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Höhleneinsturz |
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geschrieben am: 25.03.2012 um 17:11 Uhr IP: gespeichert
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Hi,
In meinem Gehege ist ja überall (bis auf 2m2 Hütte und einige Häuschen) naturboden, also Erde. Die Nins haben den Boden freudig genutzt und ein ganzes Höhlensystem gebaut. Das fand ich eigentlich ganz gut, so können sie im Winter Stroh usw. reinschaffen und sich im Falle eines Sturms im sicheren Boden verstecken
Nur ist die Gehegefläche natürlich beschränkt und somit leider auch die Buddelfläche. Bis jetzt war das kein grosses Problem, ab und zu ist eine Höhle eingestürzt und sie haben sie wieder ausgebessert, aber mehr als 3-4 Eingänge gab es nie. Mittlerweile ist es aber so, dass praktisch das ganze Gehege unterbuddelt wurde und schon an mehreren Stellen der Boden eingebrochen ist. Es stört mich im Prinzip nicht, dass der Boden löcher hat, nur sehe ich 2 Probleme
1. wenn ich mal wieder einbrechen sollte bim Futterverteilen/Misten, besteht da nicht die Gefahr, dass ein Kaninchen im Bau eingeschlossen wird/erdrückt wird?
2. Durch die Löcher entsteht immer weniger Rennfläche, wird das sozusagen durch den unterirdischen Raum kompensiert? Flöckli z.b. darf aber meistens gar nicht in die Höhlen.
Denkt ihr ich sollte einfach alles so lassen wie es ist? Also dass die Nins die Löcher von selbst wieder umgestalten, wenn sie eingebrochen sind, oder auch mal wieder ein Loch "zu" gemacht wird?
ich war bisher eigentlich immer der meinung, dass ich ihnen nicht ins Löchergraben "hineinpfuschen" möchte, aber bin mir nun nicht mehr sicher wie sicher das ganze noch ist, weil eben wirklich ca. die Hälfte des Geheges aus Löchern besteht und 2-3 Gänge bereits engestürzt sind...
würde mich über einige Ideen/Meinungen freuen
Lg |
**Die Achtung vor der Eigenart des Tieres ist die Grundlage für eine Freundschaft mit ihm** |
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"Autor" |
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geschrieben am: 25.03.2012 um 20:23 Uhr IP: gespeichert
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Hallo
lies dies mal, dies beantwortet hier schon viele Fragen von dir
>KLICK HIER!< |
Liebe Grüße Inga
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"Autor" |
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geschrieben am: 25.03.2012 um 21:39 Uhr IP: gespeichert
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