Gras noch nicht kennt, dann würde ich den Wiesenauslauf oder die Fütteurng von Gras langsam aufbauen. Wenn das Kaninchen instinktiv mümmelt und dabei auch herumhoppelt, sich umschaut und ruht, dann ist das auch so OK.

Einfach mit etwas Gefühl an solche Sachen rangehen, dann wird das schon
Alles Gute



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Nutzer: LuLu98
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geschrieben am: 18.03.2012    um 12:02 Uhr   IP: gespeichert
danke fpür die antwort =)
Mir ist eigentlich nichts aufgefallen . Er hat auch höchstens ein blatt gefressen . Ich werde mal versuchen den Efeu abzugrenzen .
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Nutzer: LuLu98
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geschrieben am: 29.03.2012    um 10:35 Uhr   IP: gespeichert
hi
Ich hab leo die wiese angefüttert . kann ich ansttatt den beiden abends gemüse zu geben sie einfach 2h grasen lassen ?
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Nutzer: CyCy
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geschrieben am: 29.03.2012    um 10:44 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

also rein theoretisch kann man wiesenfütterung anstelle von Gemüsefütterung betreiben,
Allerdings wären mir(persönlich) 2 Stunden zu wenig. Ich will, dass meine Kaninchen länger als 2 Stunden Frisches zzur Verfügung haben. Außerdem käme es mir auch darauf an, was für eine Wiese ihr habt - sprich, ob es vor allem Gartenrasen ist oder wirklich ein Stück wilde Wiese mit allen möglichen Wildblumen und -kräutern. Dann fast ausschließlich Gartenrasen wäre ja auch in Sachen Auswahl dann eher einschränkend.

Eventuell könnte man weniger Frischfutter geben wenn die Tiere lange draußen weiden durften.
Aber ich persönlich (wie gesagt, es gibt glaube ich nie "richtig oder falsch", darum kann ich nur von mir selbst sprechen) würde nicht die Frischfütterung durch 2 Stunden Auslauf im Garten ersetzen.

Alles Gute



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Nutzer: LuLu98
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geschrieben am: 29.03.2012    um 12:28 Uhr   IP: gespeichert
ich meinte damit das die beiden morgens wie immer frifu bekommen und abends statt frifu wiese . die beiden dürfen sich auch an den kräutern im garten bedienen
aber drotzdem danke für die antwort
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Nutzer: TigerLilly
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geschrieben am: 29.03.2012    um 14:15 Uhr   IP: gespeichert
Da hab ich doch auch direkt noch eine Frage zu.

Ich habe nun angefangen Wiese zu füttern. Inzwischen erkenne ich so um die 10 Sorten sicher und finde diese auch. Natürlich ist ein Großteil des Mitgebrachten immer noch "normales" Gras.

Hoffen wir, das das schnell mehr wird und mein Bestimmungsbuch noch lange hält

Ich möchte nicht alles Gemüse bei der Fütterung weglassen, da ich Angst habe, es könnte zu Mangelerscheinungen kommen.

Aber könnte ich zumindest den Salat und einen Großteil der blättrigen Kohlgewächse durch Gras ersetzen? Heu gibt's nach wie vor und jeden Tag auch verschiedene Gemüse.

Liebe Grüße, Lena

Liebe Grüße von Lena mit Churchill, Montgomery und Fatou Fizz Peng
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Nutzer: TigerLilly
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geschrieben am: 29.03.2012    um 21:28 Uhr   IP: gespeichert
*schieb
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Nutzer: ingi2010
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geschrieben am: 29.03.2012    um 21:58 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: TigerLilly
Da hab ich doch auch direkt noch eine Frage zu.

Ich habe nun angefangen Wiese zu füttern. Inzwischen erkenne ich so um die 10 Sorten sicher und finde diese auch. Natürlich ist ein Großteil des Mitgebrachten immer noch "normales" Gras.

Hoffen wir, das das schnell mehr wird und mein Bestimmungsbuch noch lange hält

Ich möchte nicht alles Gemüse bei der Fütterung weglassen, da ich Angst habe, es könnte zu Mangelerscheinungen kommen.

Aber könnte ich zumindest den Salat und einen Großteil der blättrigen Kohlgewächse durch Gras ersetzen? Heu gibt's nach wie vor und jeden Tag auch verschiedene Gemüse.

Liebe Grüße, Lena

Huhu Lena ,

ich füttere Wiese dann auch, wenn alles normal wächst und es eine Größe für mich hat, alles zu erkennen und aufzusammeln.
Jetzt ist mir dies alles noch zu futzelig

Wenn ich dann so weit bin, gibt es ne gute Portion bunte Wiese und die Möhren, meine Kohlrabiblätter und wenn ich Möhrenkraut hab, pack ich dieses auch mit zu.

