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Häsin lässt VG nicht zu |
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geschrieben am: 07.04.2012 um 18:52 Uhr IP: gespeichert
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Hii
Hätte eine Frage und zwar eine Freundin meiner Mutter hat eine 7 Jährige Zwergkaninchendame zuhause. Vor 3 Woche ist ihr Kumpel verstorben sie hat sofort ein neuen Freudn für die Kleine gekauft doch auch wenn man sie im fremden Terrain zusammenlässt hören sie nicht auf zum fetzen dem letzten Kaninchen hat die einen Cut verpasst.
Eine Woche drauf hat sei es wieder versucht mit dem selben Kaninchen genau das selbe! Die Züchterin hat ihr dann ein anderes Kaninchen empfohlen aber die Häsin wird derart agressiv beißt etc. Egal ob Kastraten oder Rammler
Natürlich ist es Stress für das Kaninchen das sie dann jedes mal ein anderes ausprobiert aber die Häsin hat bis jetzt alle so verstaubt das 2 sogar mit ernsthaften Verletzungen zum Tierarzt mussten.
Scheinschwanger ist sie nicht wurde vom TA bestätigt sonst ist sie kerngesund! Keinerlei Schmerzen etc.
Auch wenn man sich dem Stall nähert wird sie agressiv fängt an zu brummen!
Was kann man da machen? Sie traut sich einfach keinen mehr dazu nehmen weil sie Angst hat das wieder etwas passiert... und ich war dabei und der eine Kastrat sah echt hart aus mit seinen Verletzungen...
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geschrieben am: 07.04.2012 um 20:00 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
war denn genug Platz vorhanden und Rückzugsmöglichkeiten?
War das Gehege komplett neutral? Wie meinst Du das Rammler oder Kastrat? Habt ihr sie mit einem unkastrierten Rammler zusammengelassen?
Dieses Brummen kann schon ein Zeichen einer Scheinschwangerschaft sein.
Meistens gehen Vergesellschaftungen schief, weil unbewusst Fehler unterlaufen.
Jede VG mischt die Karten neu, daher würde ich es nach einigen Wochen noch mal versuchen. Jetzt sollte sie ersteinmal zu Ruhe kommen. Der Frühling kann auch eine Rolle gespielt haben.
Kennst Du unseren VG-Flyer >KLICK HIER!<
Ich drücke die Daumen, vielleicht könnt ihr mal in einem Tierheim oder einer Notstation anfragen, ob sie eine netten Kastraten für Eure Dame haben.
Alles Gute |
Liebe Gruesse, Tanya
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geschrieben am: 07.04.2012 um 20:10 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
ich frage mich auch, wie erfahren die bekannte in Sachen vergesellschaftungen ist. Menschen, die das noch nie gesehen, oder die bisher nur Babies/kleine Jungtiere zusammengebracht haben und zum ersten Mal eine durchschnits-Zusammenführung erleben, bekommen oftmals (ich meine das nicht böse, sondern spreche aus Erfahrung) sehr schnell kalte Füße und glauben, die Kaninchen würden sich gegenseitig umbringen. Dabei ist es für die Kaninchen eigentlich ganz normal.
Darum meine Frage: Wie schlimm war es wirklich?
Weiterhin: Waren die Partnertiere im passenden Alter? (Besonders weil du von einem Züchterkauf sprichst - da bekommt man seltener Senioren, und genau so einen sollte man einer 7jährigen Häsin auch zuführen).
Außerdem finde ich 3 Vergesellschaftungsversuche in nur 3 Wochen extrem viel, und sehr viel Stress speziell für die ältere Häsin.
Tanyas Fragen finde ich ebenfalls wichtig zu beantworten.
Alles Gute |
*Jetzt Pate werden*: >KLICK HIER!< |
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geschrieben am: 07.04.2012 um 20:45 Uhr IP: gespeichert
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Sie hat ihr extra ein älteres Kaninchen dazugenommen waren ca. im gleichem Alter . Platz war genug für jedes 2qm wurden eingehalten rückzugsmöglichkeiten warenwirklich genug vorhanden.
Der Raum war komplett neutral ja!
Ich kenne das aus eigener Erfahrung habe ja auch in den letzten tag eine VG hinter mich gebracht und das sah bei weitem wirklich nicht so schlimm auf.
Aber bei der Lady ist richtig Blut geflossen der erste den wir zu ihr gesetzt haben wurde zwei mal genäht ich war dabei ;)
Ich hab ihr jetzt gesagt sie sollen mal eine Pause einlegen !
