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Die Hormone spielen verrückt !!!

Nutzer: Schneggelchen
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geschrieben am: 03.06.2012    um 12:17 Uhr   IP: gespeichert
Hallo ihr Lieben,

ich bezweifle, dass ich hier richtig bin aber ihr könnt den Beitrag ja verschieben.

Eine liebe Nachbarin rief mich eben an. Ihre Familie wolle kurzfristig verreisen, und natürlich habe sie der Pflege des kleinen Kaninchenmädchens Grauli zugestimmt.

Grauli ist zwei Jahre alt und wurde vergangenen Freitag notkastriert.
Für meine Nachbarin ist das kein Problem. Sie hat sehr viel Kaninchenerfahrung und hat, nachdem ihre Schwiegertochter nicht wirklich auf das veränderte Verhalten des Tieres reagierte auch sofort entschieden, das Kaninchen zum Arzt zu bringen.

Nun wird sie Grauli die ganze Woche über versorgen, und Grauli wird es sehr gut haben, viel Freilauf und gutes Futter ...
Von Freitag kommende Woche bis Sonntag wird sie jedoch selbst wie lange geplant verreisen und bat mich, Grauli für diese 3 Tage zu übernehmen.

Da ich Grauli eigentlich nicht im Käfig in der Nachbarwohnung hocken lassen möchte, habe ich beschlossen, meine Küche soweit zu präparieren, dass Grauli mit ihrer Naht und ihrem Halskragen dort einziehen kann.


Meine Frage ist:

Meine Küche grenzt unmittelbar an mein Wohnzimmer und im kompletten Wohnzimmer leben Luca und Emely. Meine Küche hat keine Türe, ich würde Gitterelemente sicher befestigen. ( Notfalls kann ich die Türe aus dem Keller holen.)

ABER ... Was macht das mit den Tieren. Ist das gut für die kleine Grauli, wenn sie ständig riecht, dass da andere Kaninchen sind, sie aber nicht zu ihnen darf? Am Ende laufen die Anderen sogar ständig vorbei und riechen am Gitter ... Das muss das frischkastrierte Tier und meine kleine Gruppe, doch eigentlich völlig wuschig machen.

Für mich wäre es die optimale Lösung, denn ich bekomme ein Tierchen, das gewöhnlich nicht viel Freigang hat. Ich weiß nicht, wie sauber sie ist, ich weiß nicht, wie aktiv sie ist, aber ich möchte ihr Bewegungsraum bieten, damit sie sich wohlfühlt.

Und so ganz still und heimlich hoffe ich, dass ich, durch ein attraktives Urlaubszimmer auch erreichen kann, dass Grauli zuhause mehr Platz zum Leben bekommt und einen FREUND.

Wie ist Eure Meinung dazu?
Ist diese unmittelbare Nähe für die Tier eher Stress und wäre es mit einer Türe möglich, die Tiere genug zu trennen?

Andernfalls muss Grauli in den dunklen Flur oder ins Bad und das würde ich echt blöd finden.




Mit traurige Grüßen
Carmen, Luis und Lina

Kiko (16.12.2015 ) - Baby-Bär - Mein Herzenstierchen
Fetti (28.10.2015 ) - Mein Mädchen - Es tut so weh.
Luca (29. 11. 2013) - Geliebter kleiner Bursche - Du fehlst
Emely (17. 06. 2013) - Meine kleine Prinzessin - Voller Dankbarkeit.
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"Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast."
Antoine de Saint Exupéry

Am Tier zuerst übt sich das Kind in Barmherzigkeit oder Grausamkeit - und erwachsen ist es dann hilfsbereit oder unbarmherzig auch gegen seine Mitmenschen.
Friedrich Fröbel
  TopZuletzt geändert am: 19.06.2012 um 17:52 Uhr von Schneggelchen
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Nutzer: CyCy
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geschrieben am: 03.06.2012    um 13:03 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Carmen,

erfahrungsgemäss kann man da keine klare Prognose stellen - macnhe Kaninchen sind da eiskalt und akzeptieren einen Fremden im Nebenzimmer, andere werden durch diesen engen Kontat tatsächlich "wuschig" - stubensaubere Tiere fangen die Reviermarkiererei an oder suchen Nasenkontakt durch das Gitter.

Den gilt es zu vermeiden - das heißt: Sichtschutz und Beißschutz (es gab schon böse Verletzungen an Nasen wegen Gitter-Durchbissen) sind auf jeden Fall nötig. ein Stück dicke Pappe vor das Gitter gebunden tut es meist allerdings da vollkommen.

Und wie gut oder schlecht deine Tiere (sowohl Grauli als auch Luca und Emely) das wegstecken musst du dann selbst überlegen. So ein Umzug für drei Tage ist natürlich nicht ideal, aber wenn sie fit und jung ist, dann wird sie das sicher auch wegpacken und wenigstens den einen oder zwei der Tage ein wenig von dem Platz genießen...
Ob's klappt, wie gesagt, das müsstest du testen und dann sehen.

Alles Gute erst einmal



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Nutzer: Möhrchengeber
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geschrieben am: 03.06.2012    um 13:07 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Carmen,

ich habe deinen Beitrag mal verschoben. Ich glaub, hier passt er besser hin, es geht ja nicht um eine VG.

Schön, dass du der Dame ein nettes Urlaubsdomizil einrichten möchtest und so kurzfristig einspringst.

Also, wenn du die Möglichkeit hast, die Tür wieder einzuhängen, so würde ich das tun.