Du solltest darauf achten, dass auch die Wiese nicht nur aus Gras oder Löwenzahn besteht. Wichtig sind auch hier immer mehrere Sorten um abwechslungsreich anzubieten.

Salat muss ich sagen, gibt es bei mir dann kaum, es sei denn ich bekomme irgendetwas aus dem eigenen Anbau von Freunden oder so.

Aber eigentlich groß Gemüse kaufen mach ich in dieser Zeit nicht.
Kohlrüben und Sellerie, Rote Beete.

Dies händel ich dann so und komme eigentlich gut klar mit meinem bunt gewürfteltem Haufen.
Liebe Grüße Inga

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Nutzer: TigerLilly
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geschrieben am: 29.03.2012    um 22:05 Uhr   IP: gespeichert
Huhu Inga,
danke für deine Antwort.
Einen normalen Baumwolle-Beutel bekomme ich schon voll. Und es sind im Moment gut 10 verschiedene Sorten.

Soll heißen, wenn ich das ein wenig ausbaue und mit Kräutern / ein paar wenigen ausgewählten Gemüsesorten ergänze, gibt es hier keine Mangelerscheinungen?
Liebe Grüße von Lena mit Churchill, Montgomery und Fatou Fizz Peng
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Nutzer: MissSnoop
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geschrieben am: 29.03.2012    um 22:08 Uhr   IP: gespeichert
Ich kann dir nur berichten, wie ich persönlich die Sommermonate über füttere. Ob es dabei eine allgemeingültige Regel gibt, zweifle ich an.

Meine Monster bekommen nach dem Anfüttern morgens eine Karotte und dazu Blätter von Apfel, Haselnuss, Korkenzieherweide, Kirsche, Pflaume, Johannisbeere oder Buche.

Abends gibt es einen Eimer voll frischem, gemischtem Grün (Gras, Spitzwegerich, Gänseblümchen, Schafgabe, Wegwarte, Hirtentäschel, Klee, Löwenzahn, Luzerne, wilde Möhre...) und dazu noch etwas gemüseartiges, das beim Kochen anfällt - je nach dem, was ich gerade koche. Je nach Laune füttere ich dann noch Gartenkräuter.

Also ich denke du kannst deine Fütterung unbesorgt anpassen und den Salat und den Blattkohl weglassen wenn du möchtest. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Mangelerscheinungen gibt, wenn du abwechslungsreich Wiese fütterst.

Was das Heu angeht, bei mir wird den Sommer über fast gar kein Heu gefuttert - wer will das schon trocken, wenn es das gleiche auch frisch gibt? Ich streue zwar die Schutzhütte immer mit freischem Heu aus, aber in der Regel wird das im Sommer nicht gefuttert. Im Winter hingegen ist mein Heuverbrauch recht hoch.

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Nutzer: TigerLilly
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geschrieben am: 29.03.2012    um 22:17 Uhr   IP: gespeichert
Danke dir für deine Antwort. Dann werde ich das mal so machen.
Heu gibt's trotzdem weiterhin, dann können sie entscheiden. Meine drei lieben ihr Heu und es ist manchmal sogar noch vor dem FriFu leer. Hier geht an guten Tagen 1kg Heu in 24 Stunden weg
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Nutzer: ingi2010
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geschrieben am: 30.03.2012    um 08:28 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: TigerLilly

Soll heißen, wenn ich das ein wenig ausbaue und mit Kräutern / ein paar wenigen ausgewählten Gemüsesorten ergänze, gibt es hier keine Mangelerscheinungen?
Huhu Lena,

mach dir mal nicht so viele Gedanken über Mangelerscheinungen. Wenn alles schon abwechslungsreich gestaltet ist, passt dies schon

Ich füttere Gemüsezeug einfach nur noch dazu, weil ich weiß das sie dies sehr sehr gerne fressen und nicht wegen den "Inhaltstoffen.

Alles Gute
Liebe Grüße Inga

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Nutzer: MissSnoop
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geschrieben am: 30.03.2012    um 11:49 Uhr   IP: gespeichert
Ich denke nicht, dass du dir Sorgen über Mangelerscheinungen machen musst. Du hast ja nicht vor, deinen Tieren nur noch einen englischen Rasen zu füttern.

Du hast selbst geschrieben, dass du mit Hilfe deines Buches das Angebot noch erweitern willst, also gehe ich davon aus, dass du eine Auswahl an verschiedenen Wiesenkräutern anbieten wirst. Also ist meiner Meinung nach alles in Ordnung.

Kaninchen sind von Natur aus viel mehr Kräuter- als Gemüsefresser, von daher ist die Verdauung der Tiere darauf ausgelegt mit Gräsern und Wiesenkräutern das Tier zu versorgen. Meine bekommen das Möhrchen jeden morgen deshalb, weil sie Karotten lieben und ich ihnen damit eine Freude machen kann, nicht weil ich glaube, dass sie Gemüse brauchen.

