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Kein Kotabsatz seit 11 Std. |
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geschrieben am: 07.07.2012 um 20:15 Uhr IP: gespeichert
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Hallo mamas und papas,
unser Bonnie wurde heut morgen nach einer Bisswunde am Bein beim TA behandelt. Und hat Antibiotika gespritzt, Schmerzmitte und einen entzündungshemmer bekommen. Er ist soweit fit und separiert. Er frisst, wenn auch keine unmengen, sowohl grünes, wie auch heu. Trinken tut er auch relativ viel.
ABER: seit heute morgen gegen zehn hat er werder kot noch urin abgesetzt. So langsam mache ich mir sorgen. Wir müssen morgen um zehn zur kontrolle beim TA. Kann man solange warten. Kann in der Nacht was passieren. Sollte man zum Not TA??? Weis jemand etwas konkretes, wann es gefährlich wird?
Achso bewegen tut er sich.
Vielen Dank im vorraus.
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| "Erwachsen werden und Kind bleiben heißt Mensch sein!"-Erich Kästner |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 07.07.2012 um 20:22 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
wie ist das Allegemeinbefinden des Tieres?
Ist der Bauch hart? |
Liebe Grüße von Tanja mit Irma, Flopsi, Sissi, Mabel und Stanley.
Hobbi, Tobi, Dolly und all die anderen, ich werd euch nicht vergessen! |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 07.07.2012 um 20:47 Uhr IP: gespeichert
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| Meinem Empfinden nach ist er nicht hart. Habe den Bauch auch schon zweimal massiert. Er hat eben gegessen und ist danach in seine Wanne. Sass auch da, als würde er wolen, aber es ist wieder nichts drinnen. |
| "Erwachsen werden und Kind bleiben heißt Mensch sein!"-Erich Kästner |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 07.07.2012 um 21:06 Uhr IP: gespeichert
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| schieb |
| "Erwachsen werden und Kind bleiben heißt Mensch sein!"-Erich Kästner |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 07.07.2012 um 21:37 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
eine regelmäßige und natürlich ausreichende Nahrungsaufnahme ist für eine intakte Verdauung und dementsprechend regelmäßigen Kotabsatz von entscheidender Bedeutung.
Natürlich hat er heute auch noch nicht viel gefressen schreibst du.
Dies kann ebenso ein Grund sein, dass kein Kotabsatz erfolgt.
Kaninchen verhalten sich bei Krankheiten ja meist völlig normal und dem Halter fallen ja die Krankheiten erst auf, wenn sie schon weit fortgeschritten sind.
Es ist natürlich aus der Ferne überhaupt nicht möglich einzuschätzen, ob Bonnie eine beginnende Verstopfung hat oder nicht.
Ich würde ihm jetzt einfach mal Öl über ein sehr beliebtes Futter träufeln, oder hast du zufällig Brokolie im Haus, dann direkt in den Brokolie "verstecken" und reichen.
Dies macht die Sache "flutschiger" und ebenso viel Flüssigkeit, sollte es sich jetzt um eine Verstopfung handeln.
Wird sein Zustand natürlich schlimmer, würde auch den Gang zum TA nicht scheuen.
Behalt den kleinen Mann schön im Auge, alles Gute und ich hoffe, es ist nichts Ernstes
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Liebe Grüße Inga
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geschrieben am: 08.07.2012 um 08:54 Uhr IP: gespeichert
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Warum habt ihr ihn denn separiert?
Dir Rückführung der Tiere in die Gruppe / zum Partner gestaltet sich dadurch oftmals sehr schwierig.
Wie hat er denn die Tage zuvor gefressen? Wenn er da schon weniger gefressen hat, dann ist auch der Kotabsatz nicht so gut - bei Kaninchen gilt einfach auch die grobe Regel "Viel rein, viel raus".
Bedenke auch den Stress den er morgens hatte, dann ist es zudem so, dass tagsüber meist eh weniger geköttelt wird, da die Futteraufnahmeund allgemeine Aktivität weniger ist.
Hat er denn jetzt über Nacht Kot abgesetzt? |
Grüße von Karin
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| "Autor" |
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geschrieben am: 08.07.2012 um 18:23 Uhr IP: gespeichert
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Wie geht es dem Kleinen denn heute?
Hat sich was getan?
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Mit traurige Grüßen
Carmen, Luis und Lina
Kiko (16.12.2015 ) - Baby-Bär - Mein Herzenstierchen
Fetti (28.10.2015 ) - Mein Mädchen - Es tut so weh.
Luca (29. 11. 2013) - Geliebter kleiner Bursche - Du fehlst
Emely (17. 06. 2013) - Meine kleine Prinzessin - Voller Dankbarkeit.
Matthis (15. 01. 2011) - Stern meines Herzens - Ich vermisse Dich.
Finchen (16. 10. 1994) - Auch Du !!!
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"Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast."
Antoine de Saint Exupéry
Am Tier zuerst übt sich das Kind in Barmherzigkeit oder Grausamkeit - und erwachsen ist es dann hilfsbereit oder unbarmherzig auch gegen seine Mitmenschen.
Friedrich Fröbel |
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