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Kaninchenschnupfen - Erfahrungsbericht Tierkommunikation |
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geschrieben am: 29.07.2012 um 15:15 Uhr IP: gespeichert
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Kaninchenschnupfen
Unsere Kaninchendame Chepi ist wieder auf dem Weg der Besserung.
Im Januar zogen Chepi und die zwei Böcke Sugarfoot und Janosch bei uns ein. Da unsere andere Kaninchendame ihren Partner verlor. Nicht mal zwei Wochen später bekam Chepi Schnupfen. Wir versuchten alles an Homöopathische Mitteln. Ein ganzes halbes Jahre lang. Doch nichts half.
Im Frühling kamen die drei raus. Chepi ging es weiterhin nicht gut. Sie bekam im Fell kahle Stellen und sie wurde ganze braun, obwohl sie schwarz ist. Dank Bierhefe hat sie wieder schönes Fell bekommen, doch ihr Schnupfen blieb.
Letzte Woche haben wir eine Tierkommunikation mit ihr gemacht. Zuerst wollte Chepi nicht mit ihr reden(was sehr selten bei Tieren ist). Chepi teilte uns dann aber mit das ihr der Schnupfen Sicherheit gibt. Außerdem hat sie Angst, dass wir ihr nicht mehr genug Aufmerksamkeit geben. Wir versprachen ihr, dass sie weiterhin viel Aufmerksamkeit bekommt würd. Chepi weiß wie sie ihre Selbstheilungkräfte aktiviert und das sie den Schnupfen jetzt loslassen kann. Wir helfen ihr mit Akupunktur Massagen.
Und was soll ich euch sagen, jetzt nach einer Woche geht es ihr deutlich besser und sie kommt immer angehoppelt und fordert ihre Streicheleinheiten. Sie genießt das sie ab und zu bevorzugt würd und nutzt das sehr aus. Aber wenn es ihr dadurch besser geht…
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TopZuletzt geändert am: 30.07.2012 um 16:05 Uhr von schnuffelnase
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geschrieben am: 29.07.2012 um 15:39 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
das ist natürlich mal ein Erfahrungsbericht der ganz anderen Art. Ich persönlich hätte bei einem erstmalig auftretenden Schnupfen, der dann ja nicht zwingend schon chronifiziert sein muss, eher zu einer Schulmedizinischen Behandlung mit Antibiotika tendiert. Dass unbehandelte Erkältungen bei Kaninchen schnell in die tieferen Atemwege vordringen und sich permant Erreger dort einnisten ist ja bekannt.
Was soll man euch also sagen, da ich (und wahrschinlich kaum jemand hier) Erfahrungen mit dieser Art der vorgehensweise hat?
Ich wünsche euch viel Glück damit, dass der Schnupfen sich nicht nur in einer "guten Phase" befindet und in gewohnter Heftigkeit wiederkommt, und das meine ich Ernst. Auch wenn wir hier bewusst von solch einem Behandlungsweg abraten würden.
Mit Gruß |
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"Autor" |
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geschrieben am: 29.07.2012 um 19:36 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
ich will ehrlich sein: Es fällt mir sehr schwer das so zu glauben.
Wie hat sich die Häsin euch denn so im Detail mitgeteilt? Sprechen und Schreiben wird sie sicherlich nicht können - da stellt sich mir einfach die Frage, wie das passiert ist? Ich nehme auch nicht an, dass der Tierkommunikator sich mit ihr telepathisch unterhalten hat...
Ich gehe also eher von einer Beobachtung aus, aufgrund derer man verschiedene Theorien ableiten kann... alles andere wäre Hokuspokus.
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass der Schnupfen tatsächlich mit den Neuzugängen zu tunt hat - eine Vergesellschaftung ist enormer Stress und es gibt auch latente Schnupfer, die andere Tiere anstecken, die ein weniger gut ausgeprägtes Immunsystem haben.
Aber das die Häsin den Schnupfen sich rational zugelegt hat, weil er ihr Sicherheit gibt - das kann ichsonicht glauben.
Desweiteren frage ich mich, wie man als verantwortungsvoller Halter sein Tier über so einen langen Zeitraum "leiden" lässt und versucht nur mit alternativer Medzin zu helfen, obwohl keine Besserung zu verzeichnen ist.
Ich bin kein Gegener der Homöopathie, sie kann bei kleineren Dingen durchaus helfen und sicherlich immer unterstützen, aber wenn ich merke, dass trotzdem keine Besserung eintritt - wie kann ich dann nichts weiter unternehmen und das Tier auch mal tierärztlich kontrollieren lassen? Und Schnupfen ist nun wirklich keine Lapalie...