Denn für deine beiden wäre es sicherlich stressig, wenn ein fremdes Kaninchen in ihr Revier "eindringt" und sie es sehen und riechen können.

Für die kleine Häsin wäre es aber noch stressiger. Fremde Umgebung mit fremden Gerüchen und Menschen und der Transport sind schon stressig. Sind dann aber dort noch zwei fremde Kaninchen, die vor ihr an den Gittern rumschnuppern, wird das für sie umso mehr Stress bedeuten. Noch dazu, wenn sie sich auskurieren muss.

Deswegen würde ich für Tür plädieren, aufpassen, dass deine Hoppels nicht in die Küche kommen und sie nicht raus.

Gerüche werden sie möglicherweise dennoch warnehmen (z.B. durch deine Kleidung) aber so wäre es besser als mit Sichtkontakt.

Und wenn du die Beistzer anschließend von viel Platz und einem Partner überzeugen kannst, wäre das natürlich super.
Es grüßen Melanie, Callisto und Lilith mit Joey in Gedanken und Polly, Leonidas, Max, Lotte und Flocke für immer im Herzen




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Nutzer: Schneggelchen
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geschrieben am: 03.06.2012    um 13:41 Uhr   IP: gespeichert

Danke für Eure Antworten.

Blöd ist, dass das Kaninchen zuerst von seiner Familie zur Oma und von der Oma wo sie meist auch die komplette Küche und den Balkon zur Verfügung hat, zu mir weiter umziehen muss.

Ich habe auch schon überlegt, Grauli in der Wohnung der Oma zu lassen, aber dort wäre sie fast dauerhaft völlig alleine und im Käfig, denn in ihrer Abwesenheit wird ihr die Oma nicht Küche und Balkon zur Verfügung stellen, und der Balkon ist nicht sicher genug, als dass ich sie dort alleine lassen würde.

Mein Problem ist aber weniger das Alleinesein, als dass das Tier ja erst vorgestern frisch kastriert wurde, und wie mir die Oma, also meine Nachbarin erklärte, hat sich die Schwiegertochter erst ratsuchend an sie gewandt, als die Kleine schon Blut ausgeschieden und über Tage nichts gefressen hatte, so dass der Darm völlig leer war.
Grauli muss jetzt auch erstmal wieder richtig gepäppelt werden.

Das heißt, ich würde mich nicht leicht tun, ein geschwächtes Tier mit Halskragen (Na mal sehn ) mehrere Tage so überwiegend alleine in einer Wohnung zu lassen. Ich möchte da meine Augen drauf haben, falls es der Kleinen schlecht geht. Ich denke, ich werde die Türe wieder einsetzen und auf der anderen Seite der Türe ein Gitterelement anbringen und mit einer dicken Decke abhängen, so dass mir auch Niemand schnell die Nase durchschiebt oder vorbeiwitscht, wenn ich ins Zimmer gehe...
Und zusätzlich mache ich eine Komplettreinigung mit Essigwasser und organisiere neue Kartons, damit sie sich verstecken kann.

Bis Freitag werde ich Grauli mehrmals besuchen, so dass sie wenigstens meinen Geruch kennt, und ihren Käfig bringt sie dann auch mit, so dass sie einen Ort hat, der ihr vertraut ist.

Sie ist ziemlich scheu und versteckt sich auch bei der Oma trotz Freilauf überwiegend in einer Ecke. Aber da habe ich keine Bedenken. Das kriegen wir hin. Ich wollte nur auf Nummer sicher gehen, dass ich da nichts übersehe.

DANKE erstmal, auch fürs Verschieben. Ich war mir wirklich unsicher.

Mit traurige Grüßen
Carmen, Luis und Lina

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Nutzer: Hobbili
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geschrieben am: 03.06.2012    um 14:18 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Carmen,

wenn Du die Möglichkeit hast, würde ich anstatt der dicken Decke, die Du über die Gitterelement hängen willst, ein Brett nehmen und dieses davor stellen.

Also, je nachdem wie Deine Küchentür aufgeht.

Meine Küchentür geht nach innen auf. Im Türrahmen habe ich ein Babygitter befestigt (mit Tür, damit man leichter in die Küche kommt) und davor steht, wenn Flopsi und Sissi in der Küche sind ein 42cm hohes Brett.


Du glaubst nicht, wie kreativ Kaninchen sein können, wenn sie ihren Widersacher angreifen wollen. Da reichen Decken nicht unbedingt.

Da kann auch aus einem ganz lieben Schlappöhrchen ein wilder Tiger werden!


Bevor das Brett da war, hat Irma nur einmal kurz geschaut, Sissi ist angerannt gekommen und hat ihr ganz heftig in die Nase gebissen, so dass wir zum TA mussten.
Liebe Grüße von Tanja mit Irma, Flopsi, Sissi, Mabel und Stanley.

Hobbi, Tobi, Dolly und all die anderen, ich werd euch nicht vergessen!
  TopZuletzt geändert am: 03.06.2012 um 14:35 Uhr von Hobbili
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Nutzer: Schneggelchen
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geschrieben am: 03.06.2012    um 17:17 Uhr   IP: gespeichert

Mal sehen, was sich für die drei Tage ermöglichen läßt, damit die kleine Maus es bei mir gut hat.

Für den Notfall haben wir nicht nur den selben Tierarzt sondern auch den selben Notfall-Tierarzt, aber soweit möchte ich nicht denken.

Ich schaue mal ob ich noch ein Brett auftreiben kann, andernfalls wird das Gehegeelement einfach so mit der dicken Decke verpackt und festgetackert, dass die Nasen keine Chance auf Blickkontakt haben.
Das kriege ich bestimmt hin.


