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Gesprächige Kaninchen

Nutzer: Wintermädchen
Status: Minihase
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geschrieben am: 06.04.2012    um 18:00 Uhr   IP: gespeichert
Seit gut einem Monat habe ich nun die beiden "Notfälle", die sich wirklich gut erholt haben, auch die Kleine von ihrem EC-Ausbruch.

Allerdings habe ich noch niemals so laute und gesprächige Kaninchen erlebt. Sie machen praktisch die ganze Zeit Geräusche, zueinander, aber auch zu mir, und öfters auch mal zu meinen Gardinen oder so. An sich sehr lustig zu beobachten, aber ich frage mich, ob es normal ist, dass die beiden so viel herum brummeln und schnurren und fiepsen?
Heute ist die kleine Dorie besonders laut, ich habe sie angeschaut und abgetastet, aber es scheint mir nicht, als hätte sie schmerzen, sie spielt dann eher mit meinen Händen und sie ist auch sehr munter.
Gibt es einfach quatschige Kaninchen, wie es auch redselige Menschen gibt?

Danke für eure Hilfe.
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Nutzer: Leetha
Status: Megahase
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geschrieben am: 06.04.2012    um 19:01 Uhr   IP: gespeichert
Kann dir da leider keine genaue Antwort geben aber warum nicht?

Meine beide sind allerdings nur so redseelig wenn sie gut gelaunt sind, spielen oder Leckerchen wollen.
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Nutzer: pudelbein
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geschrieben am: 06.04.2012    um 19:56 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

handelt es sich bei beiden Kaninchen um Häsinnen? Es könnte eine Scheinschwangerschaft vorliegen. Meine Häsin gab vor ihrer Kastration auch viele Geräusche von sich. Bei ihr war das vor allem hormonell gesteuert.

Allerdings sollte erst über eine Kastration nachgedacht werden, wenn sie wirklich unter ihren Hormonen leidet.


Liebe Gruesse, Tanya



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Nutzer: Wintermädchen
Status: Minihase
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Anzahl Nachrichten: 14

geschrieben am: 06.04.2012    um 20:11 Uhr   IP: gespeichert
Es ist ein Böckchen und ein Weibchen (das Böckchen kastriert). Wie sehe ich denn, ob sie unter ihren Hormonen leiden bzw. scheinschwanger sein könnte? Sie erscheinen mir, wie gesagt, beide sehr munter und toben viel.
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Nutzer: pudelbein
Status: SR-Team
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geschrieben am: 06.04.2012    um 20:24 Uhr   IP: gespeichert
Unter Hormonen leidet eine Häsin, wenn sie ständig irgndwie unter Strom zu stehen scheint.

Das zeigt sich vor allem durch rastloses Verhalten z.B. ständiges Markieren, die Partnertiere jagen und rammeln, Nestbau usw.

Bevor die Tiere nicht ein Jahr alt sind, sollte man sie gut beobachten, bevor man über eine Kastration nachdenkt. Gerade jetzt im Frühling sind solche Hormonschübe nicht ungewöhnlich.

Beobachtest Du dergleichen bei Deiner Häsin?

Solange sie sich normal verhalten also es keine Anzeichen von Krankheiten gibt würde ich mich nicht verrückt machen
Liebe Gruesse, Tanya



  TopZuletzt geändert am: 07.04.2012 um 07:11 Uhr von pudelbein
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Nutzer: ingi2010
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geschrieben am: 06.04.2012    um 20:25 Uhr   IP: gespeichert
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Liebe Grüße Inga

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