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Twisty jagt unsere Katze :) |
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geschrieben am: 07.01.2013 um 23:01 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 07.01.2013 um 23:31 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 08.01.2013 um 07:03 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Twisty!
Ich wäre da ehrlich gesagt auch mehr als vorsichtig. Die Katze ist und bleibt letztlich ein Jäger und kann dem Kaninchen ganz schön zusetzen.
Sind sie denn auch ohne Aufsicht zusammen?
Hat dein Kaninchen auch einen Freund? |
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geschrieben am: 08.01.2013 um 12:01 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Twisty,
mein Ninchen schlägt auch sämmtliche Katzen in die Flucht, scheint ein recht normales Phänomen zu sein^^
trotzdem würde ich sie nie ohne aufsicht lassen! |
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geschrieben am: 08.01.2013 um 12:21 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Twisty06 Mir würde einfach mal interessieren, ob noch jemand so ein katzenverrücktes Ninchen hat... |
Ist dein Kaninchen denn alleine? Laut Profil scheinst du ja nur dieses eine zu haben. Falls das nicht der Fall ist und dein Kaninchen noch einen Kaninchenfreund hat, aktualisiere doch bitte dein Profil.
Falls dein Kaninchen wirklich alleine ist, ist das Verhalten eher traurig und nicht lustig oder zuckersüß. :-( Allein lebende Kaninchen suchen oft den Kontakt zu ihrem Menschen oder zu anderen Haustieren. |
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geschrieben am: 08.01.2013 um 13:20 Uhr IP: gespeichert
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Wenn sie aleine ist solltest du ein weiteres Kaninchen kaufen/hollen. Bei meinem Kaninchen ist das das ganze gegenteil. Aber es ist ein Hamster, also sie haut sofort ab wenn sie meinen Hamster sieht und rastet aus. Das ist bei mir überhaupt nicht süß, denn der Hamster sucht die nähe meines Kaninchens, aber natürlich dürfen sie nicht mehr zusammen, da sie bald VG werden. (Kaninchen und Kaninchen)
LG |
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geschrieben am: 08.01.2013 um 13:31 Uhr IP: gespeichert
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Hallo, wenn Katzen die Pfoten "zur Hilfe nehmen" kann das verschiedene Bedeutungen haben. Wenn Katzenjunge ihre Mutter zu sehr bedrängen, kann es mit der Pfote mal eins auf die Nase geben und das heißt dann eher "jetzt reicht es". Es kann aber auch eine spielerische Handlung oder die Ankündigung eines Angriffs sein. Katzen kennen Kampf- und Beutespiele, also das Raufen mit anderen Katzen oder das Jagen und Erlegen der Beute. Körperlich ist dein Kaninchen in jedem Fall unterlegen. Ein zweites Kaninchen wäre wirklich nötig, eine Katze eignet sich nicht als Partner für ein Kaninchen. |
Liebe Grüße,
Bianca mit den Langohren Biene, Blume und Pepino und der Samtpfotenbande,
Nelly- Maus immer im Herzen |
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TopZuletzt geändert am: 08.01.2013 um 16:40 Uhr von DieMümmels
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geschrieben am: 08.01.2013 um 14:07 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 08.01.2013 um 14:12 Uhr IP: gespeichert
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Schön das dein Kaninchen einen Freund bekommt
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TopZuletzt geändert am: 08.01.2013 um 14:13 Uhr von Hasenlieberin
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geschrieben am: 08.01.2013 um 14:26 Uhr IP: gespeichert
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Also meine Niggels haben PANIK vor Katzen. Die drehen durch, wenn unser Sammy mal in die Nähe des Stalles kommt. Damit habe ich auch ein Problem, weil es eben viele Katzen in der Gegend gibt, und die auch mal im Garten herumstreunern. Natürlich mag ich Katzen, aber wenns um meine Kaninchen geht, scheuch ich sie gnadenlos weg.
