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Strich, Frühjahr 2004 - 14.10.2012

Nutzer: Elise
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geschrieben am: 14.10.2012    um 17:15 Uhr   IP: gespeichert
Vor zwei Stunden ist sie gestorben, glauben kann ich es noch nicht.
Bis dahin war alles in Ordnung. Vor eineinhalb Wochen hatte sie eine Beißerei mit Rosenrot, ich mußte sie und Jack aus der Gruppe nehmen - wegen ihrer schweren Bißwunden und weil sie nicht aufhören wollte, Rosenrot zu attackieren. Die Wunden waren groß, sind aber sehr gut verheilt. Jeden Tag hab ich alles kontrolliert, gespült, Augensalbe und Metacam verabreicht, es gab keine Entzündung, Strich hat gefressen und war mopsfidel.
Genauso wie heute auch. Ich hab sie kontrolliert, vielleicht ein wenig länger als sonst, weil ich sicher sein wollte, dass das Bein nicht dicker ist als das andere ohne Verletzung. Dann durfte sie zurück in ihr kleines Gehege zu Jack. Sie hat sich in den Tunnel gesetzt und ich hab Futter gemacht. Als ich zurückkam saß sie immer noch und hat nicht mehr reagiert. Wir sind zum Tierarzt gerast, doch er konnte nichts mehr machen.
Es gibt keinen vernünftigen Grund, nichts, was es erklären würde. Ihr ging es richtig gut. Sie war auch nie besonders ängstlich, war auch immer sehr ruhig und brav beim Behandeln. Auch der Tierarzt hat nichts gefunden, er meint, dass alles so in Ordnung gewesen wäre, wie ichs gemacht habe und er sagt, ich hätte keine Schuld. Trotzdem fühl ich mich, als hätte ich sie umgebracht. Irgendwas war zuviel für sie.

8 1/2 Jahre ist sie geworden, die letzten zwei Jahre davon glücklich in Außenhaltung. Keinem anderen meiner Kaninchen hat man so sehr angemerkt, wie gut ihm diese Haltungsform tut. Genau DAS war ihr Leben und ich hatte gehofft, dass sie noch viele Jahre Chefin im Gehege sein wird, die Buddelkiste umgräbt und den Gartenauslauf genießt.
Auch wenn Strich alt geworden ist war es viel zu kurz. Weil nur diese letzten Jahre wirklich "Leben" für sie waren.



Mein Mädchen, du wirst immer unvergessen bleiben. Du warst das perfekte Kaninchen, in jeder Situation souverän. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass du irgendwann überhaupt mal stirbst, so zäh und stark warst du immer. Falls du von dort, wo du jetzt bist, zu uns schauen kannst, dann hoffe ich, dass du das ohne Groll tun kannst und uns in guter Erinnerung behältst und dass du mir die Fehler verzeihst, die ich gemacht habe. Glaub mir, ich habe dich sehr sehr lieb gehabt, auch wenn du mich nicht gebraucht hast, DU wärst auch alleine klar gekommen. Trotzdem wollte ich immer, dass es dir gutgeht und habe versucht, dir mit all meinen Möglichkeiten das beste Leben zu bieten, mit so wenig Einschränkungen wie möglich.

Wenn es ein Leben nach dem Tod gibt, dann wünsche ich dir, dass du so leben kannst, wie es dir gefällt. Vielleicht triffst du deinen Hamlet wieder. Die Hauptsache ist, du bist glücklich. Hier wirst du immer geliebt und sehr vermisst.
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Nutzer: Lilly85
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geschrieben am: 14.10.2012    um 17:26 Uhr   IP: gespeichert

Liebe Elise

Mach Dir bitte keine Vorwürfe du hast alles getan was du konntest und ich bin mir sicher das sie das auch wusste. Ich fühle mit euch und mir liefen die tränen als ich das gelesen hab. Drück dich ganz fest und schick Dir ganz viel kraft. Kleine Maus komm gut über die RBB.

Traurige Grüße Nadine
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Nutzer: Jenny24
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geschrieben am: 14.10.2012    um 17:47 Uhr   IP: gespeichert
Tanja, das tut mir so leid! Ich bin ganz erschrocken. Damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet. Ich drück Dich ganz fest.

Die Maus hatte ein Leben wie es besser nicht sein konnte, sie war glücklich und du hast alles richtig gemacht. Mache Dir bitte keine Vorwürfe.

Strich, kleiner Engel, nun hast Du Deine Flügel ausgebreitet und lebst weiter auf der anderen Seite. Den Himmel um Deine Seele bereichert, hinterlässt Du hier eine große Lücke. Schenk Deiner Mama bitte immer mal wieder ein Zeichen, das sie weis, dir geht es gut.

Du bist hier unvergessen, kleiner Schatz!

