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Warum ist eine Vergesellschaftung so kompliziert? |
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geschrieben am: 22.06.2012 um 14:06 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 22.06.2012 um 14:30 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 22.06.2012 um 14:45 Uhr IP: gespeichert
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"Autor" |
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geschrieben am: 22.06.2012 um 14:49 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
habt ihr denn keine Familie, die die Neuankömmlinge für eine Woche aufnehmen kann? Wichtig ist ja nur, dass man verhindert, dass die Tiere mit fremden Tieren in kontakt kommen (in tiehreimen herrscht ja viel Durchgangsverkehr), dass die Neuen mal vernünftig vom tierarzt des vertrauens untersucht werden(von wo aus man sie dort hin fährt ist ja erstmal egal) und dass man die chance hat, die tier erstmal ruhig werden zu lassen und eventuell selbst ein wenig diese Neuzugänge einschätzen zu lernen.
Ansonsten, zur reinigung geht man einfach mit essigwasser an allem herum, das sollte reichen. Eventuell auch die alten Kaninchen'möbel' für die VG und die Wochen danach erstmal komplett wegstellen und später wieder dazugeben. Die "Neutralisierung" des terrains ist die kleinste Sorge, die man haben sollte - manche Tiere sind auch in super gereinigten Gehegen noch extrem territorial, andere stören sich auch an mittelprächtig geputzten Gehegen nur wenig. Das ist vor allem auch eine Charakterfrage.
Und dann kann man doch die tiere ganz einfach im "gewohnten" Gehege vergesellschaften und braucht gar keinen Extra-Platz für eine VG.
Alles Gute |
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