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geschrieben am: 30.03.2012    um 12:31 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

also ich sehe das ganz ähnlich: Auswahl ist wichtig, aber das bedeutet für mich in erster Linie, dass ich nicht das Kaninchenleben lang auf nur 5 Sorten hocken will.
Ich füttere sehr saisonal, es kann also schon sein dass es bei uns im Winter bis auf wenige Ausnahmen wirklich nur sehr kleine Futterauswahl gibt, dafür dann im Frühjahr wieder mehr, und im Sommer dann einen großen Teil Wiese. An manchen Tagen auch nur Wiese. Im Herbst mehr Obst, weil's grad reif ist draußen.

Mag dran liegen, dass ich mich auch selbst recht saisonal füttere Auf jeden Fall sehe ich da keine Gefahr der Mangelerscheinung. 10 Sorten Wiesengrün halte ich für garnicht so schlecht - manches Tier lebt in einem Gebiet mit magererer Auswahl.
Und außerdem sind die meisten Wildpflanzen deutlich Nährstoffreicher als unsere zarten Kulturpflanzen (egal ob Gemüse, Küchenkräuter, Salate oder sonstwas).

Außerdem, für den Fall dass man wirklich etwas falsch machen sollte (was ich für kaum möglich halte, wenn man nicht gerade eine zwei-Arten-Diät durchzieht):
Kaninchen sind sehr anpassungsfähige kleine Wesen (sonst hätten sie wohl kaum einen großflächigen Teil der Welt erobert) und kommen auch mit karger Kost gut klar - dafür sorgt ja allein schon die Blinddarmkot-Geschichte.
Und auch ein Kaninchen hat Depot im Körper, in denen verschiedene Nährstoffe eingelagert werden um in mangelzeiten davon zu zehren. Das ist bei Wildkaninchen (oder bei allen Wildtieren unseres Klimas) sinnvoll, um gut über den Winter zu kommen. Bei Hauskaninchen dagegen eher seltener wichtig - sie werden ja das Jahr hindurch mit allem ganz gut versorgt (speziell Trockenfuttertiere bekommen alles, und durch die künstlichen Zusätze sicherlich auch gern mal zu viel) und müssen nie an ihre vollen Depots gehen. Und füttern wir jetzt doch mal eine Weile "falsch" (nicht auf Dauer - eben ein paar Wochen lang, zum beispiel) hat auch das Hauskaninchen seine Depots.

Was ich sagen will: Selbst wenn man ein paar Wochen unausgewogen füttert wird das keine Schäden hinterlassen.
Und es ist von vornherein wirklich schwer, so einen Super-Verwerter wie ein Kaninchen überhaupt unausgewogen zu ernähren. Es ist sehr, sehr viel leichter über- als unterversorgt.

Alles Gute



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"Autor"  
Nutzer: TigerLilly
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geschrieben am: 30.03.2012    um 13:58 Uhr   IP: gespeichert
Ihr seid wirklich super!
Danke noch einmal für die ausführlichen Antworten.

Wahrscheinlich macht es einfach der ungewohnte Anblick so schwierig.
Das kunterbunte Potpourri an Gemüse sieht doch einfach ein wenig anders aus, als das Gemisch an Grünem.

Ich habe zur Zeit auch das Gefühl, das meine Kaninchen sich ganz alleine auf das Sommerfutter einstellen. Das übliche Futter bleibt liegen, sobald auch nur ein Grashalm im Futternapf liegt. Sie stürzen sich regelrecht auf die Wiese, als wären es die saftigsten Cranberries.

Mit der Menge bin ich noch am üben. Ein gewöhnlicher Stoffbeutel ist morgens ebenso leer wie die große blaue Tüte des schwedischen Möbelhauses Die Racker sind einfach verfressen...
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Nutzer: Lisi
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geschrieben am: 01.04.2012    um 19:52 Uhr   IP: gespeichert
Ich bin überrascht, dass du schon so viel Wiese hast (Stoffbeutel- bzw. Plastetütenweise). Bei uns sieht es noch sehr mau aus mit Grün, außerdem muss ich noch warten bis die Sorten etwas ausgeprägter sind und ich sie erkennen kann. Aber ich freu mich schon wenn das Angebot wieder größer ist und ich nach der Arbeit "nur noch" raus zum pflücken muss statt mich im Supermarkt über Qualität und Preise zu ärgern.
Doch auch im Sommer füttere ich Gemüse (hauptsächlich Möhre) und sammle das Kohlrabi- und Restegrün.
Zweigemäßig (er)kenne ich leider nur Apfel- und Birke.
Lisi und ihre Hasenbande
Lotti und Winni sowie (unvergessen) Bunny & Hazel & Berta
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