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Kaninchendame mag niemanden

Nutzer: AngelHaine
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geschrieben am: 21.11.2012    um 09:57 Uhr   IP: gespeichert
Ich habe meine kaninchendame (angeblich 1 1/2 jahre alt) vor cirka 3 monaten von einem bauern bekommen. zuerst einmal muss ich das erzählen wie das abgelaufen ist als ich unsere Motte zu uns geholt habe. mir wurde vorher gesagt das sie mal wieder geschoren werden müsste( habe gedacht das ihre 3 monte rum sind( ist bei angora ja normal alle 3 monate scheren), jedenfalls als ich dann dort ankam, hieß es ich könne nicht mit nach hinten kommen und mir das alles mal angucken weil sie spitzgemachte schäferhunde hätten, da man ihnen schon 40 kaninchen geklaut hätten, da wurde ich schon sehr hellhörig... jedenfalls kam dann die frau mit einem kleinen braunen papkarton nach vorne und drinne war ein großes verknotetes wollkneul meine Motte, ich konnte nicht anders und habe sie sofort mitgenommen. soweit so gut.
Als wir dann zuhause waren musste ich der kleinen erst mal die ganzen knoten aus dem fell machen und dann habe ich sie auch gleich gescheert( es ging leider wirklich nicht anders)
dann haben wir Sie erst al bei uns in der stube gehabt wo sie freirummhoppeln konnte, was sie nie gemacht hat =(
Die kleine sitz immer ganz apatisch in der ecke und bewegt sich so wenig wie möglich wenn man ihr futter geben möchte dann fängt sie auch schon mal an zu knurren, das zerbricht mir jedesmal das herz mag sie auch nicht hochheben weil ich angst habe das sie noch mehr aufregegung bekommt dadurch,auch mit meinen anderen kaninchen keine Chance und den klinsten beißt sie sogar blutig. Ich war auch berreits mmit ihr beim Tierarzt kurz nachdem ich sie bekomen habe und der hat nur festgestellt das sie chronischen schnupfen hat =( ich werde die kleine auf jedenfall behalten aber ich brauche wirklich hilfe und rat was ich tun kann damit sie ein wenig aus sich rauskommt, sie hoppelt nicht mal herum sie hockt immer nur ängstlich in einer ecke in einem zimmer wo sie alleine steht und jedesmall zusammenzuckt wenn jemand hereinkommt =(
Arbeit is keen Has, de löppt uns nich weg.

(Arbeit ist kein Hase, die läuft uns nicht weg.)

(plattdeutsches Sprichwort)
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Nutzer: MissSnoop
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geschrieben am: 21.11.2012    um 10:02 Uhr   IP: gespeichert
Erstmal hier.

Um dir zu helfen, bräuchten wir noch einige Angaben. Wie hältst du deine Tiere? Wenn du schreibst "sie steht in der Ecke" beziehst du dich dann auf einen handelsüblichen Käfig? Wenn ja, dann ist das keine artgerechte Unterbringung.

Zur Vergesellschaftung mit den anderen: Wie bist du dabei vorgegangen und kannst du bitte noch einige Angaben zu den anderen und zu ihr machen (Alter, Geschlecht, dominantes Tier oder nicht)?

Wenn sie aus so schlechten Bedingungen kommt brauchst du in erster Linie viel Geduld

  TopZuletzt geändert am: 21.11.2012 um 10:07 Uhr von MissSnoop
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Nutzer: pudelbein
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geschrieben am: 21.11.2012    um 10:05 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

also zunächst mal ist es so, das traumatisierte Tiere lange brauchen oder nie richtig auftauen.

Gehen wir mal davon aus, dass sie entweder in üblen Gruppenbdingungen gelebt hat oder in Einzelhaft.

Das wenige Hoppeln ist meist Übungssache. Tiere die beengt gelebt haben, brauche lange, um sich wieder entfalten zu können. Oft ist zu wenig Muskelatur aufgebaut oder durch das viele sitzen Sehen verkürzt.

Das gibt sich aber meist mit der Zeit und das ist es auch was ihr mitbringen müsst. Geduld und Zeit.

Beschreibe doch bitte mal Deine Gehegesituation. Wie lebt sie bei Euch und wo? Ein so ängstliches Tier sollte einen Raum haben, welcher nicht so arg häufig besucht wird. Also nicht den Flur, den jeder durchqueren muss, sondern ein ruhiges Zimmer. Arbeitszimmer zum Beispiel.

Wieviel Tiere hast Du, wie alt sind sie und welcher Geschlechter sind dort vertreten.