Ich kann gar nicht glauben, wie Katzen Angst vor Kaninchen haben können, und die Wollsocken völlig entspannt reagieren. Aber es ist natürlich süß. Aber aufpassen muss man eben trotzdem, da eine Katze, wie schon gesagt, ein Jäger ist. |
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geschrieben am: 08.01.2013 um 14:36 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 08.01.2013 um 15:25 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 08.01.2013 um 15:48 Uhr IP: gespeichert
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Also bei mir leben Kaninchen wie Katzen völlig friedlich und stressfrei zusammen.
Es kommt auf die Tiere an.
Nur weil Katzen Kaninchen in freier Natur jagen, heißt das nicht, das sie das auch zu Hause tun.
Ich kenne viele Kaninchenhalter, die ebenfalls Katzen haben und da funktioniert das einwandfrei.
Bei mir zu Hause haben die Kanichen die Hosen an, denn die könnten sich genauso wehren, wie Katzen.
Im übrigen braucht eine Katze genauso einen Partner wie ein Kaninchen, wird nur leider oft schön geredet wie bei Kaninchen auch. |
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geschrieben am: 08.01.2013 um 15:55 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 08.01.2013 um 16:32 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Tanja1 Im übrigen braucht eine Katze genauso einen Partner wie ein Kaninchen, wird nur leider oft schön geredet wie bei Kaninchen auch. |
Dem stimme ich zu ich habe selbst mehrere Katzen aus dem Tierschutz und auch hier gibt es Regeln bezüglich der Zusammenführung. Viele lassen sich leider auch abschrecken und sagen, sie hätten es versucht und sie hätten sich nicht vertragen, mit den richtigen Informationen hätte das in der Regel nicht sein müssen, aber das will ich hier gar nicht vertiefen.
Ich freue mich, das Twisty eine Partnerin bekommen soll und natürlich wäre es auch sehr wichtig, dass eure Katze Zugang zu Artgenossen haben kann.
Über das Zusammenleben von Katzen und Kaninchen ist hier schon sehr viel diskutiert und geschrieben worden, z.B. hier: >KLICK HIER!<
Ich habe mich aus verschiedenen Gründen dagegen entschieden, die beiden Tierarten zusammen leben zu lassen. Das muss letztlich jeder selbst entscheiden, aber ich bin der klaren Meinung, dass die Tiere nie ohne Aufsicht zusammen kommen sollten. |
Liebe Grüße,
Bianca mit den Langohren Biene, Blume und Pepino und der Samtpfotenbande,
Nelly- Maus immer im Herzen |
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TopZuletzt geändert am: 08.01.2013 um 16:55 Uhr von DieMümmels
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geschrieben am: 08.01.2013 um 16:41 Uhr IP: gespeichert
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Meine Nins haben generell eher Angst vor Katzen. Zumindest die eine ist sofort in Alarmbereitschaft wenn eine Katze auch nur am Gehege vorbeiläuft.
Da meine Katze aber öftersmal vorbeischaut wenn ich sie in den Auslauf lasse (Katze hört recht gut auf mich und ist ausserhalb von Gehege, er hätte aber an sich schon Lust sie zu jagen ;) ) haben sie sich langsam an ihn gewöhnt und rennen nicht mehr sofort rein. Ich versuche ihnen aber eigentlich nicht die Angst vor Katzen zu nehmen.. finde das keine schlechte Eigenschaft.
Früher ist mir mal ein Kaninchen abgehauen und war dann 1-2 Tage ausserhalb des Geheges. Als wir ihn endlich wieder erwischten, hatte ihm eine Katze die halbe Unterlippe weggeschlagen. :(
@tanja1: Und wegen Partner bei Katzen, soweit ich weiss, sollten sie Kontakt zu Argenossen haben können. Bei uns im Quartier hats um die 20 Katzen. Mit ein paar wenigen kommt meiner gut aus, mit den meisten hat er aber Krieg ;) Ausser unsere Nachbarskatze duldet er keine anderen Katzen im Haus (im Sommer kommen öfters mal andere rein) und auch bei der ist er gestresst.