@Möhrchengeberin: Manchmal ist es besser, einem Anderen vorzuleben, wie er es anders machen kann, um den Nasen gerecht zu werden, als auf ihn einzureden. Dadurch fühlen sich viele Menschen zu sehr kritisiert und blockieren.
Aber Abgucken, das kann ja sogar Spaß machen weil man seine eigenen Ideen einbringen kann !!!


Mit traurige Grüßen
Carmen, Luis und Lina

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Nutzer: Schneggelchen
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geschrieben am: 07.06.2012    um 17:31 Uhr   IP: gespeichert

Die kleine Maus ist da !!!

Leider ist sie ein klassisches Trockenfutter-Opfer.
Ein kleines fettes Kaninchen, bei dem ein Ultraschall wegen der vielen
Fettschichten schon nicht mehr möglich war.

Die Oma hatte das Tierchen lange nicht mehr, und hat, nachdem der Verdauungstrakt sowieso angeschlagen war, sofort angefangen, Trockenfutter zu reduzieren und der Kleinen nach und nach kleine Portionen Frischfutter vorallem Wiese zu geben so wie den kompletten Tag Auslauf auf dem Balkon oder in der Küche.

Natürlich sieht man noch keine wirkliche Veränderung. Die Kleine scheint sich nur schwer zutun, sich zu putzen. Aufgrund der bestehenden Naht bin ich nicht wirklich traurig darüber, und sie sieht sehr witzig aus, wenn sie sich hinlegt, das geht einfach nicht so gut.

Ich habe ihr meine Küche ausgeräumt, einen Pappkarton mit Türe und Fenster versehen, ein kleines Heuhäuschen hinein gestellt, das für Luca und Emely längst zu klein ist, und einen Holzgeschirrständer von IKEA von dem ich mir erhoffe, dass sie rauf und runter springen wird.

Gerade wuselt sie neugierig durch die Küche guckt aus dem Karton, springt auf den Karton, frißt ein Blättchen Löwenzahn, kriecht unter die Heuraufe und knabbert ein Hälmchen Heu, macht Männchen ... Ich werde ihr noch einige Blättchen Leckereien an den Handtuchhalter hängen, dann wird sie sich ein bißchen strecken müssen.

Die Köttelchen sind noch etwas unförmig und klein, aber sie köttelt fast unentwegt. Ansonsten ist sie fit. Sie braucht noch BB.
Der Rest ist erledigt !!!

Luca schläft, und Emely frißt. Für die Kleine hinter der Küchentüre interessieren sie sich noch nicht.

Mit traurige Grüßen
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Nutzer: Möhrchengeber
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geschrieben am: 07.06.2012    um 18:19 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Schneggelchen
Die kleine Maus ist da !!!


Luca schläft, und Emely frißt. Für die Kleine hinter der Küchentüre interessieren sie sich noch nicht.

Dann musst du unbedingt mal Fotos zeigen!

Und ich hoffe für dich, dass Luca und Emely weiterhin nix mitbekommen.


Holen die Besitzer das Kaninchen bei dir direkt wieder ab? Wie schön wäre es, wenn du ihn dann demonstrieren kannst, wie artgerechte Haltung aussieht. Hoffentlich lassen sich die Besitzer überzeugen.
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Nutzer: Schneggelchen
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geschrieben am: 07.06.2012    um 18:40 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Möhrchengeber

Dann musst du unbedingt mal Fotos zeigen!

Holen die Besitzer das Kaninchen bei dir direkt wieder ab? Wie schön wäre es, wenn du ihn dann demonstrieren kannst, wie artgerechte Haltung aussieht. Hoffentlich lassen sich die Besitzer überzeugen.

Da es ja nicht mein Tier ist, habe ich darauf geachtet, dass man sein Gesicht nicht erkennt.

Nein, Spaß beiseite. Ich finde dieses Bild einfach zu goldig.
Ich glaube das Mäuschen hat bisher meist nur gepresstes Heu bekommen.
Sie hat eine riesige Freude an der popligen Heuraufe und ich habe riesigen Spaß daran, zu beobachten, wie sie Halm für Halm herauszupft zerlegt und futtert.



Trockenfutter nimmt sie schon seit Tagen nicht mehr, und deshalb hat sie auch nur noch einen Esslöffel davon in ihrem Näpfchen. Ich werde das noch weiter reduzieren aber nicht ausschleichen, denn ich weiß nicht, wie die Besitzer verfahren.

Japp, die Kleine wird bei mir abgeholt werden, und das Gute ist, der Papa der Kinder ist wieder da, und da gewöhnlich für die Versorgung der Kleinen zuständig ist, werde ich ihm auch zeigen können, wie meine beiden Nasen wohnen und wie einfach es ist, den Nasen eine artgerechte Haltung zu ermöglichen.

Mit traurige Grüßen
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Nutzer: Möhrchengeber
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geschrieben am: 07.06.2012    um 18:50 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Schneggelchen




Japp, die Kleine wird bei mir abgeholt werden, und das Gute ist, der Papa der Kinder ist wieder da, und da gewöhnlich für die Versorgung der Kleinen zuständig ist, werde ich ihm auch zeigen können, wie meine beiden Nasen wohnen und wie einfach es ist, den Nasen eine artgerechte Haltung zu ermöglichen.

Auch wenn nicht ganz zu erkennen , eine sehr süße Maus.


Ich drücke die Daumen, dass ihm Augen und Ohren aufgehen und er sich "bekehren" lässt.