Bei einer VG mit einem Tier wie Deine Motte musst Du ernorme Geduld haben. Die VG sollte auf neutralem Boden (oder gründliche gereinigtem Gehege stattfinden), es sollte ausreichend Platz vorhanden sein und sie sollten dort einige Wochen bis Monate verweilen dürfen.

Hier mal unser VG-Flyer: >KLICK HIER!<

Liebe Gruesse, Tanya



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Nutzer: AngelHaine
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geschrieben am: 21.11.2012    um 10:22 Uhr   IP: gespeichert
Danke erst mal für die schnellen Antworten, meine Motte hat ein 10 quadratmeter zimmer für sich habe einen käfig mit stor der aber immer offen steht also eher als schlafplatz gedacht ^^ , meine anderen drei haben zurzeit den flur für sich da im garten bald ein großes gehege für Sie gebaut wird was auch wintergerecht sein wird =) , zur ernährung selbst muss ich sagen habe ich sie vllt etwas verwöhnt sie bekommen nur grünzeugs obst und gemüse vom wochenmarkt( dort schmeckt es am besten) , was anderes essen die kleinen auch nicht mehr ( also zb karotten von netto usw. ) =) das mti der vergesellschaftung werde ich auch nicht machen mir ist das damals nur zufällig aufgefallen weil unser kleiner wirklich überall hinhoppelt und nur blödsinn im sinn hat, ist er einmal in den raum gehoppelt als ich alle sauber gemacht habe daher weis ich das die beiden sich nicht gerade gut freund sind ,wa sich mti in der ecke meine sie hat wirklich immer die chance rauszu gehen aber sie sitzt wirklich immer in diesem käfig und macht auch keine anstalten raus zu hoppeln =(
Meine anderen sind 2 mänchen ( kastriert und ein weibchen ( das weibchen ist gruppenführerin) Der kleine rocky ist cirka 12 wochen alt und die beiden geschwister chelsea und karamel sind 3/4 jahr alt , motte ist die älteste wenn ihr alter stimmt ist sie 1 1/2 jahre alt. unser weibchen ist die dominante aber sie verträgt sich schnell mit ihren artgenossen wenn einmal das machtverhältnis steht, die drei unter einander sind total harmonisch hoppeln einen hinterher wollen alle aufeinmal gestreichelt werden toben herum und füheln sich pudelwohl =)
Arbeit is keen Has, de löppt uns nich weg.

(Arbeit ist kein Hase, die läuft uns nicht weg.)

(plattdeutsches Sprichwort)
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Nutzer: pudelbein
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geschrieben am: 21.11.2012    um 10:29 Uhr   IP: gespeichert
Hallo nochmal,

willst Du sie dann gar nicht mehr vergesellschaften und alleine leben lassen? Das sollte nicht die Lösung sein.

Ein Jungtier von 12 Wochen sollte nicht mit älteren Tieren zusammenleben. Kaninchen kennen keinen Welpenschutz und stellen bei Rangordnungskämpfen eine ernsthafte Gefahr für Kaninchenkinder da.

Du weisst nicht was die Häsin mitgemacht hat, daher darfst Du die Begegnung mit dem Jungtier nicht überbewerten. Die Begegnung fand ja auch auf ihrem Revier statt und daher war ihr Verhalten nicht ungewöhnlich. Sie verjagte den Eindringe. Das ist völlig normal.

Daher sollte eine VG ja auch so gut geplant sein und auf neutralem Boden statt finden, damit solchen Situationen erst gar nicht entstehen.

Was die Situtation mir ihr in ihrem Käfig betrifft, kannst Du das Gitter abnehmen und eine Weidenbrücke zum besseren Ausstieg aus dem Käfigboden anbieten. Dann wird sie schon neugierig.
Liebe Gruesse, Tanya



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Nutzer: MissSnoop
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geschrieben am: 21.11.2012    um 10:38 Uhr   IP: gespeichert
Ich würde den Angriff auf das neugierige Jungtier nicht überbewerten. Gerade, wenn sie aus wirklich ärmlichen Verhältnissen stammt, ist es natürlich, dass sie ihr Revier bis aufs Blut verteidigt. Deswegen muss eine VG ja zwingend in neutralem Gebiet erfolgen.
Sie wegen diesem Angriff alleine zu lassen ist aber auch keine Lösung.

Ich kann mir vorstellen, dass der Käfig für sie, die nie etwas größeres gekannt haben mag Schutz bedeutet. Du kannst ihr das Oberteil entfernen und ihr den Ausstieg erleichtern. Dabei bleibt aber ein Rückzugsort absolut entscheidend. Das heißt, vielleicht würde es ihr die Situation erleichtern, wenn du um den Käfig in kurzen Abständen Häuschen verteilst - die können auch ruhig aus Pappe sein, nur eben als Sichtschutz und Rückzugsort.