Solange eine Katze raus kann (und Wohnungshaltung geht meiner Meinung nach eh nicht..) und es auch noch ein paar Katzen in der Umgebung hat, denke ich nicht, dass man 2 Katzen halten muss.
Lg
Lg |
**Die Achtung vor der Eigenart des Tieres ist die Grundlage für eine Freundschaft mit ihm** |
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geschrieben am: 08.01.2013 um 16:55 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Baumwollsocke
eine Katze hat es weiter nicht gestört und sie wurde auch von den Kaninchen mehrfach über die Kinndrüse markiert. |
"Meine Katze! Meins meins meins!" |
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geschrieben am: 08.01.2013 um 17:43 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 08.01.2013 um 18:17 Uhr IP: gespeichert
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Katzen die draußen sind, sind aber keine Artgenossen mit denen sie kuscheln etc.
Man sieht das auch hier noch recht viel Unwissenheit besteht.
Schade für die Katzen.
Jeder der gesehen hat wie Katzen miteinander raufen, spielen, kuscheln etc. weiß was ich meine.
Wie gesagt, is wie bei Kaninchen - man redet es sich schön. |
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geschrieben am: 08.01.2013 um 18:33 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 08.01.2013 um 18:36 Uhr IP: gespeichert
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ich stell jetzt mal ne Frage dazu und hoffe nicht gleich erschlagen zu werden^^
Katzen sind doch- im Gegensatz zu Kaninchen- von natur aus Einzelgänger oder? die schmusen zwar mal gern wenn ihnen danach ist aber rein von der Natur her wollen sie doch nur in der Paarungszeit einen Artgenossen sehn und sonst allein rumstreifen?!
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geschrieben am: 08.01.2013 um 18:48 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 08.01.2013 um 18:55 Uhr IP: gespeichert
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Das is immer noch ein Irrglaube von früher.
Ich weiß nich wie man auf die Idee kommt das Katzen Einzelgänger sind...
Vielleicht weil sie eben alleine jagen gehen und wenn sie draußen sind auch alleine durch die Gegend streifen?!
Was ja bei der Jagd auch absolut sinnig ist!
Allerdings ist das Verhalten zu Hause und das Verhalten draußen gar nicht miteinander vergleichbar.
Nur sind Katzen sicherlich Wählerischer in der Wahl des Artgenossen, im Gegensatz zu Kaninchen.
Und manche Katzen sind auch nicht für die Gruppenhaltung geeignet und brauchen eher nur einen Partner.
Leider redet der Mensch den Unsinn immer noch von früher nach und daher müssen viele Katzen alleine leben.
Einzelgänger sind Hamster, die fressen sich nämlich gegenseitig...
Katzen hingegen genießen die Kuschelstunden mit ihrem Partner genauso wie Kaninchen und wollen auch genauso mal ihre Ruhe und liegen dann alleine woanders...
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geschrieben am: 08.01.2013 um 18:56 Uhr IP: gespeichert
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TopZuletzt geändert am: 08.01.2013 um 19:12 Uhr von Baumwollsocke
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geschrieben am: 08.01.2013 um 19:32 Uhr IP: gespeichert
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hmm ich stimme ja zu das manche Katzen auch gern schmusen usw.
aber ich bin nicht drauf gekommen das sie Einzelgänger sind weil es "früher" so sitte war, sondern wenn man sich die freilebenden Artgenossen ankuckt:
Hasen: Gruppentiere
Hunde: Rudeltiere
Katzen: Einzelgänger- zumindest in der Größe, bei Großkatzen gibt es ja auch mal ausnahmen wie die Löwen, aber alles was der Hauskatze am nähesten kommt, ist einzelgänger-
daher meine überlegung |
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geschrieben am: 08.01.2013 um 19:35 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 08.01.2013 um 19:46 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Twisty06 von mir zumindest nicht.^^
und ein forum ist ja nich dafür da andere zu kritisieren sondern um sich gegenseitig auszutauschen. |
Das war ja auch nur ein Spässle. |
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geschrieben am: 08.01.2013 um 19:51 Uhr IP: gespeichert
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Also erstmal zum eigentlichen Thema
Ich habe auch 2 Kaninchen und 2 Katzen. Welche aber nich unbeaufsichtig aufeinander treffen und selbst unter Aufsicht eher selten.
