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Hundesitter !!!

Nutzer: Schneggelchen
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geschrieben am: 05.09.2012    um 22:17 Uhr   IP: gespeichert

Mal was Anderes.
Ich brauche Eure Erfahrungen in Sachen Hundebetreuung.

Was bezahlt/ bekommt ihr durchschnittlich als Stundenlohn für das betreuen von fremden Hunden.

Ich habe da eine Anfrage die sich mit den Kaninchen gut vereinbaren ließe, aber die Besitzerin hätte es soooo gerne, wenn ich ihre Tiere mehrere Stunden die Woche "für einen Appel und ein Ei" betreuen würde.
Das möchte ich aber nicht.

Ich würde ich ihr gerne mit fundierten Zahlen entgegen treten können, nur habe ich überhaupt keine Richtung.

Über Eure Antworten würde ich mich freuen.
Mit traurige Grüßen
Carmen, Luis und Lina

Kiko (16.12.2015 ) - Baby-Bär - Mein Herzenstierchen
Fetti (28.10.2015 ) - Mein Mädchen - Es tut so weh.
Luca (29. 11. 2013) - Geliebter kleiner Bursche - Du fehlst
Emely (17. 06. 2013) - Meine kleine Prinzessin - Voller Dankbarkeit.
Matthis (15. 01. 2011) - Stern meines Herzens - Ich vermisse Dich.
Finchen (16. 10. 1994) - Auch Du !!!
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"Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast."
Antoine de Saint Exupéry

Am Tier zuerst übt sich das Kind in Barmherzigkeit oder Grausamkeit - und erwachsen ist es dann hilfsbereit oder unbarmherzig auch gegen seine Mitmenschen.
Friedrich Fröbel
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Nutzer: CyCy
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geschrieben am: 05.09.2012    um 22:42 Uhr   IP: gespeichert
Hey, also so weit ich weiß kommt das wirklich auf die Gegend an,und auf die Qualifikation des Sitters...

Ich kenne (jetzt aus unterschiedlichen Regionen Deutschlands) Preise von 10€ pro Spaziergang oder 10€ pro Stunde; 15€ pro Tag oder auch 30€ pro Tag, 18€ für eine Betreuung tagsüber, aber auch Schüler/innen die den Gassigang schon für 5€ erledigen und professionelle Gassigänger die in der Stunde auch 22€ verlangen...

Ist halt alles so eine Sache.
Am besten man hört sich auch in der eigenen Umgebung mal um, wie da die Preise liegen. Wie gesagt ist das regional sehr unterschiedlich - Stadt ist meist zB deutlich teurer als Land,...



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"Autor"  
Nutzer: Nachtschwarz
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geschrieben am: 06.09.2012    um 07:18 Uhr   IP: gespeichert
Die Bezahlung dürfte regional unterschiedlich ausfallen. Ich würde mich aber in jedem Fall über die rechtliche Seite schlau machen. Es soll Bundesländer geben wo in der Hundeverordnung auch Qualifikationen für Hundesitter festgelegt sind.
Dann muß geklärt sein ob ihre Hundehaftpflicht im Schadensfall auch zahlen würde, wenn sie dir die Beaufsichtigung überträgt, oder ob du dann eine extra Versicherung brauchst, wenn du das gegen Entgelt machst.
Insgesamt würde ich sagen, das ein großer starker Hund wegen des größeren Risikos in jedem Fall teurer anzusetzen ist.
Ganz persönlich betrachte ich jeden Stundenlohn unter 8,-€ als Ausbeutung und in der Mindestlohndiskussion waren sie ja auch bei 8,-€.
Du übernimmst eine nicht unerhebliche Verantwortung und das sollte sich lohnen.


CIR - Caroline mit Iskander & Roxana


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Nutzer: Schneggelchen
Status: Megahase
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Anzahl Nachrichten: 2632

geschrieben am: 06.09.2012    um 08:49 Uhr   IP: gespeichert

Lieben Dank!

Diese Regionalen Unterschiede sind mir auch schon aufgefallen.
Das Ganze hat eine ganze Menge an Haken.

