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Vergesellschaftung Problem - unsoz. Dame aus Einzelhaltung |
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geschrieben am: 17.07.2012 um 12:06 Uhr IP: gespeichert
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Hallo zusammen,
mittlerweile wissen mein Mann und ich nicht mehr weiter. Immer mehr unterschiedliche Meinung prasseln wegen unseres Fellnasenproblems auf uns ein und eigentlich stehen wir nun wesentlich verwirrter da.
Vor einigen Wochen teilte ich hier mit, dass unsere Kaninchendame Kyla ihre Nierenerkrankung nicht überstanden hat. Unser Männchen Kilian stellte nicht einmal 24 Stunden später fressen ein. Er wurde regelrecht apathisch. Es stand definitiv fest, dass wir eine neue Partnerin brauchen und das so schnell wie möglich und nicht erst in ein paar Wochen.
Wir haben uns erkundigt und haben dann eine Kaninchendame in seinem Alter (4 Jahre) gefunden. Die Dame heißt Kessy und stammt aus Hamburg. Ja wir sind extra von Berlin nach Hamburg gefahren. In unserem Berliner Tierheim gab es leider nichts Passendes (Krank oder starke Fehlstellung der Zähne oder ohne Altersangabe). Da die Kleine aus 'schlechter' Haltung kam, dachten wir, wir tun dennoch etwas Gutes.
Gesagt getan. Kessy zog vor ca 3 Wochen bei uns ein.
Wir haben in unserem Flur vergesellschaftet. Der neutralste Ort den wir finden konnten. Leider blieb die Vergesellschaftung, auch in 3 Tagen auf der Strecke. Das Problem: Kessy.
Hier einmal der Hintergrund zu ihr:
Sie stammt aus Außenhaltung. Sie wohnte in den typischen 80cm Buchten die es überall zu kaufen gibt. Ihr Partnertier (so wurde es von den Besitzern genannt) wohnte in der Buchte darüber. Sie hatten dort keinen Zugang zueinander. Tagsüber konnten sie stundenweise in einen 1,5 m² Auslauf der nicht mal hoch genug zum Männchen machen war. Zudem wurde sie mit Zucker-, Hefe- und Getreidehaltigem Futter ernährt oder aber mal ab und an die gammeligen Möhren, die die Menschen nicht essen wollten. Die Kleine hatte somit Übergewicht.
Als ihr Partner spontan starb, sollte sie vergesellschaftet werden. Die Besitzer erzählten, dass sie es mit ihrem Männchen aus Einzelhaltung (5 Jahre lang) versuchten. Nach ca 2 Std trennten sie sie wieder, da sie immer von ihm 'verhauen' wurde. Dies machten sie 5 Tage lang immer wieder für ein paar Std.
Ich denke es ist klar, dass sie völlig falsch geprägt und nur schlechte Erfahrungen gemacht hat.
Das fehlende Sozialverhalten ihrerseits wird nun bei uns zum Problem.
Nachdem sie einzog passierte bei der Vergesellschaftung nichts. Die Tiere gingen sich aus dem Weg, egal ob wir den Raum kleiner machten oder nicht. Ein Tipp war es die Tiere in den Standardauslauf unseres Kilians zu setzen und zu hoffen, dass es dann ginge. Nichts.
Sie fraßen mittlerweile von einer Futterstelle, kuschelten etwas und Kilian begann sie putzen. Leider kam von ihr nichts zurück.
Wie man das Putzen einfordert hat sie super verstanden und folgt ihm auch immer wieder zum Futter etc.
Nach nun 3 Wochen wurden wir durch laute Geräusche in der Nacht wach. Nächsten Tag ließ ich sie aus ihrem Freilauf in die Wohnung wo sie plötzlich aufeinander losgingen. Sie waren ein einziges Knäuel.
Nachdem sie sich selbst getrennt hatten und sich eine Pause gaben, durfte ich sehen, dass Kessy eine kleine Ecke im Ohr fehlte und der Knorpel abgerissen war. Der TA sagte es ist nur halb so schlimm aber das dauert bis es verheilt ist. Das war letzten Freitag.
Montag sollten wir nun zur Kontrolle. In der Nacht zu Montag ging es wieder los. Nun hat auch Kilian im Ohr eine Verletzung. Beim TA durfte ich dann sehen, dass es an jedem Hintern je eine kleine Verletzung gibt.
Nun wissen wir langsam nicht mehr weiter.
Zudem stehen wir auch noch unter Zeitdruck. Wir fahren in 2,5 Wochen in den Urlaub (ab dem 4.8.) und wissen nicht weiter.
Es gibt versch. Lösungsansätze zu denen uns geraten wird. Hier erhoffe ich ich mir Meinungen dazu und eventuell andere Lösungsansätze.