Jedoch wollte ich einfach den Katzen mal die Kaninchen vorstellen, da ich meine Katzen gut kenne wusste ich auch gleich das das bei Simba ohne Probleme ablaufen wird und bei Susi eher vorsicht geboten ist.
Als ich ein Tag bei den Kaninchen im Zimmer war um Wasser zu wechseln hatte Simba unbedingt das Bedürfniss mir zu folgen, also ließ ich ihn mit rein, er schlich erstmal vorsichtig rein um die Lage zuchecken, hatte aber nich viel Zeit, da Lottchen voller Begeisterung sofort auf ihn zugestüprmt kam um ihn zu begrüßen. Simba war etwas überfordert aber beschnüffelte sie, ging an ihr vorbei und schaute sich alles an, Lottchen wich ihm nicht mehr von der Seite. Fussel blieb lieber still und leise in einer Ecke sitzen, ihm war das alles suspekt.
Später legte sich Simba sogar in dem Zimmer hin, aber Lottchen schlug etwas über die Strenge in dem sie ihn total belagerte die ganze Zeit und auf ihn raufklettern wollte. Dann fauchte Simba sie an um ihr klar zu machen das ihm das zuviel wird,Lottchen verstand das natürlich nicht und ich trug den Dicken Simba raus, damit er seine Ruhe wieder hatte.
Als Susi das erstemal auf Fussel traf (allerdings ließ ich sie gar nicht erst ins Zimmer, weil ich weiß das sie ne Zicke ist), das war durch den Türspalt durch, wurde sich auch sofort beschnuppert, allerdings fauchte Susi und schlug an Fussel Kopf wütend vorbei weil sie wohl nicht so begeistert war. Ich hab natürlich Susi sofort verjagt. (Es bestand allerdings keine Gefahr bis dahion für Fussel weil Susi grundsätzlich vorher droht und eher die Flucht ergreift wenn sie die Möglichkeit dazu hat). Fussel hat nicht mal begriffen das da Gefahr bestand und hoppelte ruhig davon.
Man sieht also das sowohl Katzen als auch Kaninchen völlig unterschiedlich reagieren und wirklich Vorsicht geboten ist.
Während Fussel in der Regel eher Angst hat und Katzen aus dem Weg geht, nutzt Lottchen jede Gelegenheit um Simba zu treffen
Wenn sie draußen im gesicherten Auslauf sind, passt Simba immer auf die Beiden auf und legt sich davor uma ndere Katzen zu verjagen und Lottchen putzt ihm dann sein Schwänzchen was durch die Gitter manchmal durch rutscht
Wegen dem mehrere Katzen zusammen halten gitb es denke ich keine feste Regel, manche sind wirklich Einzelgänger,manche mögen einfach bestimmte Katzen nicht und andere fühlen sich wohler im Rudel.
Meine Katzen wären definitiv glücklicher wenn sie sich nicht ihr zu Hause teilen müssten
Die können sich nämlich gar nicht leiden |
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geschrieben am: 08.01.2013 um 23:57 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Twisty06 das macht jeder wie er es für richtig hält.
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Hallo,
entscheiden musst du selbst, aber welche Entscheidung du triffst, hängt natürlich von deinem Informationsstand ab. Kein Halter ist perfekt
@Crashgirl: Frei lebende Katzen leben im lockeren Familienverbund zusammen bzw. bilden sogenannte Kolonien. Hier gibt es auch Hierachien, was sich z.B. bei der Futteraufnahme bemerkbar macht. Katzen sind EinzelJÄGER oder jagen in lockeren Zusammenschlüssen, und sie verteidigen ihr Revier, weshalb man als Mensch fälschlicherweise dem Eindruck erliegen kann, dass es sich um EinzelGÄNGER handelt, was aber nicht stimmt.
