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Hefen und Ernährung (Verhältnis Heu, Grünfutter und Gemüse)

Nutzer: Hanna
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geschrieben am: 05.01.2013    um 14:45 Uhr   IP: gespeichert
Hallo ihr Lieben,

das wird jetzt lang, aber ich habe echt Angst und zweifle gerade an meinem Wissen. Vielleicht könnt ihr mir und den Ninis helfen.

Am 1. Dezember habe ich gesehen, dass Whoopie (2 1/2 Jahre, lange Haare, 2,5 kg) nur noch apathisch neben seinem Wassernapf sitzt, viel trinkt und nichts essen will. Wir fuhren sofort zum Tierarzt. Sie sagte, sein Bauch sei aufgebläht und hart und er hatte eine sehr niedrige Körpertemperatur (36°C). Nach der Behandlung (Infusion, etwas gegen Darmparasiten und Bauchweh) sind wir Heim, am nächsten Morgen war er tot.

Fiffy (2 1/2 Jahre, 3,6 kg) war dann alleine, aber über sweetrabbits haben wir einen neuen Partner gefunden. (Ach ja, die Ärztin sagt, wenns ihr gut geht ist alles ok und sie hat sich nicht bei Whoopie angesteckt. Ihre Aussagen zu Darmparasiten kommen weiter unten im Text).

Fiffy war zwischen dem 22.12 und dem 02.01 in der Tierpension. Mein Freund hat sie am 02.01 abgeholt und sie wirkte fit. Am 03.01 morgens hat sie auch gegessen und alles war soweit ok.
Als ich am 03.01 nachmittags mit dem neuen Kaninchen kam (er bewohnt erstmal das Bad), war Fiffy bereits sehr merkwürdig. Als ich gemerkt habe, dass sie nicht frisst, bin ich mit ihr zum Tierarzt (wieder hier in Freiberg).
Ihre Temperatur war etwas niedrig (ca. 38°C), der Bauch etwas gebläht. Sie hat eine Infusion bekommen und Sulfadimidin und Pro pre bac. Beides sollte ich ihr am nächsten Tag nochmal geben.
Auf meine Frage nach einer Untersuchung des Kots meinte sie Ärztin, dass Kaninchen sowieso Parasiten, Bakterien etc. im Darm haben und diese sich bloß schlagartig vermehren, wenn was nicht stimmt (Stress usw.) und dass die Behandlung sowieso bei allen Arten von Parasiten gleich ist. Aha.
Daheim angekommen hat sie weiterhin nichts gegessen und ich habe einen Tierarzt in Dresden (aus eurem Verzeichnis) auf dem Handy angerufen. Er hat mir noch ein paar Tipps gegeben und weil das alles nichts geholfen hat bin ich am 04.01 mit ihr zu ihm gefahren. Dort wurde der Kot untersucht und es wurden mittelprächtig viele Hefen gefunden.
Er sagt, es sei sehr wahrscheinlich, dass Whoopie auch daran gestorben sei.
Er hat ihre mehrere Dinge verabreicht und Metamizole und MCP-T soll ich ihr auch Zuhause noch geben. Insgesamt 2 Tage lang. Schon auf dem Behandlungstisch hat sie wieder angefangen zu fressen und mittlerweile saust sie auch wieder durch die Wohnung und scheint ganz die Alte zu sein. Sie frisst und legt auch eifrig Köttel.
Der Tierarzt meinte, es läge an einer rohfaserarmen Ernährung und ich müsste sie dazu bringen mehr Heu zu essen und Ihnen nur wenig Gemüse geben.