1) ein 2. Männchen dazu kaufen, da Kilian dann nicht mehr frustriert ist und Kessy lernt wie das Zusammenleben läuft [Kontra: Kessy hat so schon Angst vor anderen]
2) sie trennen, kessy abgeben und es mit einem anderen Tier versuchen
3) sie bis zum Urlaub trennen und auf der Reise in der Box noch einmal vergesellschaften
4) sie zusammen lassen und hoffen, da sie sich scheinbar nicht hassen.
Wir haben nun Bachblüten bestellt, da wir gelesen haben, dass dies auch helfen soll.
Ich hoffe ihr habt gute Nachrichten für uns.
Liebe Grüße
Karsten, Anika und die 2 Fellnasen Kessy und Kilian |
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geschrieben am: 17.07.2012 um 12:47 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Ably,
ich würde dich gerne noch etwas fragen.
Die Vergesellschaftung fand/findet im Flur statt?
Ihr habt vergrößert/verkleinert schreibst du, was und welchen Raum habt ihr verändert?
Sie wohnen mittlerweile ca. 3 Wochen bei euch.
Du hast geschrieben, nach 3 Tage blieb die Vergesellschaftung auf der Strecke.
Leider kann man nach 3 Tagen überhaupt noch nichts sagen. Eine Vergesellschaftung kann Tage oder Wochen dauern.
In dieser Zeit sollten die Tiere weder umgesetzt werden noch irgendwelchen Veränderungen ausgesetzt sein.
Wo sind denn die beiden jetzt und wie ist das Platzangebot während der Vergesellschaftung?
Habt ihr ein Gehege und die beiden werden dort vergesellschaftet?
Dies konnte ich aus deinem Schreiben leider nicht entnehmen.
Denn anfänglich hat sich die Situation doch überhaupt nicht schlecht angehört. Sie haben sich ja nach kurzer Zeit schon geputzt, auch wenn jetzt die Putzaktionen nur von Killian erfolgten, aber immerhin gab es doch sehr gute Ansätze. Gefressen haben die beiden auch gemeinsam. Dies klingt doch alles gut.
Was ist denn dann passiert?
Habt ihr die Tiere umgesetzt oder ihnen Auslauf gegeben?
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Liebe Grüße Inga
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geschrieben am: 17.07.2012 um 13:20 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
leider geht es mir ein wenig wie Inga: So ganz kann ich den Ablauf und euer Vorgehen nicht nachvollziehen.
Wann wurde vergesellschaftet?
Wie lang waren die Tiere zusammen bis ihr eine örtliche Veränderung vorgenommen habt? Wie sah die dann aus?
Waren die tiere jetzt erst 3 Zage oder bereits 3 Wochen zusammen, und wenn ja, wurden sie zwischenzeitlich getrennt oder waren sie konstant im selben Gehege?
Wann habt ihr zum ersten mal Freilauf außerhalb der Vergesellschaftungsgeheges gewährt und wie groß war das Vergesellschaftungsterrain insgesamt?
Ich habe ebenfalls eine Häsin in meine Gruppe integriert, die aus Einzelhaltung kam und nichts kannte.
Es hat gedauert (bis zum ersten Kuscheln mehrere Monate), und das Tier putzt bis heute nicht die gruppenmitglieder, sodnern wird höchstens mal geputzt - aber sie fordert dies auch niemals von sich aus bei anderen ein.
Kaninchenpaare müssen nicht zwingend wie zwei Magneten aneinanderkleben - warum auch? Sie leben nicht "paarweise", sondern nutzen die Gruppe und deren Mitglieder vor allem als Sicherheitsgarantie. Wenn sich zwei Kaninchen finden und lieben ist das viel wert - aber dies ist kein Muss. Tiere, die einander akzeptieren und sich nicht bekämpfen sondern gemeinsam entdecken, ein Revier teilen und zusammen fressen, selbst wenn sie nur sehr selten wirklich zusammenkuscheln, können trotzdem eine funktionale und gesunde Gruppe sein.
Solche kämpfe wie du sie beschreibst können einer Scheinträchtigkeit geschuldet sein, einem zu geringem platzangebot, oder einfach einer noch-nicht-ausgestandenen Rangordnungsphase.
Zu verletzungen kann es dabei leider immer kommen, allerdings sind Beschädigungen nur in den seltensten Fällen Absicht, sondern zumeist einfach "Unfälle". Wenn die Tiere selbst wieder auseinandergehen (vorhergehende "Knäule" hin oder her) ist es jedenfalls kein Kampf mit Tötungsabsicht. Und Verletzungen sind dann meist wirklich als Unfall, teilweise durch das (in einer Heimtierhaltung zwingend gegebene, wie soll man es auch verhindern?) eingeschränkte Platzangebot mitbedingt, zu bewerten.
