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Ab welchem Alter impfen? |
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geschrieben am: 25.05.2012 um 11:58 Uhr IP: gespeichert
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Hallo liebe Sweeties ,
ich bin neu hier und habe als "Gasthase" schon sehr viele nützliche Hinweise zur Haltung von Ninchen in den verschiedensten Bereichen gefunden. Seit nun einer guten Woche leben meine beiden Zwerge bei mir (Innenhaltung), die nun 8 Wochen jung sind. Ich bin nun etwas verunsichert, was den ersten Impftermin betrifft.
Die Hasis kommen von einer Züchterin und hatten geimpfte Elterntiere. Laut Aussage der Züchterin haben die Kleinen daher noch bis zur 12. Woche Impfschutz durch die erhaltene Muttermilch. Diese Meinung habe ich auch auf einer Gnadenhof und Nottiervermittlungsseite gelesen. Babys von geimpften Elterntiere hätten einen Impfschutz bis zur 12. Woche und würden bei vorzeitiger Impfung nur unnötig mit Chemikalien belastet.
Über eine Sweetrabbits Tierarztliste bin ich allerdings auf eine TA Homepage gestoßen, die eine Impfung ab der 6-8. Woche empfiehlt. Auch Babys von anderen Züchtern werden oft extra als "schon geimpft" angeboten. Wobei ich mir da auch oft denke, dass diese schon geimpft und wurmgekurten Babyninchen vielleicht auch einfach einen höheren "Marktwert" bedeuten.
Ich würde mich daher sehr über Ratschläge von erfahrenen Ninchenhaltern freuen ob ich ohne Angst bis zur 12. Woche mit der ersten Impfung warten kann oder ich doch schon früher gehen sollte.
Vielen Dank schon einmal im Voraus und liebe Grüße! |
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geschrieben am: 25.05.2012 um 12:10 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 25.05.2012 um 12:27 Uhr IP: gespeichert
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Hallo CyCy,
vielen Dank schon einmal für deine Antwort.
Mir waren 7 Wochen auch eigentlich zu jung, da ich überall gelesen habe, dass Jungtiere frühestens mit der 8. Woche von der Mutter getrennt werden sollen auch wegen der Sozialisierung. Als ich sie darauf ansprach meinte sie nur, dass es "gängig" wäre die Babys je nach Entwicklung ab der 6. Woche abzugeben und sie bereits in einer "Kindergartengruppe" (also schon getrennt von der Mutter) leben würden. Als ich dann da war um sie mir anzuschauen lebte die Mutter schon gar nicht mehr in ihrer Zucht sondern war wg. Zuchtumstellung zu einer Freundin gezogen. Es hätte also wahrscheinlich auch nicht mehr so viel genützt die Kleinen da zu lassen, da ja kein Alttier mehr vorhanden war.
Erst im Nachhinein habe ich dann gelesen, dass bei solchen Züchtern, die Mutterhäsinnen oft früh von den Babys getrennt werden, da sie in der Buchtenhaltung ihren Kindern nicht aus dem Weg gehen können und oft sehr gestresst deshalb sind.
Im Nachhinein tut es mir nun auch leid das auch noch unterstützt zu haben. Ich stand mit der Dame schon seit der Geburt der Kleinen im telefonischen und email Kontakt und hatte eigentlich einen guten Eindruck von ihr. Da ich mich zwischenzeitlich dann aber eigentlich entschlossen hatte doch keine Hasis in Innenhaltung halten zu wollen war ich nicht vorher da um mir alles anzuschauen. Die Abholung war dann eher ziemlich spontan von mir, weil ich mich einfach völlig in die Kleinen verkuckt hatte. Zum Glück haben sie alles gut überstanden und sind mopsfidel
Liebe Grüße!
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