Mach´s gut und komm gut drüben an.
Liebe Grüße von mir und Paula & Cookie *meine Knusperschnuten-Bande für immer in meinem Herzen
  TopZuletzt geändert am: 14.10.2012 um 17:53 Uhr von Jenny24
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Nutzer: Fezi
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geschrieben am: 14.10.2012    um 18:46 Uhr   IP: gespeichert
Liebe Elise,
es tut mir sehr Leid, dass deine kleine Maus schon gehen musste.
Komm gut auf der anderen Seite an und sei glücklich dort, kleine Strich.
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Nutzer: Wiebke2009
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geschrieben am: 14.10.2012    um 19:01 Uhr   IP: gespeichert
Liebe Elise,

das tut mir sooo Leid!!! Mach dir keine Vorwürfe! Sie ist bestimmt schon gut hinterm Regenbogen angekommen und schaut ständig zu euch herunter. Sicher wird sie ihrer Rolle als Chefin auch vom Himmel aus gerecht werden und bereits alles unter Kontrolle haben. Sie ist immer noch bei euch, sie wird euch oft besuchen und nach dem Rechten sehen.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft! Es ist so schwer die Fellnasen gehen zu lassen, doch wir werden sie nie vergessen!!!

Liebe Strich, du wirst hier immer unvergessen bleiben!
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Nutzer: Möhrchengeber
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Anzahl Nachrichten: 6774

geschrieben am: 14.10.2012    um 19:02 Uhr   IP: gespeichert
Liebe Elise, es tut mir so leid, dass du dich so plötzlich von Stich verabschieden musstes.

Auch wenn es schwer ist, mach dir bitte keine Vorwürfe. Du hast alles getan, was in deiner Macht stand. Manchmal geht es so schnell und wir sind dabei leider machtlos.
Es ist einfach unfair.

Es wird dir jetzt kein Trost sein, aber ihre schönsten Jahre hat Stich bei dir verbracht.

Strich, komm gut hinter der Regenbogenbrücke an.
Schau ab und an zurück, du wirst hier unten sehr vermisst.
Fare well du hübsche Maus.
Es grüßen Melanie, Callisto und Lilith mit Joey in Gedanken und Polly, Leonidas, Max, Lotte und Flocke für immer im Herzen




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Nutzer: nursteffi
Status: SR-Team
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Anzahl Nachrichten: 2206

geschrieben am: 14.10.2012    um 19:50 Uhr   IP: gespeichert
Strich, ach du süße Maus..
Machs gut hinter der RBB und tobe ordentlich rum mit neuen und alten Freunden.
Deine Mama hat alles für dich getan hier unten und vermißt dich sehr. Aber das weißt du ja..

Liebe Elise, du hast alles für die Kleine gegeben.
Sich Vorwürfe zu machen, gehört zu der Trauerphase leider dazu.
Man denkt, wenn ich was anders gemacht hätte, wäre es vielleicht nicht dazu gekommen..
Es braucht seine Zeit, es zu akzeptieren, dass man alles richtig gemacht hat und trotzdem keine Chance hatte.




Liebe Grüße von Steffi mit Wuschi & Milki ❤ Matty, Wölki, Lilly, Hugo, Molly und Lars für immer im Herzen ❤

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Nutzer: ingi2010
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Anzahl Nachrichten: 6485

geschrieben am: 14.10.2012    um 20:40 Uhr   IP: gespeichert
Ohje Tanja
Lass dich mal feste drücken aus Ferne.
Es tut mir sehr sehr leid.

Mach es gut Strich, du wirst hier ganz arg vermisst
Liebe Grüße Inga

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Nutzer: Schneggelchen
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geschrieben am: 14.10.2012    um 22:20 Uhr   IP: gespeichert


Die traurige Traurigkeit
Inge Wuthe

Es war eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlangkam. Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht, und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens.

Bei der zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen. Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen. Die kleine Frau bückte sich ein wenig und fragte: "Wer bist du?"

Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. "Ich? Ich bin die Traurigkeit", flüstere die Stimme stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war.

"Ach, die Traurigkeit!" rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen.

"Du kennst mich?", fragte die Traurigkeit misstrauisch.

"Natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal hast du mich ein Stück des Weges begleitet."

"Ja, aber...", argwöhnte die Traurigkeit, "warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?"

""Warum sollte ich vor die davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?"

"Ich... Ich bin traurig", antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme.

Die kleine, alte Frau setzte sich zu ihr. "Traurig bist du also", sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. "Erzähl mir doch, was dich so bedrückt."

Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht. "Ach, weißt du", begann sie zögernd und äußerst verwundert, "es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest."

Die Traurigkeit schluckte schwer. "Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter. Und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht. Und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: Man muss sich nur zusammenreißen. Und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: Nur Schwächlinge weinen. Und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen."

"Oh ja", bestätigte die alte Frau, "solchen Menschen sind mir schon oft begegnet."

Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. "Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Statt dessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu." Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt.

Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel. "Weine nur, Traurigkeit", flüstere sie liebevoll, "ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt."

Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin: "Aber... Aber - wer bist eigentlich du?"

"Ich?" sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd, und dann lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen. "Ich bin die Hoffnung."




Ich habe gerade einfach keine eigenen Worte für das, was Dir passiert ist. Ich möchte Dir Hoffnung schicken, denn das ist es, was sich die kleine Strich auch für Dich wünscht.

Sie ist nicht voller Groll sondern voller Liebe und Dankbarkeit im Herzen gegangen - Liebe und Dankbarkeit für Dich. Ich weine mit Dir.

Leb wohl kleine Nase, leb wohl !!!
Mit traurige Grüßen
Carmen, Luis und Lina

Kiko (16.12.2015 ) - Baby-Bär - Mein Herzenstierchen
Fetti (28.10.2015 ) - Mein Mädchen - Es tut so weh.
Luca (29. 11. 2013) - Geliebter kleiner Bursche - Du fehlst
Emely (17. 06. 2013) - Meine kleine Prinzessin - Voller Dankbarkeit.
Matthis (15. 01. 2011) - Stern meines Herzens - Ich vermisse Dich.
Finchen (16. 10. 1994) - Auch Du !!!
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"Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast."
Antoine de Saint Exupéry

Am Tier zuerst übt sich das Kind in Barmherzigkeit oder Grausamkeit - und erwachsen ist es dann hilfsbereit oder unbarmherzig auch gegen seine Mitmenschen.
Friedrich Fröbel
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"Autor"  
Nutzer: Leetha
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geschrieben am: 14.10.2012    um 23:08 Uhr   IP: gespeichert
Ein ganz dicker Töstknuddler aus Bad Wurzach!


Wenn Dir jemand erzählt,
dass die Seele mit dem Körper zusammen vergeht
und dass das, was einmal tot ist, niemals wiederkommt,
so sage ihm: Die Blume geht zugrunde,
aber der Same bleibt zurück und liegt vor uns,
geheimnisvoll, wie die Ewigkeit des Lebens.
(Khalil Gibran)
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"Autor"  
Nutzer: Elise
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geschrieben am: 14.10.2012    um 23:36 Uhr   IP: gespeichert
Ich danke euch Allen wirklich sehr für eure Anteilnahme an diesem schrecklichen Tag. Der Schock sitzt immer noch tief, aber ich habe das Gefühl, nicht allein damit zu sein.
Mir selbst fällt es immer sehr schwer, in der Regenbogenbrücke die richtigen Worte zu finden. Ich sitze vor dem PC, bin furchtbar traurig und voller Mitleid, muß sehr oft auch weinen, doch schreiben kann ich dann nur manchmal, aus Angst, nicht das ausdrücken zu können, was ich dem Menschen sagen will. Umso mehr bedeuten mir eure lieben Worte. Einfach nur DANKE!
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Nutzer: bineschnute
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geschrieben am: 15.10.2012    um 08:40 Uhr   IP: gespeichert
Liebe Elise,
sei fest gedrückt. Meine Gedanken sind bei Dir und Strich.

Viele Grüße von Sabine mit den Mümmlern Krümel, Bandita und Canella, Mats Müller, Knolle, Branca und Zampino

Keks, mein stolzer Schecke
Morenito, mein weißer Wutz
Ramazotti, mein treuer Freund
Pepone, in tiefer Dankbarkeit und Liebe
Sputnik und Camillo immer im Herzen
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Nutzer: Gretchen
Status: SR-Team
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geschrieben am: 15.10.2012    um 12:48 Uhr   IP: gespeichert
Oh Tanja, Dich wollte ich hier nicht lesen. Fühl Dich ganz ganz feste gedrückt. Ich wünsche Dir viel Kraft für die nächste Zeit.

Kleine Strich, ich hoffe, Du hattest eine angenehme Reise und kuschelst schon eifrig mit Hamlet. Lass es Dir gut gehen, da wo Du jetzt bist.
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
für immer im Herzen: Holly, Flöckchen, Moppi, Pienchen, Maja, Bobelix, Norbi
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"Autor"  
Nutzer: Elise
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geschrieben am: 17.10.2012    um 07:19 Uhr   IP: gespeichert
Bine und Manu, danke auch Euch noch für die Anteilnahme.


Ich wollte euch noch sagen, dass es Jack gut geht. Er ist wieder bei seiner alten Gruppe. Nach einer kurzen Jagerei mit Rosenrot waren die Fronten sofort wieder klar. Man merkt zwar, dass ihm sein Lieblingsmädchen fehlt - die Beiden waren eigentlich IMMER zusammen, doch Elise kümmert sich ganz liebevoll um ihn und so wird er es hoffentlich gut verkraften.

LG Tanja
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