So eine süße Maus hat ein Recht auf ein wahres Kaninchenleben.
Sie bleibt jetzt bis Sonntag?
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Nutzer: Schneggelchen
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geschrieben am: 07.06.2012    um 18:56 Uhr   IP: gespeichert
Ja, sie bleibt bis Sonntag, und ihre kleiner Besitzer ist sehr besorgt. Er war auf Ferienfreizeit, als die Kleine so krank wurde, und hat jeden Tag manchmal mehrmals angerufen um zu wissen, wie es ihr geht.
Das wäre nicht so, wenn der Familie das Befinden der Kleinen egal wäre.

Manchmal fehlt es auch einfach an der Aufklärung.
Vielleicht erreichen wir so auch, dass die Kleine einen Freund bekommt.

Meine Batterie am Fotoapparat ist leer, das war das einzige Foto, das nicht verwackelt ist, aber die Batterie lädt schon, dann gibt es Nachschub.


Edit: Das Seltsame an der ganzen Situation ist, dass einem, wenn man so ein junges Tier von knapp 1,5 - 2 Jahren im Haus hat, plötzlich bewußt wird, dass die eigenen, alten Hasen, die man so hat, doch nicht mehr so fit sind, wie man dachte. Aber das ist der Lauf der Zeit !!!
Mit traurige Grüßen
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  TopZuletzt geändert am: 07.06.2012 um 20:09 Uhr von Schneggelchen
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Nutzer: Schneggelchen
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geschrieben am: 08.06.2012    um 20:27 Uhr   IP: gespeichert
Sooo, wie versprochen gibt es jetzt ein paar Fotos von der kleinen, kugeligen Urlauberin.



Hallo - Das ist bin ich.
Ich möchte Euch ein paar Fotos von meiner Urlaubsreise zeigen.



Hier seht ihr mein Hotelzimmer. Ich habe natürlich Sport-und Wellness gebucht. Wegen der Schönheit und der FIGUR.



Hier seht ihr mich aber erstmal bei meiner Siesta.



Morgens nach dem ausgiebigen Schönheitsschlaf gabs dann erstmal Fittnesstraining.



Nachmittags war ich beim Wandern und beim Pyramiden besteigen.



Danach eine ordentliche Reinigung. Für den Abend an der Futterbar.
(Wenn man nur besser an alle Stellen käme, ohne gleich umzufallen.)



Das Essen ist soweit Ok. Sehr gesund eben !!!


So, Servus und liebe Grüße aus dem Urlaub im Hotel Schneggelchen !!!


Schneggelchen: Eine kurze Frage. Ist es normal, dass kastrierte Weiber nach der Kastra noch einige Zeit rötlichen Urin absetzen?


Mit traurige Grüßen
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  TopZuletzt geändert am: 08.06.2012 um 20:36 Uhr von Schneggelchen
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geschrieben am: 08.06.2012    um 20:55 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Schneggelchen






Schneggelchen: Eine kurze Frage. Ist es normal, dass kastrierte Weiber nach der Kastra noch einige Zeit rötlichen Urin absetzen?


Süße Maus. Wie heißt sie eigentlich?

Und ein schickes Hotelzimmer hat sie.



Rötlich gefärbter Urin (keine Schlieren!) kommt vom Futter.
Fenchel oder auch Löwenzahn verfärbt den Urin.
Hat also mit der Kastra nix zu tun.

Oder sind rötliche Tropfen und Schlieren im Urin zu erkennen?
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geschrieben am: 08.06.2012    um 21:11 Uhr   IP: gespeichert

Danke. Das ist mal wieder der Klassiker.

Ich habe meiner Nachbarin noch gesagt, dass der rötliche Urin von dem vielen Löwenzahn kommen kann, den Grauli frißt. (Es ist eine komplett rötliche Pfütze, keine Schlieren und keine kleine roten Flecken)

Die Nachbarin hat nochmals in der Tierklinik angerufen und die Tierärztin sagte, dass das "Niemals" von Löwenzahn kommen kann.
Sie sollte extra nochmal in die TK fahren. Dort saß sie 2h open end.

Weil es der Kleinen aber bis auf diesen ominösen rötlichen Urin gut geht, hat sie nicht länger gewartet.

Ich bin so froh, wenn am Montag endlich unsere TÄ wieder da sind.
Das Theater, das sämtliche Tierbesitzer hier die letzten beiden Wochen durchlebt haben, ist ja nicht auszuhalten.

Grauli heißt Grauli und wurde von mir gerade für 15 Min. in ihren Käfig verbannt, damit ich ihre roten Flecken wenigstens einigermaßen in den Griff kriege, zumindestest ohne, dass Grauli die Küche verläßt oder Luca und Emely die Küche betreten, oder Beides.
Mit traurige Grüßen
Carmen, Luis und Lina

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Luca (29. 11. 2013) - Geliebter kleiner Bursche - Du fehlst
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geschrieben am: 10.06.2012    um 14:14 Uhr   IP: gespeichert


Ehrlich gesagt bin ich froh, wenn die kleine Maus heute wieder abgeholt wird.
Sie ist zuckersüß und ich werde auch weiterhin ein Auge auf sie haben, aber mein Luca - Zum Glück hat er es erst gestern richtig kapiert, ist aktuell völlig hormongesteuert.

Er jagt Emely durch die Wohnung, in einer Art, dass ich mich eben echt einmischen musste, denn Emely geht es nicht gut.

