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Häsinnenkastration, Wundheilung so normal? Foto anbei |
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geschrieben am: 03.06.2012 um 08:21 Uhr IP: gespeichert
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Hallihallo
eben habe ich festgestellt, das meine weibliche häsin (4Jahre alt) verdickte zitzen, besonders die hinteren beiden, haben!
was kann das sein? die vorderen zitzen sind ein bisschen geschwollen. aber bei den hinteren sind auch so untergehende verdickungen da. man kann sie bewegen.
werde gleich morgen zum tierarzt gehen, aber mache mir natürlich jetzt totale gedanken.
sie war auch noch nie scheinschwanger, und bei den kontrollen war immer alles gut!
kann mir jemand weiterhelfen? |
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TopZuletzt geändert am: 24.06.2012 um 13:22 Uhr von gismocasper
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geschrieben am: 03.06.2012 um 10:56 Uhr IP: gespeichert
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Guten Morgen,
meine kleine Mabel hat ähnliche Symptome gezeigt.
Die Zitzen waren z.T. enorm vergrößert, aber andere Zeichen einer Scheinschwangerschaft zeigte sie nicht, außer einem gesteigerten Sexualtrieb, was aber auch an ihrem jungen Alter von damals 8 Monaten gelegen haben könnte.
Mabelchen wollte alles und jeden rammeln von allen Seiten. Das wurde teilweise so schlimm, dass ich sie von ihren Kumpels getrennt habe, damit diese zur Ruhe kommen.
Ist Dir ähnliches davon auch aufgefallen?
Auf jeden Fall würde ich die Kleine morgen Deiner TÄ vorstellen, damit diese sich ein Bild davon machen kann. |
Liebe Grüße von Tanja mit Irma, Flopsi, Sissi, Mabel und Stanley.
Hobbi, Tobi, Dolly und all die anderen, ich werd euch nicht vergessen! |
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geschrieben am: 03.06.2012 um 14:55 Uhr IP: gespeichert
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gut, also ich habe zwei Häsinnen, die eine ist kastriert seit 1,5Jahren, und die andere ist schon immer die chefin, also die dominante... klar rammelt sie mal die andere häsin, aber nicht erst seit jetzt..
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geschrieben am: 04.06.2012 um 18:21 Uhr IP: gespeichert
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also, wir waren beim TA...
die Brustwarzen sind entzündet, also Zystenbildung, es hat auch beim drücken gepritzt...
haben jetzt ein medikament bekommen ( Galastop), soll 5 Tage lang 1+täglich gegeben werden...
eine Kastration meiner Dame ist sinnvoll!!!
habe am Samstag erneut einen Termin zur Kontrolle.
Bin sehr froh, dass es nichts schlimmeres ist. |
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geschrieben am: 04.06.2012 um 19:15 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
ich kann nur aus persönlicher Erfahrung mit meinen Kaninchendamen sprechen.
Bei Irma hatte ich auch erst 2 verschiedene Medikamente (Namen weiß ich leider nicht mehr) ausprobiert, bevor ich mich dann zur Kastration entschlossen habe.
Beide Medikamente haben nichts gebracht und letztlich nur alles weiter nach hinten verzögert.
Ich würde daher bei Milchbeildung und entzündeten Zitzen gleich einen Termin zur Kastration holen.
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Liebe Grüße von Tanja mit Irma, Flopsi, Sissi, Mabel und Stanley.
Hobbi, Tobi, Dolly und all die anderen, ich werd euch nicht vergessen! |
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geschrieben am: 05.06.2012 um 05:53 Uhr IP: gespeichert
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Ich sehe das genauso - das Medikament unterdrückt jetzt zwar die Milchbildung - sprich ein Symptom, ändert aber nichts an der Ursache.
Wenn es schon zu solch auffälligen Symptomen kommt, dann würde ich auch nicht mehr lange fackeln und kastrieren lassen bevor es zu weiteren Veränderungen kommt. |
Grüße von Karin
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geschrieben am: 19.06.2012 um 22:02 Uhr IP: gespeichert
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Die Verdickungen und knubbel haben sich komplett zurückgebildet, am Freitag ist dann der Kastrationstermin!!!
Habe das ja schonmal mit meiner anderen Dame durchgemacht...
Möchte versuchen sie nicht zu trennen!
Beim letzten Mal musste ich es leider, aber dieses Mal bin ich guter Dinge... Nur wie mache ich das am besten mit der Toiletten Lösung. Die Patientin darf ja nicht auf Toilette mit Stroh und Streu!!!
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geschrieben am: 19.06.2012 um 22:27 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: gismocasper Die Verdickungen und knubbel haben sich komplett zurückgebildet, am Freitag ist dann der Kastrationstermin!!!
Habe das ja schonmal mit meiner anderen Dame durchgemacht...