Es handelt sich um zwei winzige Hunde, die eine traumatische Vorgeschichte haben, nur für den Friseurgang Gras unter den Pfötchen hatten und schlußendlich 3 Tage auf ihrem toten Frauchen gelegen hatten ...

Die Hunde wurden vom Tierschutz aus der Wohnung geholt und von meiner Bekannten übernommen, die selbst seeehr aktiv im Tierschutz ist. Das ist für mich eine dieser fragwürdigen Tierschutzgeschichten.
Tagsüber arbeitet sie in ihrem eigenen kleinen Betrieb und nachts verbringt sie in fremden Scheunen um anderer Leute Tiere einzusammeln, hat aber selbst schon 7 Katzen und jetzt 3 Hunde, die entweder chronisch krank, behindert oder total verhaltensgestört sind.

Um zu vermeiden, dass die beiden kleinen Hunde den ganzen Tag im Laden liegen und im Grunde vom Regen in die Traufe kommen soll ich sie zeitweise betreuen, was heißen würde.

Ich hole sie ab, gehe mit ihnen raus, zeige ihnen, was sie noch nicht gesehen haben, lasse sie spielen und toben. Danach nehme ich sie mit nachhause. Beide Hunde sind mehr oder weniger zahnlos.

Ich habe die Bedingungen genau geprüft und eine Möglichkeit geschaffen, dass meine Kaninchen nicht in Gefahr geraten und keine Einbußen haben. Die Vier haben sich auch schon kennengelernt.

Luca hat den kleinen Hunden sofort gezeigt wo der Battel den Moscht holt, vor Luca haben sie Angst, und Emely hat sie mit dem A.... nicht angeguckt.

Die Hunde bleiben bei mir bis abends und wenn die Dame bis nachts arbeitet auch mal bis 22:00 Uhr, damit sie nicht im kalten Geschäft liegen müssen. Dann würde ich sie zurückbringen.

Egal wie pflegeleicht sie sind, sie sind ein Einschnitt in mein Leben.
Ich habe der Sache damals selbst zugestimmt, aber ich habe bereits um Betrieb dieser Dame gearbeitet. Für einen Appel und ein Ei.
Ich habe 25h/Woche für einen Lohn von 4h/Woche gearbeitet.
Der Grund war, dass ich eine Ausbildungsstelle zugesagt bekommen habe.

Jetzt mal Butter bei die Fische. Als die Dame gemerkt hat, dass es doch nicht so einfach eine Autistin auszubilden und dass man da in manchen Dingen ein wenig umdenken muss und andere Strategien übernehmen muss, da hat sie mir vermittelt, dass ich das nicht kann.

Es war der dritte Betrieb, der mich so abgeschossen hat, immer nachdem ich die Umschulung zugesagt bekommen habe, die Schulbücher in der Tasche hatte und beim der IHK war.
Dann wurde die eigene Überforderung auf mich abgewälzt.
Das ich anders bin streite ich nicht ab !!!

Fakt ist.
Ich unterstelle dieser Dame, dass sie im Höhenflug ihres soz. Engagements wirklich davon überzeugt ist, dass die Betreuung der Hunde für mich einen therapeutischen Zweck haben könnte
Da ich dadurch ja Vorteile habe, brauche ich nicht auch noch viel Geld.

Ich brauche aber keine therapeutische Unterstützung. Ich bin berentet und ich möchte ein bißchen Geld dazu verdienen, vorallem aber möchte ich nicht wieder ausgebeutet werden.

Ich habe sie mit den Zahlen konfrontiert. Seit dem hat sie sich nicht mehr gemeldet. Ich weiß nicht, ob mich das wundert.

Ich für mich muss mir jetzt ein fertiges Konzept zusammenstricken, damit ich auf der sicheren Seite bin, und ich muss den Mut haben, ggf. auch NEIN zu sagen, wenn ich mit der Bezahlung nicht einverstanden bin.

Alles ein bißchen verzwickt, aber vielleicht verläuft das Ganze ja im Sande, wenn sie merkt, dass sie mehr dazu tun muss als nur die Hunde zur Verfügung stellen.