Sonst kann ich dir nur zu ganz viel Geduld raten.

Nebenbei, wenn ihr jetzt ein Gehege draußen baut, dann müssen die Flurkaninchen ja ohnehin bis zum Frühjahr mit dem Umzug warten, da es jetzt deutlich zu kalt ist um nach draußen zu ziehen - vielleicht wäre es eine Option, dann alle 4 in das neue Gehege zu setzen, das ja dann für alle neutral ist.

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Nutzer: AngelHaine
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geschrieben am: 21.11.2012    um 10:39 Uhr   IP: gespeichert
Also vergesselschaften will ich sie auf jedenfall, der kleine versteht sich super mit den andern beiden schlecken sich das fell kuscheln zusammen und putzen sich gegenseitig, ich werde das mit der weidenbrücke auf jedenfall ausprobieren, ich danke euch für eure hilfe und werde euch auf jedenfall auf dem laufenden halten, da auch bald das neue gehege im garten fertig sein wird , leider weis ich wirklich nicht was motte mitgemacht hat und die kleine maus tut mir auch total leid, ich muss ganz ehrlich sagen und hoffe ich werde nicht verurteilt ich habe für züchter gar nix übrig.. ich habe damals einen kleinen schlapohr vom züchter bekommen und 2 monate später starb der kleine an kokzidien... genauso wie mein kleiner rocky (angora) den ich von einer züchterin habe mit 7 wochen an kokzidien erkrankte ( in diesem fall muss ich aber fairer weise sagen hat sie es mir vorher gesagt und sich auch um ihren ganzen bestand gekümmert , mein kleiner rocky ist auch dann gesund zu mir gekommen war auch vorsichtshalber nochmal beim tierarzt( bin da sehr vorsichtig) !
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Nutzer: AngelHaine
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geschrieben am: 21.11.2012    um 10:43 Uhr   IP: gespeichert
werde auf jedenfall die kleinen mäuse jetzt nicht rausschicken *.* das kreig ich nicht übers herz =( das mit dem häuschen sit auch eine sehr gute idee ich danke euch , ich will die kleine auf dauer nicht alleine lassen ,wer will schon alleine sein? geduld werde ich auf jedenfall weiterhin für die kleine maus haben es zebricht mir nur wirklich jedes mal das herz wenn man ihr etwas zu essen geben will oder leise versucht mit ihr zu sprechen und sie oft zusammenzuckt oder anfängt zu knurren das tut mir dann immer total leid =( dafür könnte ich die vorbesitzer aufsuchen und..... machen mit denen >.<
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Nutzer: Möhrchengeber
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geschrieben am: 21.11.2012    um 20:17 Uhr   IP: gespeichert
Hallo AngelHaine,

hier im Forum.

Die arme Maus, sie hat sicher viel mitgemacht und nie ein Leben außerhalb eines beengten Käfiges erlebt.

Lass ihr Zeit, vielleicht bliebt sie immer sehr ängstlich, vielleicht, wenn sie merkt, dass ihr bei dir nichts schlimmes passiert, wird sie noch Vertrauen fassen.

Du solltest auf jeden Fall eine Vergesellschaftung versuchen.

Das 10 Quadratzimmer würde sich ja als Kaninchenzimmer anbieten.
Vor einer VG musst du dort aber wirklich alles gründlich neutralisieren und umstellen. Das ist wichtig, damit sämtliche Gerüche beseitigt werden und sie auch keinen Revieransprüche stellt.

Vor der VG sollte es mindestens zwei Wochen lang zu keinem Zusammentreffen mit den anderen Kaninchen gekommen sein.

Dann kannst du es probieren, aber hab Geduld. Für so ein Kaninchen wird es nicht leicht sein.

Um nochmal das Thema Juntier und erwachsene Kaninchen aufzugreifen.
Jetzt mag das 12 Wochen alte Kaninchen von den anderen noch akzeptiert werden. Es wird jetzt noch nicht als Konkurrent wahrgenommen, doch sobald es geshclechtsreif wird, kann das anders aussehen. Auch in der Pubertät wird es sicher aufmüpfiger und dann kann es zu Rangeleinen mit ernsthaften Verletzungen kommen. Die Haut bei so einem jungen Tier is tnoch sehr dünn und Verletzungen passieren leicht.
Deshalb ist es nicht ratsam ein junges Kaninchen mit ausgewachsenen zusammenzuhalten. Erst wenn es sechs Monate ist, darf es zu den anderen.