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geschrieben am: 29.04.2012 um 15:52 Uhr IP: gespeichert
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Hallo
Jetzt ist einige Zeit vergangen und sie haben es wieder versucht sie zu Vergesellschaften hörte sich laut Erzählung eigentlich ganz gut an ein bisschen gejage, Haare zupfen und dann kuscheln. 6 Tage haben sie zusammen gewohnt am sechsten Tag hab ich eine SMS bekommen das das Männchen tot im Stall gelegen ist blutig wahrscheinlich ein Kampf was anderes kann ich mir nicht vorstellen weil keine wilden Tiere ins Gehege reinkönnen! Die Häsin hat sich danach zurückgezogen und sich nicht mehr blicken lassen! Das Männchen war aus dem Tierheim und im selben Alter wie sie kastriert und vom Charakter her auch eher aufgeweckt und neurgierig...
Ich kann mir nicht erklären wieso sie das macht? Vorher als sie noch ihren alten Partner gehabt hat war sie total ruhig ist zum einem hergekommen, Bocksprünge, zusammen geputzt, geschlafen, gegbraben etc.
Sie haben die Häsin nochmal durchchecken lassen aber sie konnten rein gar nichts finden!
Sie sind schon total verzweifelt und haben Angst vor einer weiteren VG ....
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geschrieben am: 03.05.2012 um 17:08 Uhr IP: gespeichert
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| Kann keiner helfen? Wir wissen echt nicht mehr weiter.. |
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geschrieben am: 03.05.2012 um 21:29 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
das hört sich ja heftig an.
Also zunächst einmal muss ich sagen, dass der Häsin doch einige Vergesellschaftung zugemutet wurden. Man darf nicht vergessen, dass jede VG ein Wahnsinnsstress bedeutet. Das erklärt nicht umbedingt diese Eskalation, aber dennoch finde ich es etwas viel in der kurzen Zeit.
Wurde der tote Rammler noch mal vom Tierarzt untersucht, um die Todesursache festzustellen? Das kommt wirklich sehr selten vor, dass Kaninchen sich so schlimm verletzten, das eines davon stirbt.
Wenn sie im Außengehege waren, wurden sie dort auch vergesellschaftet. War es jedes Mal neutral?
Wie gehen sie nun weiter vor?
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Liebe Gruesse, Tanya
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geschrieben am: 06.05.2012 um 16:57 Uhr IP: gespeichert
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Hm der hohe Blutverlust war die Ursache ;)
Ja das Gehege war immer neutral!
Entweder geben sie das Kaninchen weg!
Oder sie probieren es in in einem Monat nocheinmal!
Oder das Tier wird eingeschläfert :( |
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geschrieben am: 06.05.2012 um 17:06 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
kann man denn sicher sein, dass die Bisse von einem Kaninchen kamen?
Haben sie die Möglichkeit die nächste VG vielleicht auf neutralem Boden durchzuführen? Bei jemandem mit Kaninchenerfahrung? Einer Notstation, oder vielleicht kann auch ein kaninchenerfahrener Tierarzt Hilfestellung leisten.
Warst Du bei den VG's dabei? Ist Deine Freundin eingeschritten bei den Kämpfen? |
Liebe Gruesse, Tanya
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geschrieben am: 06.05.2012 um 18:00 Uhr IP: gespeichert
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Ja ich war ein paar mal dabei genau wie letztes mal.
Letztes mal war auch die TÄ dabei und di ehat auch sehr viel Erfahrung.
Nein bei den Kämpfen ist keiner eingeschritten! |
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geschrieben am: 06.05.2012 um 19:03 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Wollyx3 Ja ich war ein paar mal dabei genau wie letztes mal.
Letztes mal war auch die TÄ dabei und di ehat auch sehr viel Erfahrung.
Nein bei den Kämpfen ist keiner eingeschritten! |
Wenn richtig gekämpft wird, mit in der Luft aneinander prallen und sich beißend auf dem Boden herumwälzen, dann sollte eingegriffen werden!
Warum da eine Tierärztin nicht eingreift ist mir ehrlich gesagt schleierhaft. Ich werde leider den Verdacht nicht los, dass einiges schief gelaufen ist und die Häsin letzten Endes die Leidtragende ist.
Wie groß war das Gehege der Vergesellschaftung? War es das Gehege der Häsin, welches neutralisiert wurde oder ein völlig unbekanntes Terrain? |
Liebe Gruesse, Tanya
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geschrieben am: 08.07.2012 um 23:44 Uhr IP: gespeichert
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Hallo
Fast zwei Monate ist es her seit sie aufgegeben haben sie zu Vergesellschaften (hat alleine gelebt) sie haben die Häsin hergegeben. Ich hab sie aufgenommen weil soetwas gehört nicht ins Tierheim oder sonst wo hin und seit 5 Wochen blüht sie richtig auf und vertägt sich super in der Gruppe  . Meine Freundin wollte sie wieder aufnehmen aber sie gehört jetzt zu der Gruppe dazu und da fühlt sie sich auch wohl.
Komisch wie das damals abgelaufen ist... |
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geschrieben am: 09.07.2012 um 19:16 Uhr IP: gespeichert
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