Mit traurige Grüßen
Carmen, Luis und Lina

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Nutzer: streunerin
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geschrieben am: 06.09.2012    um 08:59 Uhr   IP: gespeichert
also mein erster eindruck ist: wenn du dich so um die hunde kümmerst wie du es beschreibst, dann sind sie mehr bei dir als bei der besitzerin. besteht denn die möglichkeit, bzw. würdest du das wollen, dass du die tiere ganz übernimmst. dann sind es deine und alle probleme mit bezahlung, etc. sind aus der welt.
mir ist klar, dass man nicht einfach mal so zwei hunde aufnimmt. war nur so der erste gedanke.

die zweite sache ist: wenn tagsüber was mit den hunden ist, was dringendes, dann gehst du sicher auch zum TA, nicht wahr? bekommst du das geld dann wieder von der besitzerin?
ich hatte mal nen ähnlichen fall und die katzenbesitzerin meinte dann, das wäre nicht abgesprochen gewesen und sie übernimmt das nicht - der kater wurde angefahren und ich hatte keine zeit nachzufragen ob das in ordnung ist wenn ich ihn operieren lasse.

und das dritte: wenn du die hunde nicht ganz haben willst und sie bei der besitzerin nicht gut untergebracht sind, kannst du sie dann vllt zu einer weitervermittlung überreden? nur weil sie die tiere gerettet hat muss sie die ja nicht behalten.

ob die hunde für dich einen therapeutischen nutzen haben oder nicht weiß ich nicht. aber selbst wenn ist das kein argument um dich nicht richtig zu bezahlen. lass dir da nur nix einreden.
ich würde einen festen stundenlohn vereinbaren - nimmst du einen betrag je tag, dann kommen mal abends zwei, drei stunden dazu die du dann nicht als mehraufwand gezahlt bekommst.
wenn du jede stunde einzeln abrechnest wirst du nicht so schnell ausgenutzt.

ich finds toll, dass du dich so für die tiere anderer leute einsetzt: fremde kater, kaninchen und jetzt auch noch hunde.
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"Autor"  
Nutzer: Nachtschwarz
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geschrieben am: 06.09.2012    um 09:39 Uhr   IP: gespeichert
Schneggelchen du mußt keine Argumente sammeln um nein zu sagen, nach der Vorgeschichte würde ich dir das ohnehin empfehlen, denn das ist mehr als eigennützig gedacht von der Dame.
Natürlich tun dir die kleinen Hunde leid, wem nicht?
Aber wenn du ablehnst überdenkt sie ihre Haltung vieleicht noch mal und gibt sie an einen besseren Platz ab. Und so wie du das schilderst ist das ein Job mit open end und letztendlich wärst du schon sehr eingeschränkt, falls du mal was anderes machen möchtest.
Den therapeutischen Nutzen kann sie sich aus meiner Sicht in die Haare schmieren, denn ich glaube kaum das sie die Befähigung hat das zu beurteilen!!
Im übrigen hat jeder das Recht anders zu sein und ich glaube nicht das sie beurteilen kann was du kannst, sie dreht wohl eher Alles so wie es ihr in den Kram passt.

CIR - Caroline mit Iskander & Roxana


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"Autor"  
Nutzer: Schneggelchen
Status: Megahase
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geschrieben am: 06.09.2012    um 09:39 Uhr   IP: gespeichert

Lieben Dank auch Dir !!!

Das mit der Komplett-Übernahme würde sehr schwierig werden.
Offiziell sind Hunde in unserem Haus nicht erlaubt.
Das hat eine lange Vorgeschichte mit vielen großen und scharfen Hunden die Angst und Schrecken und Kot verteilt haben, so dass irgendwann so eine Regelung notwendig war.

Der zweite Punkt ist. Auch diese beiden Tiere sind nicht gesund.
Diese Bekannte nimmt in der Regel kranke Tiere auf, die Niemand mehr will. Einer der Hunde ist komplett zahnlos und muss quasi aus der Hand gefüttert werden, der Andere ist völlig untergewichtig vermutlich mit einem Organschaden.
Ich kann die Tierarztkosten nicht leisten und auch nicht die Kosten, die ein Hund durch Futter.