Meine konkrete Frage: Wie soll es weitergehen? Ich habe gutes Heu vom Heuandi, aber weder Fiffy noch das neue Kaninchen Othello essen besonders gerne Heu. Und laut dem Tierarzt darf man ihnen wirklich nur sehr wenig Gemüse geben. Ich habe es ihnen vorher allerdings auch nicht gerade eimerweise angeboten. Äpfel und andere Obstsorten gab es ohnehin sehr wenig.
Wenn ich das Gemüse stark rationiere, isst Fiffy schon Heu, Othello bisher kaum.
Othello kam auch aus schlechter Haltung (Zoohandlung). Dort sollte er sozusagen entsorgt werden, weil er schon 9 Moante alt war.
Seine Besitzerin hatte die letzten 3 Monate und hat ihn an Grünfutter und Gemüse gewöhnt, denn er kannte nur Pellets und bekam nicht einmal Heu! Jetzt ist er seit 2 Tagen bei mir. Er bekam relativ viel Apfel und zu viel Banane (jeden Tag ein großes Stückchen), und wegen der Hefen will ich ihn nicht damit füttern, obwohl er Apfel auch sehr gut annimmt. Nicht dass er auch noch zuviel Hefen kriegt.
Montag rufe ich auf jeden Fall den Tierarzt an und schickt ihm eine neue Kotprobe von beiden.

Aber wie soll ich sie nun füttern? Ich war ja eintlich der Meinung, dass ich Fiffy und Whoopie ziemlich gesund ernährt habe.
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Nutzer: CyCy
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geschrieben am: 05.01.2013    um 15:02 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

vermehrte(!) Hefen sind allermeistens eine Sekundärerkrankung. Ich schreibe bewusst "vermehrte", denn Hefen sind KEINE Parasiten sondern ganz normale Darmbakterien die bei der Verarbeitung von Zuckern (nicht "Haushaltszucker", sondern Kohlenhydrate in der Nahrung) mitwirken.
Anders gesagt: Jedes Kaninchen hat Hefen.
Und ganz viele andere Mikroorganismen eben auch. Bei einem gesunden Darm halten die sich die Waage und alle verstoffwechseln ihren Teil der Nahrung. Wenn aber etwas im Darm nicht stimmt, dann sterben viele andere gesunde Mikroorganismen ab und die relativ unempfindlichen Hefen nehmen die freien Plätze ein - und werden 'zu viele'. Dann kann es dadurch zu Aufgasungen kommen.

So - wie gesagt: Das passiert, wenn etwas anderes in der Kaninchenverdauung nicht stimmt. Das kann passieren, weil andere Parasiten vorhanden sind die eigentlich nicht ins Kaninchen gehören. Das kann sein, weil das Tier Zahnprobleme hat und falsch kaut (=vorverdaut) oder selektiv frisst. Es kann auch an Infektionen mit Darmpilzen liegen, an Stress oder an einer einfachen Fehlernährung.
Hefen sind aber nie 'einfach so' erhöht.


Da andere Parasiten die häsufigste Ursache (und vor allem, da ja scheinbar mehrere Tiere betroffen sind, auch eine ansteckende) sind:
Wie wurde die Kotprobe untersucht? Und wurde auch ein ELISA Test gemacht, falls ihr es mit Giardien zu tun haben solltet kann man die nämlich mit einer Kotprobenuntersuchung ohne diesen Zusatztest nicht erkennen.
Normal aussehen tut der Kot? Würmer sind im Labor schwer zu finden, manchmal sieht man aber auf frischem Kot ausgeschiedene Würmer.


Ernähren sollte man seine Kaninchen eigentlich recht kohlenhydratarm - die Tiere sind auf "karge Nahrung" mit wenig Energiegehalt eingestellt. Das heißt so viel wie möglich frisch und wasserrreich mit vielen Ballaststoffen. Gemüse ja, aber bitte mehr blättriges und vor allem Kräuter, weniger Knollengemüse. Obst nur selten. Äste und Heu gerne oft und viel.
Die Aussage, dass man Gemüse rationiert füttern sollte, verstehe ich nicht - bei der korrekten Auswahl von Gemüsepflanzen (viel krautiges, gerne Kohl, wenn möglich Wildpflanzen, auch Salate, Fruchtgemüse,...) besteht da eigentlich gar kein Problem. Der hohe Wassergehalt entlastet die Nieren, die frischen Pflanzen enthalten mehr wasserlösliche Vitamine, Fasern sind da ebenso enthalten wie im Heu (welches je nach Sorte und Erntezeitpunkt übrigens auch nicht gerade Kohlenhydratarm sein muss),...

Ich würde vor allem sicherstellen, dass mögliche Erkrankungen ausgeschlossen werden, welche die Hefen begünstigen könnten. Das wäre mir in deiner Situation am allerwichtigsten.