Wir haben Dienstag einen Termin beim TA weil auf dem letzten Röntgenbild, das gemacht wurde, im Brustbereich etwas Undefinierbares zu sehen war. Am Dienstag wird sich der Chefarzt das Ganze ansehen und dann wissen wir mehr.

Emely ist von der Jagerei völlig entkräftet. In der Regel denke ich schon, dass sie das aushalten muss, aber gerade ...

Ach, Alles Schei*e!!!
Mit traurige Grüßen
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Nutzer: Clonni
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geschrieben am: 11.06.2012    um 10:18 Uhr   IP: gespeichert
Oje, wie doof. Dann hoffen wir, dass Grauli auch wirklich der Auslöser für die Jagerei war. Naheliegend ist es ja.

Was hat denn die Übergabe ergeben? Zeigte sich der Vater verständnissvoll und hast du etwas erreichen können?

Für Emelys Termin am Dienstag drück ich natürlich die Daumen.
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geschrieben am: 11.06.2012    um 11:34 Uhr   IP: gespeichert

Luca hat sich wieder beruhigt.
Der arme Spatz ist auf seinem hormonellen Höhepunkt so über sich hinausgewachsen, dass er sich verschätzt hat und mit dem Kopf gegen ein Stuhlbein gebrettert ist.
Boah, ich dachte, jetzt ist es um ihn geschehen.

Er saß auch erstmal einen Moment ganz still in meinem Arm. Aber er macht einen guten Eindruck und auf seinem Höhenflug scheint es ihn auch ausgebremst zu haben.

Es war so ein Zwischending aus tiefem Mitgefühl und Schmunzeln !!!

Grauli ist wieder bei ihrer Familie. Die Familie liebt das Tierchen sehr.
Der Vater hatte Tränen in den Augen, als er sie in den Arm nahm.
Er war voller Zärtlichkeit und ich hatte den Eindruck, er war auch beschämt, denn er hatte seine ganze Kindheit über Kaninchen um sich, und
diese Tiere haben immer frei in der Wohnung gelebt und wurden liebevoll versorgt, bis sie alt waren. Zu sehen, wie die Maus bei mir gewohnt hat, hat wohl mehr ausgelöst, als jedes kritische Wort.

Ich wollte nicht zu tief beschämen und habe sachte berichtet.
In Zukunft werde ich einfach immer wieder nachfragen, und gerade den Jungen in seinem Umgang mit Grauli unterstützen, ihm helfen und erklären, denn wie es so oft ist, wird auch hier das Kind als "Schuldiger" vorgeschoben, und einen Neunjährigen kann man nicht für die falsche Ernährung eines Tieres verantwortlich machen.

Grauli wird heute noch einmal zum TA fahren und Fäden gezogen bekommen. Ich habe einen kleinen Zettel geschrieben, auf dem die Auffälligkeiten der letzten Tage stehen und den habe ich an den Transportkoffer geheftet. So hat er die Infos präsent, und wenn er den Zettel dran läßt, dann weiß die TÄ gleich, wo Grauli die letzten Tage verbracht hat und unterstützt meine Worte hoffentlich.

Herzförmige Zettel an Transportkoffern sind mein Markenzeichen.

Emely geht es heute wieder besser. Sie liegt in ihrer Sandkiste und schläft.
Für mich unvorstellbar, aber man sieht ihr den Genuss an.
An Morgen versuche ich noch so wenig wie möglich zu denken. Aber Angst habe ich schon.

Lieben Dank für die guten Wünsche !!!





Mit traurige Grüßen
Carmen, Luis und Lina

Kiko (16.12.2015 ) - Baby-Bär - Mein Herzenstierchen
Fetti (28.10.2015 ) - Mein Mädchen - Es tut so weh.
Luca (29. 11. 2013) - Geliebter kleiner Bursche - Du fehlst
Emely (17. 06. 2013) - Meine kleine Prinzessin - Voller Dankbarkeit.
Matthis (15. 01. 2011) - Stern meines Herzens - Ich vermisse Dich.
Finchen (16. 10. 1994) - Auch Du !!!
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"Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast."
Antoine de Saint Exupéry

Am Tier zuerst übt sich das Kind in Barmherzigkeit oder Grausamkeit - und erwachsen ist es dann hilfsbereit oder unbarmherzig auch gegen seine Mitmenschen.
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geschrieben am: 11.06.2012    um 14:12 Uhr   IP: gespeichert
Na, das klingt ja was Grauli betrifft sehr gut. Super, dass sie sich weiterhin an dich wenden werden und vielleicht hat Grauli ja auch Glück und bekommt demnächst einen Partner, damit sie nicht mehr alleine sein muss. Hast du sehr gut gemacht.

Und der arme Luca...das hat ihn wohl auf den Boden der Tatsachen zurück geholt.
Liebe Grüße von Sarah mit Harvey, Maggie und Merle
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Nutzer: Schneggelchen
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geschrieben am: 11.06.2012    um 20:29 Uhr   IP: gespeichert

Ich habe am Wochenende viel Zeit damit verbracht, die Tiere zu beobachten.
Ich wollte sehen, was sie gemeinsam haben, wo sie sich unterscheiden,
in welchen Bereichen sie sich aufgrund ihres Wesens/Alters ... unterscheiden, und wo es die Art der Haltung ist.

Es ist mir sehr Nahe gegangen, wie phlegmatisch das kleine Mädchen war, nicht nur körperlich durch ihre Fülle, sondern auch geistig.
Man hat ihr angemerkt, wie verkümmert sie aufgrund ihrer Käfighaltung ist, und das hat mich sehr betroffen gemacht.