Möchte versuchen sie nicht zu trennen!
Beim letzten Mal musste ich es leider, aber dieses Mal bin ich guter Dinge... Nur wie mache ich das am besten mit der Toiletten Lösung. Die Patientin darf ja nicht auf Toilette mit Stroh und Streu!!!
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Schau mal, hier findest du ganz viele wichtige Informationen ...
>KLICK HIER!<
Und wenn du ganz nach unten scrollst, schau dir bitte auch die beiden Links von Susanne an.
Da steht so ziemlich alles über die Häsinnenkastration
Daumen sind gedrückt |
Liebe Grüße Inga
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geschrieben am: 21.06.2012 um 10:54 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: gismocasper Nur wie mache ich das am besten mit der Toiletten Lösung. Die Patientin darf ja nicht auf Toilette mit Stroh und Streu!!!
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| Wir haben die ersten beiden Tage einfach nen paar alte Handtücher ins Klo gelegt, diese wurden danach auch weg geschmissen. Ab dem 3. Tag gabs dann Heu ins Klo und als die Wunde nicht mehr gesufft hat, ganz normal wieder Streu. |
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geschrieben am: 24.06.2012 um 13:01 Uhr IP: gespeichert
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Hallihallo
Am Freitag war die OP. Sie hat alles gut überstanden, Freitags abends hat sie schon angefangen zu fressen, und seit gestern hoppelt sie rum wie immer... Anfangs musste ich die beiden (weibchen, jetzt beide kastriert) trennen, weil die gesunde ständig lecken wollte, und gismo sich nicht wehren konnte...
Es ist ja eine Intrakutan Naht, die mit Silberspray eingesprüht ist... heute morgen ist mir aufgefallen, das einiges vom silberspray weg ist, man die öffnung minimal sieht... also es ist nichts heiß und auch nicht rot... auch kein eiter viel flüssigkeit, aber in der öffnung leichtes wundsekret...
Ist das schlimm?
Kann ich da was tun? Kamille Salbe oä?
Möchte nicht das sich da was entzündet.
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Vielen Dank |
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TopZuletzt geändert am: 24.06.2012 um 13:22 Uhr von gismocasper
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geschrieben am: 24.06.2012 um 15:59 Uhr IP: gespeichert
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Die Wunde sieht super aus! Zum Schutz kannst Du erneut Silberspray drüber sprühen. Von Salben würde ich die Finger lassen, denn sie weichen die Wunde auf.
Weiterhin wünsche ich Dir einen so tollen Heilungsverlauf! |
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geschrieben am: 24.06.2012 um 18:26 Uhr IP: gespeichert
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Was habt ihr noch für Ideen, muss morgen den ganzen Tag arbeiten, habe Küchenrolle im Klo liegen, dass buddeln die beiden aber immer raus...
Möchte ja auch nicht, dass sie dann im nassen sitzen. Das ist ja gar nicht gut für die Wunde... |
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geschrieben am: 24.06.2012 um 18:49 Uhr IP: gespeichert
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Ein Handtuch?!
Küchenrolle wird auch gerne gefressen und ist nicht gut für die Verdauung. |
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geschrieben am: 24.06.2012 um 18:55 Uhr IP: gespeichert
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Huhu,
wenn Du Silberspray im Haus hast, kannst Du davon etwas draufsprühen. allerdings sieht die Wunde an sich so gut aus, dass das kein "muss" ist. Du kannst ebenfalls alles von allein heilen lassen.
Sicherlich hast Du ein AB bekommen, was Du ihr täglich gibst?
Das verhindert ja ebenfalls eine Entzündung der Wunde.
Habt ihr in den nächsten Tagen noch einen Kontrolltermin?
Oder geht ihr erst wieder hin zum Fäden ziehen?
Bezüglich des Käfigeinstreus, Du sagtest die OP war Freitag?
Ich glaube, ich würde morgen früh nochmals ein sauberes Handtuch reinlegen und dann abends, wenn die Wunde gut aussieht wieder mit Einstreu anfangen.
Alles Gute Euch! |
Liebe Grüße von Tanja mit Irma, Flopsi, Sissi, Mabel und Stanley.
Hobbi, Tobi, Dolly und all die anderen, ich werd euch nicht vergessen! |
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geschrieben am: 24.06.2012 um 21:39 Uhr IP: gespeichert
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Wir haben Metacam bekommen, da gebe ich 20-40 Tropfen täglich, Antibiotikum haben wir nicht bekommen.
Haben am Mittwoch einen Kontrolltermin.
Ihr geht es auch blendend, sie hoppelt, frisst!
Wenn sich da was entzünden sollte, müsste man doch auch am Verhalten etwas merken, oder? oder kann es einfach heiß werden ohne das Verhalten zu beeinträchtigen?
