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geschrieben am: 18.02.2009 um 10:22 Uhr IP: gespeichert
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Nein, das gilt immer, auch bei nierenverkalkung.
Lies es Dir einfach mal in Ruhe durch, ruhig mehrfach. Du musst Dich da jetzt einlesen, das ist wichtig.
Kalziumarm kann zu Osteoporose, morschen Zähnen usw. führen! Das haben nämlich momentan all jene, die vor x Jahren vom Tierarzt bei Blasengrieß und co. genau den Tipp mit dem Kalziumarm bekamen. *grrrrrrrrrrrr*
Viel Flüssigkeit, das ist so wichtig! Also z.B. Gurke ruhig geben und zwar täglich. Ggf. z.T. auch das Trinkwasser ab und an mal mit etwas Saft schmackhaft machen, damit einfach das Tier vielleicht mehr trinkt.
So wird das überschüssige Kalzium rausgeschwämmt.
Auch auf den Oxalsäuregehalt musst Du achten.
Über die Blutwerte kann man meines Erachtens nach (rein vom logischen Denken her) nicht diagnostizieren, ob es Steine oder eine Verkalkung ist. Das geht nur per Ultraschall. Hatte sie das so nun diagnostiziert?
Und e.c. hat sie eine Titerhöhenbestimmung per Bluttest beauftragt? Also die Ergebnisse erwartest Du jetzt noch?
wie ist denn das Allgemeinbefinden Deines Tieres aktuell? Was ist das auffällige, was zeigt, er ist krank oder hat was? |
Liebe Grüße von Sonja und den Fellnasen
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