Das kleine Mädchen hat überhaupt keinen eigenen Antrieb gehabt, saß im Grunde da und wartete darauf, dass etwas passiert.
Möglicherweise lag es wirklich an ihrem Gewicht oder an ihrer schlaffen Muskulatur, aber ich hatte den Eindruck, von sich aus würde das Tierchen sich nicht bewegen, von sich aus würde es nichts ausprobieren wollen, nur sitzen.

Es war schön, zu beobachten, wie sie anfing, Männchen zu machen und auch einmal in eine Höhle oder in ein Häuschen stiefelte, aber es ist ihr nicht gelungen, etwas draus zu machen.

Emely und Luca zerlegen jegliche Kartons in wenigen Tagen.
In der Heuraufe würden die Beiden innerhalb kürzester Zeit sitzen oder sogar liegen. Der Kleinen ist es nicht einmal gelungen dort hinauf zu steigen.

Ich möchte wirklich betonen, dass ich das Ganze absolut wertfrei schreibe.

Wie gering die geistige Beweglichkeit war, hat mich sehr erschreckt.
Ich habe an meinem Kaninchenhaus, relativ weit unten ein Gewürzregal angebracht.
Dort liegt ein Roll-und Schnapp, dort sind Futterbälle, Weidenbälle ... Spielsachen eben. Wenn Emely Langeweile hat, dann geht sie aus eigenem
Antrieb an dieses Regal und wählt ein Spielzeug. Es kann sein, sie wirft die oberen Sachen runter, bis sie das erwünschte Spielzeug hat, und dann werkelt und lärmt sie so lange bis sie es aus dem Regal herausgeräumt hat.
Danach geht es erst richtig los. Dann wird gespielt.

Ihr Lieblingsspielzeug ist ein selbstgebasteltes Roll-und Schnapp.
Schon wenn ich das Spielzeug nur auffülle steht sie im Kaninchenhaus und nervt so lange rum, bis es losgehen kann, dann rauscht sie mit diesem
Ding durch die Wohnung.

Für Grauli habe ich auch so ein Roll-und Schnapp gebastelt.
Von meinen Beiden bin ich gewohnt, dass sie so lange an einem Spielzeug herumzerren, bis sie den Trick herausgefunden haben.
Die Kleine hat das Roll-und Schnapp angestupst und auch Erbsenflocken genascht. Dann lag es da. Wenn ich es angestupst habe, dann kam sie um zu gucken, naschte auch die Erbsenflocken und gut war.

Das selbe war mit dem Futter. Ich musste sie wirklich nerven, damit sie ein neues Blättchen probiert.

Die Kleine kann nichts dafür, und natürlich wäre es vermessen, zu erwarten, dass die Kleine innerhalb von drei Tagen eine riesige Entwicklung durchlebt, aber erschrocken war ich.

Ich war erschrocken über diese Lethargie.
Vermutlich, weil ich das so nicht kenne.
Aber wir bleiben dran !!!


Mit traurige Grüßen
Carmen, Luis und Lina

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Nutzer: Hobbili
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geschrieben am: 11.06.2012    um 20:51 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Carmen,

ich habe gerade Deinen letzten Beitrag gelesen und ich muss sagen, der macht mich unsagbar traurig.


Wie viele Kaninchen auf dieser Welt haben nie die Möglichkeit zu rennen, zu springen Haken zu schlagen, sich auszutoben und ihre Freude zu zeigen, sondern sind ihr Leben lang in kleinen dunklen Gefängnissen eingesperrt ohne Partner.


Sie verkümmern seelisch oder geben sich auf oder werden aggressiv.


Allein hier bei uns in der Gegend weiß ich von 12 solcher Tiere.


Es ist schön, wenn dies furchtbaren Zustände durch bloße Aufklärung behoben werden können. Um so schlimmer ist es jedoch, wenn die Besitzer trotz Wissen nichts ändern wollen und einem aus juristischen gründen die Hände gebunden sind.


Ich hoffe sehr, dass Du durch das bloße Aufzeigen, wie es anders gehen kann und mit Unterstützung Deiner TÄ und der Oma etwas an Graulis Zustand ändern kannst.


Ich hoffe es wirklich sehr für die kleine Maus und bin Deiner Beschreibung nach doch zuversichtlich.


Liebe Grüße von Tanja mit Irma, Flopsi, Sissi, Mabel und Stanley.

Hobbi, Tobi, Dolly und all die anderen, ich werd euch nicht vergessen!
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Nutzer: Elise
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geschrieben am: 12.06.2012    um 09:03 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Schneggelchen
Luca hat sich wieder beruhigt.
Der arme Spatz ist auf seinem hormonellen Höhepunkt so über sich hinausgewachsen, dass er sich verschätzt hat und mit dem Kopf gegen ein Stuhlbein gebrettert ist.
Entschuldige, aber

Ich kenne das. Sindri ist auch mal mit Vollgas gegen die Gitterelemente, die den Gartenfreilauf begrenzen, gebrettert. Am Tag vorher war da offen und er hat das nicht mehr kontrolliert und ist einfach mit dem Schädel dagegengedüst.
Aber Widderschädel sind anscheinend sehr hart, da hat die Natur sich sicher gedacht: Wenn die Schlappohrviechers schon so tollpatschig sind dann kriegen sie wenigstens ein stabiles Knochengerüst.
Und auch wenn es gemein ist muß man drüber lachen, also ich zumindest. Knuddel den süßen Buben mal von mir!