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Nutzer: Hanna
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geschrieben am: 05.01.2013    um 17:33 Uhr   IP: gespeichert
Die Probe wurde gleich vor Ort untersucht, das hat ca. 15 Minuten gedauert. Ich werde am Montag nachfragen, ob auch wirklich alles untersucht wurde und von beiden eine Probe hinschicken.

Bisher habe ich sie so ernährt, wie es hier oder bei diebrain empfohlen wird.

Othello hat gerade zum dritten Mal Matschkot produziert, weich und stinkig. Dazwischen legt er auch normale Köttel ab. Was soll ich ihm jetzt am besten zu Essen geben?
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Nutzer: Hanna
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geschrieben am: 05.01.2013    um 17:46 Uhr   IP: gespeichert
Alles gut, habe das Forum durchforstet und Antworten gefunden.
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Nutzer: CyCy
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geschrieben am: 05.01.2013    um 17:50 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Hanna


Othello hat gerade zum dritten Mal Matschkot produziert, weich und stinkig. Dazwischen legt er auch normale Köttel ab. Was soll ich ihm jetzt am besten zu Essen geben?
Stinkig? Guter Hinweis - kann durchaus auf Parasiten hinweisen. Was für ein "stinkig" war's denn? (Blöde Frage, ich weiß... Aber viele leute Beschreiben den Geruch von Kokzidienkot zum Beispiel als gleichzeitig süßlich und säuerlich).

Ich würde beim Tierarzt gezielt nachfragen, ob die Kotprobe angereichert wurde.



Wenn er herummatschelt würde ich für die Zeit tatsächlich etwas weniger Frischfutter geben, aber nicht ganz weglassen, nichts zu süßes und nichts zu wässriges. Fenchel ist vielleicht ganz nett, milde Kohlsorten, Staudensellerie, sowas halt..



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Nutzer: Hanna
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geschrieben am: 14.01.2013    um 18:37 Uhr   IP: gespeichert
Die Ergebnisse der zweiten Kotprobe sind da und Othello hat massiven Hefenbefall.
Da der Tierarzt in Dresden ist und wir bloß telefonieren, muss ich mir Nyastin selbst besorgen.
"Nystatin Lederle Tropfen, Hersteller: Valeant" sind doch für Kaninchen geeignet und man bekommt sie ohne Rezept in der Apotheke, oder?

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Nutzer: Sternschnuppe
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geschrieben am: 15.01.2013    um 15:04 Uhr   IP: gespeichert
hi

ich kenne nur das nystatin von dr. albrecht speziell für kaninchen und nagetiere.
online kannst du das auch bestellen! z.B.
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ich hab es bisher immer in der tierklinik gekauft...i.d.R. müssten tierarztpraxen sowas auf vorrat haben
Liebe Grüsse
...auch von Schocko, Snowy und Schelly

Ich werd Euch nie vergessen und immer im Herzen tragen...
Sternchen, Schnucke, Schnuffel, Schlappi, Schnecke, Silver, Scheriff und Schnuppe, mein Liebling!

  TopZuletzt geändert am: 15.01.2013 um 15:06 Uhr von Sternschnuppe
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Nutzer: Hanna
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geschrieben am: 15.01.2013    um 19:44 Uhr   IP: gespeichert
Ja, ich habe in einer Praxis angerufen und auch das von Albrecht bestellt

Leider geht es ihm heute mal wieder nicht besnders gut...
Ich hoffe es wird alles gut.
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Nutzer: bineschnute
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geschrieben am: 17.01.2013    um 09:29 Uhr   IP: gespeichert
Die Nystatin Tropfen von Lederle kriegst Du in der Apotheke rezeptfrei. Ich selbst habe auch vor kurzem damit behandelt. Es hat bis jetzt sehr gut geholfen und der Durchfall hat sich sofort gelegt.