Ich würde an eurer Stelle, wenn sonst alles stimmt, erst einmal noch abwarten - kommt wie gesagt auch darauf an, wie die Situation aktuell ist und wie die VG bisher ablief.
Alles Gute
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geschrieben am: 17.07.2012 um 13:39 Uhr IP: gespeichert
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Hallo ihr Beiden,
die Vergesellschaftung fand in unserem Flur statt. Diese hat ca. 8 m². Dazugestellt haben wir 2 Wassernäpfe, 2 Futterplätze mit Frischfutter und Heu und 2 Kartons mit je 2 Löchern.
Nach einem Tag passierte garnichts, deshalb hatten wir dann auf Anraten von Pflegern im Tierheim, das Gehege verkleinert. Nichts heißt in diesem Falle, dass sie sich kaum angenähert haben. Sobald unser Männchen auf sie zu ging lief sie weg. Die Damen aus dem Tierheim sagten uns, dass das Gehege verkleinert werden solle, damit sie dies nicht mehr könnten.
Es passierte weiterhin nichts. Im Endeffekt wurde der Auslauf nachher auf ca 2 m² verkleinert. Da es weder zu Rangkämpfen, noch zu anderen Aktionen kam, hieß es wir sollten die Tiere in den Standardauslauf von Kilian setzen. (Käfig und Auslauf waren so gut es geht neutralisiert.) Der Auslauf besteht aus einem Doppelstockkäfig 1,20m und einem Gehege dazu von ca 4 m² in unserem Wohnzimmer. Dies haben wir dann 9 Tage aufrechterhalten. Die Beiden gingen sich weiterhin aus dem Weg und man merkte, dass sie mittlerweile zusammen fressen und sie weniger weglief.
Nach 9 Tagen haben wir dann beschlossen, sie den Rest der Wohnung nutzen zu lassen.
Das verlief super. Kilian blühte endlich wieder auf und seine Verdauung hat sich nun endlich gebessert. Bis dato war sie nun ca 14 Tage bei uns.
Eine Woche später begann dann der Krach in der Nacht.
Am nächsten Tag sah alles okay aus, also sind wir zur Arbeit. Als ich mittas nach Hause kam, lag im Gehege Fell und ich habe sie dennoch in die Wohnung gelassen.
20 Minuten später hörte ich die Beiden und sah wie das Knäuel sich vorkämpfte. Sie lösten sich und saße in 2 versch. Ecken. Bei Kessy sah ich dann die Verletzung. Wir haben sie trotz allem zusammengelassen. Auch gemeinsam zum TA transportiert.
Wir hatten die Befürchtung, dass wenn sie nach TA riecht es gleich wieder los geht. Das Ohr wurde versorgt und er liebt es dieses zu putzen. Klar versuchen wir ihn davon abzuhalten, aber 24 Std ist man nicht um die Tiere drumherum.
In den 3 Tagen von Freitag bis Montag haben sie sich 2 Mal minimal gejagt und es sah eigentlich ganz gut aus. In der Nacht zu Montag sind wir 3 Mal aus dem Bett, weil es so extrem gescheppert hat.
Wie gesagt Kilian hat nun auch eine Wunde im Ohr. 2 weitere Wunden haben wir beim TA gefunden, jeweils am Popo der Beiden je eine.
Sie hat beim TA gestern eine Hormonspritze bekommen, weil ebenfalls die Scheinträchtigkeit zur Debatte stand. Obwohl sie weder Fell rupft noch Nester baut.
Der Montag war gestern soweit okay. Diese Nacht war es wieder extrem.
Ich hatte gestern mit jmd vom Kaninchenschutz telefoniert um mir einen Rat zu holen. Da dieses Thema recht komplex ist, ist es schwer das schriftlich zu erläutern.
Die Dame sagte mir, dass es nachts zu Rangeleien kommen könnte, weil die Rampen im Käfig Engpässe bieten, an denen es zu Streitigkeiten kommen kann.
Somit haben wir gestern den Käfig auseinander gebaut und haben nur noch die untere Wanne im Gehege zu stehen. Die obere Etage sowie alle Gutter sind weg. D.h. es sollte da keine Probleme mehr geben.
Dennoch war die Nacht wieder schlaflos.
Das komische ist, dass es meist nachts zu solchen Ausschreitungen kommt.
Wie gesagt wir wissen nicht so recht weiter.
Ich hoffe die Infos helfen nun ein wenig.
LG
Anmerkung: Die Problematik bestand u.a. darin, dass sich keiner von uns frei nehmen kann/konnte und wir unseren Flur natürlich benötigen. D.h. wir haben keine sehr gute Grundlage für eine VG.