Dein Einsatz für Grauli verdient übrigens all meinen Respekt, haste gut gemacht! Ich glaube auch, dass die Kleine bald "auftauen" wird und mehr Interesse an ihrer Umgebung zeigt wenn sie mehr Platz bekommt und möglicherweise auch einen Partner. Das dauert vielleicht einfach ein bißchen. Odin und Aurelio saßen auch die ersten Tage fast nur bedröppelt rum weil sie mit dem ganzen Platz und dem Firlefanz, mit dem ich sie überschüttet hab, erstmal gar nichts anfangen konnten. Bei Buchten-/Käfighaltung stellt sich bestimmt irgendwann eine Art Resignation ein, schon aus reinem Selbstschutz. Sonst würde das Tier wohl durchdrehen. Also ich kann mir das zumindest so vorstellen.
Ich drücke für die Maus alle Däumchen.


Für Emely natürlich auch alles Gute!! Auch hier sind die Daumen gedrückt!
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Nutzer: bineschnute
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geschrieben am: 12.06.2012    um 10:01 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Carmen,
ich kann Deine Betroffenheit so gut verstehen. Zu sehen wie gut es unseren Kaninchen geht ist so eine befreiende Erfahrung.

Ich bin gestern bis 21:30 im Garten gesessen und hab nur meine 5 beobachtet wie sie toben, den Sand umwerfen sich gegenseitig necken und mümmeln.

Und dann dagegen das arme Mädel Grauli!!

Ich hatte letztes Jahr auch für ein befreundetes Paar eine Woche auf Ihre beiden Kaninchen aufgepasst.

Die beiden lebten in einem Doppelstockkäfig, mit Auslauf am Abend.

Beide Agressiv, verklemmt, übergewichtig. Sie hatte Druckstellen an den Läufen vom ewigen auf Plastik sitzen.

Da musste ich auch handeln. Jetzt leben beide in freier Wohnungshaltung, sind auf Frischfutter umgestellt, haben Spielzeug und lieben sich.

Jedes mal wenn ich zu Besuch komme bin ich über die Entwicklung, die beide gemacht haben überrascht.

Beide sind zutraulich, aufgeweckt und einfach nur glücklich. Und übrigens darf ich sie immer noch beaufsichtigen wenn die Möhrchengeber in Urlaub fahren!!

Und das macht mich glücklich !!
Viele Grüße von Sabine mit den Mümmlern Krümel, Bandita und Canella, Mats Müller, Knolle, Branca und Zampino

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Nutzer: kruemel83
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Anzahl Nachrichten: 121

geschrieben am: 12.06.2012    um 10:25 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: bineschnute
Hallo Carmen,
ich kann Deine Betroffenheit so gut verstehen. Zu sehen wie gut es unseren Kaninchen geht ist so eine befreiende Erfahrung.

Ich bin gestern bis 21:30 im Garten gesessen und hab nur meine 5 beobachtet wie sie toben, den Sand umwerfen sich gegenseitig necken und mümmeln.

Und dann dagegen das arme Mädel Grauli!!

Ich hatte letztes Jahr auch für ein befreundetes Paar eine Woche auf Ihre beiden Kaninchen aufgepasst.

Die beiden lebten in einem Doppelstockkäfig, mit Auslauf am Abend.

Beide Agressiv, verklemmt, übergewichtig. Sie hatte Druckstellen an den Läufen vom ewigen auf Plastik sitzen.

Da musste ich auch handeln. Jetzt leben beide in freier Wohnungshaltung, sind auf Frischfutter umgestellt, haben Spielzeug und lieben sich.

Jedes mal wenn ich zu Besuch komme bin ich über die Entwicklung, die beide gemacht haben überrascht.

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Nutzer: Schneggelchen
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geschrieben am: 12.06.2012    um 11:46 Uhr   IP: gespeichert
@Elise: Im Nachhinein habe ich natürlich auch gelacht, vorallem weil er wirklich mit fliegenden Ohren und wedelnder, aufrechter Blume hinter ihr hergerannt ist und sich offensichtlich gefühlt hat wie Adonis persönlich, und dann war das Zauber mit einem Schlag vorbei und Luca hat gesungen:
"Ich seh´den Sternenhimmel..."

Ich habe jetzt noch Zeitlupen-Bilder vor Augen, und ich verrate Dir, die TÄ hat eben auch gegackert, als ich ihr das Ganze geschildert habe.
Aber dem Guten geht es blendend.
Knuddler habe ich weitergeleitet.

Ich habe kurz mit der TÄ über Grauli gesprochen und habe sie gebeten, mir den Rücken zu stärken, wenn die Kleine zum Fäden ziehen kommt.
Sie war entsetzt und sagte: "Es gibt die also immernoch, die ihre Kaninchen mit Trockenfutter füttern?"

Die Arzthelferin hat dann gesagt, dass Grauli schon bei dem Kollegen war, und dass dieser dem Besitzer das selbe gesagt hat, wie ich.
Ich musste schmunzeln, denn die TÄ hat gesagt:
"Och schade, dann war er also schon da. Ich hätte das gerne gemacht !!!"


@bineschnute: Ich finde Dein Beispiel sehr schön und ich freue mich, dass Du Erfolg hattest. Ich werde bei Grauli auch dran bleiben.
An Deinem Beispiel merkt man, dass Tierschutz schon im Kleinen anfängt.

Ich finde den Satz von Frank Weber aus HundKatzeMaus sehr schön:
"Tieren helfen heißt immer auch, Menschen helfen."

Ich wurde gestern von meiner Hausärztin angesprochen. Sie hat eine alte Dame, die möglicherweise ins Krankenhaus muss, das aber verweigert, weil sie ein Kaninchen (in freier Wohnungshaltung) zuhause hat, und das kann sie doch nicht alleine lassen, ob ich nicht eine Lösung hätte.