Man kann es auch so sagen: Weder Einzeltier noch Rudeltier (im Rudel wird z.B. gemeinsam gejagt), aber es findet ein Zusammenleben in einem Sozialverbund mit vielen Kontakten statt, und manche Aufgaben werden auch geteilt. Einfach mal im Netz schauen. Katzen werden leider oft missverstanden wie Kaninchen auch. |
Liebe Grüße,
Bianca mit den Langohren Biene, Blume und Pepino und der Samtpfotenbande,
Nelly- Maus immer im Herzen |
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TopZuletzt geändert am: 09.01.2013 um 00:45 Uhr von DieMümmels
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geschrieben am: 09.01.2013 um 08:48 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: DieMümmels
@Crashgirl: Frei lebende Katzen leben im lockeren Familienverbund zusammen bzw. bilden sogenannte Kolonien. Hier gibt es auch Hierachien, was sich z.B. bei der Futteraufnahme bemerkbar macht. Katzen sind EinzelJÄGER oder jagen in lockeren Zusammenschlüssen, und sie verteidigen ihr Revier, weshalb man als Mensch fälschlicherweise dem Eindruck erliegen kann, dass es sich um EinzelGÄNGER handelt, was aber nicht stimmt.
Man kann es auch so sagen: Weder Einzeltier noch Rudeltier (im Rudel wird z.B. gemeinsam gejagt), aber es findet ein Zusammenleben in einem Sozialverbund mit vielen Kontakten statt, und manche Aufgaben werden auch geteilt. Einfach mal im Netz schauen. Katzen werden leider oft missverstanden wie Kaninchen auch. |
Ja, so ähnlich hätte ich das auch geschrieben.
Und auch wenn das hier ein Kaninchenforum ist, so möchte ich doch auf das Missverständnis aufmerksam machen, denn ich bin kein "Kaninchenschützer", sondern mir liegt das Wohl aller Tiere am Herzen.
Daher leben meine Mäuse auch nicht in einem winzigen Käfig und auch nicht alleine, denn ich möchte das alle meine Tiere Artgenossen haben und ihre sozialen Kontakte haben...
Es ist original das gleiche wie beim Thema Kaninchen.
Das Wissen fehlt. Und man will sich nicht wirklich damit auseinander setzen.
Und entweder man möchte dazu lernen und versucht eben seinen Tieren das bestmöglichste zu bieten (und damit meine ich nicht nur die Langohren), oder man versucht es sich schön zu reden.
Und wer es nicht versucht hat, der kann nicht sagen das es nicht funktionieren würde.
Sicherlich gibt es Einzelfälle wo Katzen keine anderen Artgenossen dulden. Das ist aber z.B. auf schlechte sozialisierung als Baby zurück zu führen, weil sie zu früh von der Mutter getrennt wurden etc.
Es hat wohl schon seine Gründe warum Tiere Verhaltensauffälligkeiten zeigen...
Interessant finde ich auch, das hier die meisten meinen das Katzen und Kaninchen nicht gehen.
Bei mir kann man das Gegenteil erleben.
Besucher sind herzlich Willkommen ;o)
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geschrieben am: 09.01.2013 um 16:31 Uhr IP: gespeichert
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Sorry, aber ich kann den Unterschied zwischen Kaninchen und Katzen nicht erkennen.
Denn auch in freier Wildbahn liegen Kaninchen nicht ständig zusammen, sondern jedes Tier braucht einen gewissen Freiraum.
Den brauchen Katzen draußen auch und sicherlich mehr als Kanichen, da sie Jäger sind im gegensatz zu Kaninchen.
Fakt ist aber, das auch Katzen Artgenossen und soziale Kontakte brauchen.
Ich würde mir nie anmaßen zu sagen das meine Tiere glücklicher sind, wenn sie alleine sind.
Vor allem nicht, wenn ich es nicht mindestens 1-2 Mal mit einer Vergesellschaftung versucht hätte.