"Warm" ist der Bauch ja immer...
Gut , dann versuch ich das jetzt mit dem Handtuch!
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geschrieben am: 24.06.2012 um 22:02 Uhr IP: gespeichert
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Wahrscheinlich hat Deine TÄ ihr dann gleich nach der OP ein AB gespritzt, welches 5 Tage vorhält und dann je nachdem wie die Wunde ausschaut, wird nochmal eine solche Spritze gesetzt.
Hat meine TÄ bei Mabelchen auch so gemacht und die musste aber nicht noch einmal AB bekommen, weil die Wundheilung so gut war.
Ob Du merkst, dass sich die Wunde entzündet, weiß ich nicht.
Ich würd einfach täglich die Wunde kontrollieren und wenn es rot, dick wird und anfängt zu sabschen ist nicht gut. |
Liebe Grüße von Tanja mit Irma, Flopsi, Sissi, Mabel und Stanley.
Hobbi, Tobi, Dolly und all die anderen, ich werd euch nicht vergessen! |
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geschrieben am: 24.06.2012 um 22:07 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
für mich sieht die Wunde normal aus - sauber und ungerötet, das ist doch prima. Wichtig ist, dass nicht bei einer vorher trockenen Wunde plötzlich Wundwasser auszutreten beginnt oder so etwas.
Küchenrollen, handtücher oder andere "wundschonende" Einstreuersatzmittel sind übrigens aus meiner Sicht Quatsch. Die Wunde ist doch versorgt und verschlossen - es ist ja nicht so als würde das Kaninchen mit offenliegenden Organen durch die Weltgeschichte trapsen. Dass sich Späne oder Einstreu in eine Wunde gebohrt oder an einer Wundfläche zu Problemen geführt hätten, habe ich noch nie gehört. Dass ein Kaninchen sich in den Fäden zerbissener Handtücher verheddert oder sogar in einem in das Handtuch gebissenen Loch stecken geblieben sind als niemand zur Beobachtung da war, das schon mehr als nur einmal.
Ich würde mir nicht zu viele Gedanken machen, sicher ist die OP keine leichte. Aber wenn das Tier sich wieder freiwillig bewegt und Futter aufnimmt, dann ist es auf einem guten Wege.
Alles Gute
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geschrieben am: 25.06.2012 um 21:43 Uhr IP: gespeichert
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Brauche dringend hilfe
natürlich hat sie heute als ich auf der arbeit war die komplette Naht entfernt, jetzt war ich in einer Tierklinik, dort wurde es geklammert, und sie haben einen body angezogen....
toll dachte ich
jetzt seh ich das der body komisch ist, also sie hat nicht pinkeln und knüddeln können sondern alles in den body rein gemacht, schön nass jetzt, jetzt hab ich das scheißding ausgezogen
was mach ich jetzt? es zuschneiden?
was wenn es dann hochrutscht
man, wieso sind die so doof? ziehn die nen falschen body an, oder falschrum.....
das kann ja wohl nicht wahr sein
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geschrieben am: 26.06.2012 um 08:33 Uhr IP: gespeichert
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das mit dem Body wird oft bei Hunde praktiziert, bzw nimmt man dafür eig. ein T-Shirt und bindet es hinten zu, damit die Hunde eben nicht an die Wunde kommen.
Eventuell könntest du es mal mit einem Baby Shirt probieren, damit der Hintern frei bleibt und die narbe soweit geschützt ist? |
| Lieben Gruß Sarina mit Shadow, Hope und Fate. Unvergessen, immer in meinem Herzen: Sunny, Bounty und Funny, Luna und Sky |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 26.06.2012 um 20:44 Uhr IP: gespeichert
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Meine Leni hatte nach 5 Tagen alle Fäden selber gezogen. Ich habe die Wunde wegen der guten Wundheilung so gelassen (mit Absprache meines TA). Natürlich sieht die Narbe später nicht schön aus, aber da wächst Fell drüber.
Ich würde den Body ausziehen und erst mal beobachten, was die Häsin macht. Köttel und Urin sind natürlich schlecht für die Wundheilung... |
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geschrieben am: 26.06.2012 um 21:08 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
ein Body ist bei einer Häsinnenkastra totaler Quatsch. Darunter können sich nur Bakterien sammeln und die Wunde fängt unter Umständen an sich zu entzünden.
Ich würde die Wunde ebenfalls an der frischen Luft heilen lassen.
Meine Sissi hat sich übrigens auch die Nähte nach ein paar tagen wieder aufgebissen und wurde deswegen ein 2. mal unter einer Mini-Narkose genäht. |
Liebe Grüße von Tanja mit Irma, Flopsi, Sissi, Mabel und Stanley.
Hobbi, Tobi, Dolly und all die anderen, ich werd euch nicht vergessen! |
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