Das muss man dieser Bekannten lassen. Sie hat viel Erfahrung mit Tieren und sie sorgt auch dafür, dass sie bekommen was sie brauchen und nach ihren Möglichkeiten gesund sind.
Ihre Befürchtung ist, dass sie Niemand diese kleinen, kranken Geldfresser möchte und oder dass sie, bei neuen Besitzern zu Täschchenhunden werden. Es sind Biewer-Yorkies.
Sie möchte aber, dass diese Tiere rennen, toben, sich wälzen und
frei sein können.

Sie ist hier im Ort quasi der Tierschutz-Hafen und arbeitet mit sämtlichen Tierärzten in der näheren Umgebung zusammen.
Sollte ein Termin bedurft werden, wird sie Alles stehen und liegen lassen und nach den kleinen Hunden schauen.
In Notfällen kommen die TÄ sogar abends zu ihr nachhause.

Der Punkt ist, dass sie weder weiß, wie häufig sie die Betreuung braucht noch, wie gut sie Diese finanzieren kann.
Möglicherweise sind es zwei Nachmittage in der Woche.
Vielleicht auch mal spontan zwei Stunden, wenn sie eine große Lieferung hat und die Tiere nicht mitnehmen kann, oder wenn sie bis abends arbeiten muss und verhindern möchte, dass die Kleinen
nur rumliegen. Zumal der Laden nur bedingt geheizt werden kann. Die Ware würde sonst kaputt gehen, und die beiden sind nur Haut und Knochen.

Ihr Hintergedanke ist soweit gut. Und sie sorgt auch für ihre Tiere.
Für mich persönlich wäre es einfach nicht vorstellbar, 7Katzen und
3Hunde zu halten und so wenig Zeit zu haben. Ich würde das nicht wollen.


Der Punkt ist der.
Tierschutz und Tierschutz können zwei paar Stiefel sein.
Es gibt die Menschen, die Tierschutz betreiben wie meine Bekannte, ein stückweit bis zur Selbstaufgabe, und das soll auch in Ordnung sein, wenn das ihr Lebensplan ist.

Ich bin nicht so gestrickt. Ich bin eher der Mensch, der im Kleinen arbeitet. Ich nehme mir die Kinder zur Brust und erkläre ihnen wie man mit den Tieren umgeht, denn sie sind die Tierhalter von Morgen.

Ich praktiziere diese Selbstaufgabe nicht, weil ich sie nicht leisten kann, und deshalb kann ich ihr auch keine Hundebetreuung für einen Appel und ein Ei bieten.
Möglicherweise hofft sie auf mein Verständnis und darauf, dass ich ebenso selbstlos leben kann und will wie sie und deshalb auch umsonst für ihre Tiere da bin.

Ich muss also herausfinden, was ich leisten kann und was ich dafür fordere, und sie muss sich überlegen, ob sie es sich ermöglichen kann, mich zu bezahlen.

Mir wäre ein Stundenlohn persönlich auch am Liebsten, denn es sind bei ihr tatsächlich mal eben zwei Stunden länger, und zwei Stunden länger, sind zwei Stunden länger.
Den Therapieaspekt lasse ich nicht zu.

Sooo jetzt gehe ich auf die Wiese !!!







Mit traurige Grüßen
Carmen, Luis und Lina

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  TopZuletzt geändert am: 06.09.2012 um 09:40 Uhr von Schneggelchen
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Nutzer: Schneggelchen
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geschrieben am: 16.09.2012    um 12:56 Uhr   IP: gespeichert

Update:

Nachdem ich der Damen mitgeteilt hatte, wo ich meinen "Lohnrahmen" ansetze, hat sie sich nicht mehr bei mir gemeldet. Nach annähernd zwei Wochen bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ich diese Unzuverlässigkeit nicht "mit" tragen können werde, und habe die Dame, um unnötigen Diskussionen aus dem Weg zu gehen schriftlich über meine Entscheidung informiert.

Schon einen Tag später hat mein Vater eine ihm unbekannte Person mit den "Ach-so-scheuen Tieren" gesehen.
Das gibt für mich Anlass zu der Vermutung, dass die Hunde nicht zum erstenmal von dieser Person betreut wurden.

Wann ich wohl darüber informiert worden wäre, dass mein Einsatz nicht gebraucht wird ???



Mit traurige Grüßen
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