Es ist ein Rammler (also das junge Tier)? Wurde er schon kastriert? Bis zur 12 Woche ist es eine Frühkastration, ab dann wird er geschlechtsreif und nach der Kastration muss eine Kastrafrist von sechs Wochen eingehalten werden.
Sollte er also noch nicht kastriert sein, ist es jetzt höchste Zeit. Vielleicht auch schon zu spät für eine Frühkastration.
Er darf nicht mehr mit dem Weibchen zusammen sein.

Wenn Motte ein chrinischer Schnupfer ist, kann sie die anderen anstecken. Wie sieht es mit ihnen aus? Sind sie auch Schnupfer?

Wie dir schon gesagt wurde, ein Umzug nach draußen ist erst im Frühjar möglich.
Es grüßen Melanie, Callisto und Lilith mit Joey in Gedanken und Polly, Leonidas, Max, Lotte und Flocke für immer im Herzen




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Nutzer: AngelHaine
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geschrieben am: 22.11.2012    um 08:44 Uhr   IP: gespeichert
Also der kleine hatte eine frühkastra und auch der 3/4 jährige hatte eine, die weibchen mag kein tierarzt steriliesieren daher auch nur die männchen, die anderen haben keinen schnupfen und sind auch sonnst kerngesund. die tierärztin sagte mir auch das der schnupfen auf jedenfall ansteckend sei und ich sie nicht zusammen halten soll, deswegen ist das auch eine sache wieso ich sie bis jetzt nicht vergesselschaftet habe. wir fangen auch mit dem bau erst mitte febraur an draussen wenn der gröbste winter schon vorbei ist ( hoffe ich zumindest ) das mit dem jungtier habe ich nicht gewusst habe zwar am anfang die benötigte zeit vorher eingehalten bevor ich den kleinen vg habe, aber er versteht sich bis jetzt super mit den anderen beiden, sollte ich sie wieder trennen? meine beiden geschwister karamel und chelsea haben ihr rüppelalter gut überstanden ,chelsea war aufmöpfig und karamel hat nachgegeben und so wurde bei den beiden auch gleich die rangordnung festgestellt ^^
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Nutzer: pudelbein
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geschrieben am: 22.11.2012    um 10:49 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: AngelHaine
Also der kleine hatte eine frühkastra und auch der 3/4 jährige hatte eine, die weibchen mag kein tierarzt steriliesieren daher auch nur die männchen, die anderen haben keinen schnupfen und sind auch sonnst kerngesund.

die tierärztin sagte mir auch das der schnupfen auf jedenfall ansteckend sei und ich sie nicht zusammen halten soll, deswegen ist das auch eine sache wieso ich sie bis jetzt nicht vergesselschaftet habe. wir fangen auch mit dem bau erst mitte febraur an draussen wenn der gröbste winter schon vorbei ist ( hoffe ich zumindest ) das mit dem jungtier habe ich nicht gewusst habe zwar am anfang die benötigte zeit vorher eingehalten bevor ich den kleinen vg habe, aber er versteht sich bis jetzt super mit den anderen beiden, sollte ich sie wieder trennen? meine beiden geschwister karamel und chelsea haben ihr rüppelalter gut überstanden ,chelsea war aufmöpfig und karamel hat nachgegeben und so wurde bei den beiden auch gleich die rangordnung festgestellt ^^
Hallo nochmal,

eine Sterilisation ist auch nicht empfehlen. Auch bei Häsinnen sollte, wenn eine medizinische Indikation vorliegt, eine Kastration durchgeführt werden.

Bei einer Sterilisation werden nur die Eileiter durchtrennt, während bei einer Kastration Gebärmutter und / oder Eileiter entfernt werden und somit auch die hormonelle Komponente somit entnommen wird.

Das Jungtier würde ich an Deiner Stelle gut im Auge behalten, solange alles friedlich ist, spricht nichts dagegen ihn in der Gruppe zu belassen. Sollte aber die Stimmung kippen, solltest Du ihn rausnehmen. Zu Kämpfen sollte es nicht kommen.


Und noch eine Bitte in eigener Sache; Du schreibst ohne Absatz und Groß- und Kleinschreibung. Das ist sehr mühselig zu lesen. Es wäre wirklich nett von Dir, ein wenig übersichtlicher zu schreiben. Das macht es uns einfacher. Danke schön
Liebe Gruesse, Tanya



  TopZuletzt geändert am: 22.11.2012 um 14:08 Uhr von pudelbein
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Nutzer: AngelHaine
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geschrieben am: 22.11.2012    um 19:52 Uhr   IP: gespeichert
Hallo nochmal,
Sorry wenn ich nicht so übersichtlich Schreibe das stimmt auch =(

Ich Danke euch für eure Tips
Und werde euch auf dem laufenden halten =)

Liebe grüße von meiner Rasselbande und mir
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