Da wir ehrenamtlich im Tierheim arbeiten, haben wir natürlich dort unsere Ansprechpartner im Kleintierhaus und haben diese zunächst genutzt. Ob dies nun ratsam war, sei dahingestellt.
Ich hoffe nur, wir haben es nicht versaut. |
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geschrieben am: 17.07.2012 um 19:39 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Ably,
da geht es ja recht turbulent bei euch zu.
Also, am Anfang habt ihr tatsächlich zu viele Veränderungen und Gehegewechsel vollzogen.
Auch war der gemeinsame Auslauf in der Wohnung unter Umständen zu früh.
Das mag alles in die derzeitigen Streitereien mitreinspielen.
Eine Scheinschwangerschaft der Dame ist weiterhin auch nicht auszuschließen, denn diese muss nicht immer mit Fellrumpfen und Nestbau einhergehen.
Wenn Häsinnen schweinschwanger sind, kann sich das auch in Rastlosigkeit, einem starken Buddeltrieb oder eben auch einer gewissen Zickigkeit gegenüber dem Partnertier zeigen. Gerade nach oder noch während einer Vergesellschaftung tritt dies häufiger auf.
Sind die beiden jetzt dauerhaft im Gehege oder erhalten sie weiterhin Auslauf in der Wohnung, das konnte ich jetzt nicht ganz herauslesen?
Sie sollten erstmal keinen Auslauf in der Wohnung erhalten.
Dass ihr die Gitter und den oberen Teil des Käfiges entfernt habt, war eine richtige Entscheidung, denn jede Sackgasse birgt Gefahren.
Solange die beiden sich nicht wirklich ernsthaft und noch schlimmer verletzen und sie sich nicht wieder wie ein Knäul ineinander verbeißen, sie Ruhephasen haben und auch beide fressen, würde ich jetzt noch nicht trennen und weiter durchhalten.
Aus der Ferne ist die Lage natürlich nicht einfach zu beurteilen.
Ich habe jetzt noch eine Frage: Ihr wollt sie mit in den Urlaub nehmen?
Davon rate ich, auch aufgrund der Situation, dringend ab.
Das bedeutet wieder ein Ortwechsel, der neue Streitigkeiten hervorrufen kann.
Ferner ist so eine Mitnahme natürlich mit enormen Stress verbunden.
Könnt ihr nicht jemanden zur Betreuung finden?
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Es grüßen Melanie, Callisto und Lilith mit Joey in Gedanken und Polly, Leonidas, Max, Lotte und Flocke für immer im Herzen
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geschrieben am: 17.07.2012 um 20:08 Uhr IP: gespeichert
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Guten Abend,
die Problematik mit der Scheinschwangerschaft sollte sich ja in der nächsten Woche legen, sollte es wirklich daran liegen. Die Spritze bekam sie gestern.
Um nun deine Fragen zu beantworten.
Die Beiden sind nachts und tagsüber bis ca 14 Uhr in ihrem Gehege und bekommen dann Auslauf in der Wohnung, wobei sie sich meist im Wohnzimmer aufhalten.
Uns ist aufgefallen, dass sie sich nur nachts so extrem streiten, was vlt am Platzmangel liegen könnte?
Ist es ratsam ihnen den Auslauf im Wohnzimmer zu sperren? Sie liegen gestreckt nebeneinander und streiten sich kein bisschen. Vorhin konnten wir beobachten, dass sie gemeinsam Wasser aus dem Napf trinken und haben sogar gemeinsam an einem Stück Obst gefressen.
Leider müssen wir die Beiden mit in den Urlaub nehmen. Wir haben niemanden der sich um sie kümmern könnte. Vor allem nicht in unserer Wohnung. Somit müssten sie in eine Pension und dann haben wir wieder den Ortswechsel und ich denke dann können wir sie auch mitnehmen. Unsere Familien sehen das mit den Tieren nicht wie wir, da ist ein 1,20m Käfig schon zu groß. Ich denke da käme nur noch mehr Stress auf. Bisher ist es so, dass sie sich in der Transportbox gut verstanden haben.
Verstehe mich nicht falsch, aber ich denke, ob sie nun bei Fremden in eine neue Umgebung kommen, wo wir unsicher sind was passiert oder mit in den Urlaub kommen und dort einen neutralen Ort vorfinden... Da ist es mir lieber ich weiß was passiert. Ich hoffe das ist verständlich.
Wir können den Urlaub halt schlecht absagen, das wäre finanziell einfach nicht möglich.
Ich hoffe ich konnte alle Fragen soweit beantworten.
Was haltet ihr denn vom Thema Bachblüten? Ich hatte schon so einiges Positives gelesen.
viele Grüße |
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