Natürlich würde ich helfen eine Lösung zu finden, denn es geht mir nicht nur um das Tier sondern auch um die Besitzerin.


Was Emely angeht hat die TÄ dieses Etwas auch gesehen und hat ein Vergleichsröntgenbild gemacht. Das Etwas ist noch da, ist aber kleiner geworden, sie hat es sogar vermessen. Sie sagte, sie würde es riskant finden, gleich von tumorösem Geschehen zu sprechen, denn in ihren Augen ist das der gefüllte Magen, der sich einfach so ins Bild gelegt hat.
Wäre es nicht der Magen, sagt sie, dann hätte Emely keinen, und das wäre "seltsam".

Sie wird die Bilder noch einmal mit ihrem Mann besprechen und wenn er der Ansicht ist, ein Ultraschall wäre angebracht, dann werden wir das beim nächsten Termin machen, aber im Grunde sagt sie:
"Es macht Sinn, das Ganze zu beobachten, aber dennoch sollten wir Ruhe bewahren."

Emely hat 50g abgenommen, aber derzeit gehen wir davon aus, dass es mit dem Stress und der Jagerei vom Wochenende zutun hat, denn sie frißt sehr gut und ist fit wie ein Turnschuh.
Die Zysten sind weg - Ganz ohne Kastration und AB, einfach mit Pulsatilla.


DANKE für Eure Unterstützung !!!


Mit traurige Grüßen
Carmen, Luis und Lina

Kiko (16.12.2015 ) - Baby-Bär - Mein Herzenstierchen
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Matthis (15. 01. 2011) - Stern meines Herzens - Ich vermisse Dich.
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Am Tier zuerst übt sich das Kind in Barmherzigkeit oder Grausamkeit - und erwachsen ist es dann hilfsbereit oder unbarmherzig auch gegen seine Mitmenschen.
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  TopZuletzt geändert am: 12.06.2012 um 12:55 Uhr von Schneggelchen
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Nutzer: Hobbili
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geschrieben am: 12.06.2012    um 12:08 Uhr   IP: gespeichert
Schön zu lesen, dass Deine Emely nichts akut dramatisches hat und dass die Zysten weggegangen sind!


Aber das mit den 500g abgenommen ist natürlich sehr viel. In was für einem Zeitraum denn?
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Nutzer: bineschnute
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geschrieben am: 12.06.2012    um 12:34 Uhr   IP: gespeichert
EMELY , wir denken fest an Dich !! Und bitte ordentlich futtern, damit Du Dein Kampfgewicht wieder erreichst.
500g Verlust sind schon eine Menge ??
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Nutzer: Schneggelchen
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geschrieben am: 12.06.2012    um 12:53 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Hobbili
Schön zu lesen, dass Deine Emely nichts akut dramatisches hat und dass die Zysten weggegangen sind!


Aber das mit den 500g abgenommen ist natürlich sehr viel. In was für einem Zeitraum denn?


Ups - Das war ein Freudscher Vertipsler eines Zahlenlegasthenikers. Es sind nur 50g. Tschulligung !!!



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  TopZuletzt geändert am: 12.06.2012 um 12:54 Uhr von Schneggelchen
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Nutzer: bineschnute
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geschrieben am: 12.06.2012    um 13:50 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Schneggelchen


Ups - Das war ein Freudscher Vertipsler eines Zahlenlegasthenikers. Es sind nur 50g. Tschulligung !!!



Puh, das hört sich schon besser an. Wahrscheinlich möchte Emmely nur eine Bikinifigur !!
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"Autor"  
Nutzer: Hobbili
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geschrieben am: 12.06.2012    um 14:56 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Schneggelchen


Ups - Das war ein Freudscher Vertipsler eines Zahlenlegasthenikers. Es sind nur 50g. Tschulligung !!!



Puh, da bin ich ja beruhigt.

Also sie hat 50g seit dem Wochenende abgenommen?

Bei uns würde das im Bereich der Schankungen liegen. Irma hat auch mal eine Woche 50g mehr, mal eine Woche 50g weniger.

So ein wenig beobachten würde ich das trotzdem, nicht, das es noch weiter runter geht. Sprich wenn möglich nächste, übernächste Woche je einmal wiegen, um den Verlauf zu sehen.


Alles Gute Euch!
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  TopZuletzt geändert am: 12.06.2012 um 14:56 Uhr von Hobbili
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Nutzer: Schneggelchen
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geschrieben am: 12.06.2012    um 15:54 Uhr   IP: gespeichert

Klar habe ich ein Auge drauf. Ich habe sogar meine Hühneraugen auf meinen Tieren, da kannst Du Dir sicher sein !!!

Du musst Dir vorstellen, was das für die alte Lady für ein Stress war. Im Zimmer nebendran ein kleines "duftendes" Mädchen. Luca, der völlig hormongesteuert war und sie wirklich heftig gejagt hat.

Mir ist schon aufgefallen, dass sie in diesen Tagen etwas mäkeliger gefressen hat, aber im Gespräch mit der Tierärztin sind wir zu dem Schluß gekommen, dass es wohl einfach superanstrengend für sie war, und das scheint nicht ungewöhnlich zu sein.

Ich habe ihr von der Wiese Löwenzahn, Spitzwegerich, Klee und Breitwegerich mitgebracht, und davon hat sie eben gleich eine Portion gefuttert. Ich bin guter Dinge, dass das wieder wird.
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