Ich wünsche eurer Häsin auch alles Gute! |
Grüße von Karin
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geschrieben am: 29.07.2012 um 21:32 Uhr IP: gespeichert
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Ihr könnt nur glauben was ihr sieht. Alles andere existiert für euch nicht. Natürlich hat sie sich telepathische mit ihr in Verbindung gesetzt.
Die Tierkommunikatorin haben wir auch zum Beispiel fragen lassen was sie gerne frisst und die Antwort konnte ich nur bestätigen.
Beeindruckender war es bei unseren Hund was sie uns erzählt hat, sowas konnte sie nicht wissen, weil sie uns gar nicht kannte.
Ja und wir lassen unsere Kaninchen richtig leiden, weil wir sie nicht mit Antibiotika behandeln lassen. Wo hat euch das Zeug nur hingebracht? Antibiotika schwächt das Immunsystem nur noch weiter.
Wir müssen sicherlich weiterhin das Immunsystem von Chepi stärken, mit Vitamin und Mineralen, weil sie dazu neigt zu schwächeln. Aber jede Krankheit hat eine Bedeutung und wenn man nicht bereit ist gesund zu werden will, hilft alles nicht.
Nach der Sitzung hat sie ordentlich geschnupft, aber ich glaube es musste alles raus. Alles Weitere wird uns die Zukunft zeigen.
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geschrieben am: 29.07.2012 um 22:23 Uhr IP: gespeichert
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Hi,
auch ich habe erste Erfahrungen mit Tierkommunikation und Homöopathie gemacht und bin beeindruckt. Allerdings nur begleitend zur Schulmedizin. Und genau diese Kombination empfinde ich wichtig und unverzichtbar.
Alles Gute Euch weiterhin. Es wäre wirklich schön, wenn der Schnupfen weg gehen würde, aber wenn er zurück kommt solltet ihr auch der Schulmedizin auch eine Chance geben.
Viele Grüße
Cyranida
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"Autor" |
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geschrieben am: 30.07.2012 um 00:57 Uhr IP: gespeichert
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Ich sag' besser nix dazu..... |
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Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
*George Bernard Shaw* |
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"Autor" |
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geschrieben am: 30.07.2012 um 09:48 Uhr IP: gespeichert
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An dieser Stelle frag ich mich wie ihr handeln würdet wenn euer Kind oder ein Familienmitglied krank wäre. Hier wäre der Gang zum Arzt sicher die erste Option. Nur bei Tieren ist es einfach mal zu probieren ob es eine Alternative gibt... die leiden ja lautlos und können sich nicht wehren!
Eine Kombi aus Schulmedizin und Kommunikation ist sicher ok, aber auf Medikamente zu verzichten ist im Jahr 2012 soo daneben, sorry... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 30.07.2012 um 11:30 Uhr IP: gespeichert
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Oh wir gehen auch nicht zum Arzt, um uns irgendwelche Medikamente zu verschreiben. In unserer Familie hat auch einer Borreliose gehabt(durch Bluttest festgestellt) und das wurde ganz Alternative behandelt. Nach einem halben Jahr konnte man im Blut nichts mehr feststellen. Selbst bei 6 Rippenbrüchen hat sie keine Schmerzmittel genommen, weil sie es anders behandelt hat und dadurch keine Schmerzen hatte.
Unserer Kaninchendame geht es wieder richtig gut und das ist die Hauptsache. Ich denke nicht das sie in irgendeiner Weise mehr gelitten hat, als wen sie mit Antibiotikum behandelt wurden wäre.
Aber ich denke jeder muss seinen Weg gehen, den er für richtig hält. Es gibt kein Richtig und kein Falsch. Es ist nur eine Methode von vielen.
Veränderungen machen uns vor allen Dingen deshalb Angst,
weil sie uns dazu zwingen,
uns aus der Hängematte der Gewohnheit herauszubegeben.
Helga Schäferling
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geschrieben am: 30.07.2012 um 11:36 Uhr IP: gespeichert
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Und was macht Ihr wenn der Schnupfen schlimmer witd, sie plötzlich keine Luft mehr bekommt?
Wenn der Schnupfen nicht plötzlich nur ein Schnupfen ist, kann die Häsin sterben. Ich persönlich finde es unverantwortlich keine genaue Diagnose zu haben und stattdessen darauf zu hoffen, dass sie euch mitteilt was sie hat! |
Sarah mit Keks und Sissy
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geschrieben am: 30.07.2012 um 11:38 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: sugarfoot
Veränderungen machen uns vor allen Dingen deshalb Angst,
weil sie uns dazu zwingen,
uns aus der Hängematte der Gewohnheit herauszubegeben.
Helga Schäferling
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Leider ist es nicht so einfach. Unsere Erfahrungen gehen nunmal in eine andere Richtung.
Schön, dass es der Häsin besser geht, was hoffentlich auch so bleibt. |
Liebe Gruesse, Tanya
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