Ich würde so schnell wie möglich mit der Behandlung beginnen. Wann bekommst Du denn das Medikament?
Viele Grüße von Sabine mit den Mümmlern Krümel, Bandita und Canella, Mats Müller, Knolle, Branca und Zampino

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Nutzer: Hanna
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geschrieben am: 18.01.2013    um 15:13 Uhr   IP: gespeichert
Es wird morgen ankommen.
Gestern waren wir beim Tierarzt in Dresden, weil es Othello nicht gut ging und ich ausschließen wollte, dass es noch weitere Ursachen haben könnte.
Und siehe da: Seine Zähne werden nicht gleichmäßig abgenutzt, die Kauflächen sind uneben und er hatte eine Spitze an einem Zahn.
Die Spitze wurde gleich entfernt und die merkwürdigen Kaugeräusche waren sofort besser.
Der Rest soll unter Vollnarkose gemacht werden, dafür war er aber nicht fit genug.
Ich soll ihn aufpäppeln und in 1-2 Wochen einen Termin machen.
Er bekommt etwas Novalgin, damit er schmerzfrei essen kann (ich gebe es ihm bei Bedarf) und ab morgen dann Nystatin.

Es geht ihm ganz gut, er hoppelt und ist relativ aufgeweckt, aber er isst nur sehr, sehr wenig. Brei (etwas Apfel, Fenchel und Möhre) habe ich versucht, den will er aber nicht. Frisches Gemüse scheint ihn nicht besonders zu interessieren, Heu auch nicht. Er futtert nur einige der Kräuter aus dem Schwarzwaldheu und Erbsenflocken.
Natürlich köttelt er auch kaum, aber der Bauch war gestern ok und scheint es heute auch zu sein.

Habt ihr noch Ideen, was ich ihm geben kann?
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Nutzer: Fezi
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geschrieben am: 18.01.2013    um 15:53 Uhr   IP: gespeichert
Manche Kaninchen brauchen nach einer Zahnkorrektur etwas, bis sie wieder normal fressen können. Hast du ihm das Schmerzmittel schon gegeben?
Probier mal, ob er jetzt vielleicht auch frische Kräuter nimmt und ob er das Gemüse vielleicht geraspelt braucht. Grundsätzlich würde ich ihm jetzt erstmal alles anbieten, was er vielleicht mag, damit er überhaupt frisst.

Wenn er weiterhin gar nichts frisst, kann es sein, dass du päppeln musst. Dann würde ich aber zu weiteren Ursachenforschung noch einmal einen Tierarzt konsultieren, ob nicht doch ein schwerwiegenderes Problem vorliegt.
  TopZuletzt geändert am: 18.01.2013 um 15:54 Uhr von Fezi
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Nutzer: Hanna
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geschrieben am: 18.01.2013    um 18:19 Uhr   IP: gespeichert
Ja, aber nur ein wenig, denn ich hatte gestern das Gefühl, dass er danach richtig platt war.
Ich war bis eben weg, aber er ist gerade sehr munter und hat ein Kohlrabiblatt gegessen und jetzt ist er auch schon auf dem Klo.

Jetzt mampft er Petersilie und schlägt Haken - ich bin optimistisch. Oooh, er ist im Heu!!!
Scheint als sei er erstmal überm Berg.

Danke für die fixen Antworten!
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Nutzer: Hanna
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geschrieben am: 18.01.2013    um 18:24 Uhr   IP: gespeichert
Und was für eine Ladung auf dem Klo liegt! Die Köttel sind auch schon viel größer als noch vor 2 Wochen. (Sie waren immer sehr klein und hart, dazwischen gab es einmal Matschekot.)

Macht Nystatin eigentlich die Darmflora kaputt bzw. bringt es sie stark durcheinander?
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Nutzer: Fezi
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geschrieben am: 18.01.2013    um 18:41 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Hanna
Ja, aber nur ein wenig, denn ich hatte gestern das Gefühl, dass er danach richtig platt war.
Ich war bis eben weg, aber er ist gerade sehr munter und hat ein Kohlrabiblatt gegessen und jetzt ist er auch schon auf dem Klo.

Jetzt mampft er Petersilie und schlägt Haken - ich bin optimistisch. Oooh, er ist im Heu!!!
Scheint als sei er erstmal überm Berg.

Danke für die fixen Antworten!
Dann waren es wohl die Zähne gleich nach dem Zahnarzt. So hört es sich doch prima an.
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