Gerade in Kaninchenforen bekomme ich es immer wieder mit, das man sich hier gar nicht so die Gedanken macht, aber darauf besteht das Kanichen einen Partner brauchen.
Dabei ist es bei Katzen nichts anderes.
Ich frag mich wie man das vor sich selbst rechtfertigen kann |
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geschrieben am: 09.01.2013 um 17:21 Uhr IP: gespeichert
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Auch wenn das ja nicht das eigentliche Thema des Beitrags ist, hoffe ich dass es ok ist, wenn ich nochmal was zu den Katzen schreibe/frage
Ich entschuldige mich schon jetzt für den Roman der folgt.
Ich hab nun das Internet etwas durchsucht ;) allerdings hab ich nur sehr wenige Seiten gefunden, die auch wirklich etwas aussagen, hättet ihr evtl. einen Link wo ihr die Infos zum Katzenverhalten gefunden habt?
Über Wildkatzen scheint nicht so viel bekannt zu sein, da sie schwer zu finden sind. Ich habe zumindest nichts brauchbares zum Sozialverhalten der WILDkatze gefunden. (wikipedia glaube ich nur bedingt ;) )
Interessant fand ich das hier:
Ein auffälliges Merkmal der Hauskatze ist ihre hohe soziale Toleranz. Diese hat sich möglicherweise in einem Anpassungsprozeß an das enge Zusammenleben in menschlichen Siedlungen schon in einer frühen Phase der Domestikation herausgebildet. Wildkatzen verhalten sich dagegen gegenüber unbekannten Eindringlingen aggressiv.
Quelle: >KLICK HIER!<
Zum Sozialverhalten der Hauskatze fand ich das: Katzen bilden matriachalische Gruppen, die beispielsweise ein Lager teilen und sich bei der Aufzucht und Verteidigung ihrer Jungen unterstützen. Ein Kater kann in einer solchen Gruppe integriert sein.
Quelle: www.welt-der-katzen.de
Matriarchat laut Duden: Gesellschaftsordnung, bei der die Frau eine bevorzugte Stellung in Staat und Familie innehat und bei der in Erbfolge und sozialer Stellung die weibliche Linie ausschlaggebend ist
So richtig was damit anfangen kann ich irgendwie nicht wäre also froh um weitere Quellen.
Wenn ihr von "Katzen" sprecht, meint ihr damit eigentlich nur die Weibchen?
@tanja1
Ich würde sagen, der Unterschied zwischen Katzen und Kaninchen (als Haustier) ist der, dass die Katzen durchaus Artgenossen haben, auch wenn im selben Haushalt keine zweite Katze lebt. Das Kaninchen kann nicht eben mal beim Nachbarskaninchen vorbeischauen oder mit dem Nin zwei Reihen weiter spielen gehen.
Mein Kater (kastriert) hat zu Paarungszeiten "sein" Weibchen(auch kastriert), mit welchem er tagelang schmust und versucht sich fortzupflanzen. Die beiden sind sich in diesen Tagen treu und weichen sich nicht von der Seite. Nachdem sie nicht mehr will treffen sie sich kaum noch. Mit der Nachbarskatze(weibl.) spielt er ab und zu aber sie rennt meistens weg. Valentino, Jasso, Segolen, Tigi, Leon usw. werden verjagt, bis sie zurück in ihrem Revier (Garten) sind und auch bei zufälligen Begegnungen herrscht Krieg. Genauso bekommt er ab und zu eins auf den Deckel.
Ich habe also auch eher das Gefühl, dass er sich mit anderen Katzen "trifft", als, dass er sie ständig um sich haben möchte (im selben Haus mit ihnen sein will.)
Wie es mit seiner sozialisation aussieht, weiss ich nicht, da er uns mit ca. 2-8 Jahren zugelaufen ist.
Ich gebe zu, dass ich mich mit Katzen weniger auseinandergesetzt habe, als mit Kaninchen. Ganz einfach weil ich das Gefühl habe/hatte, Katzen seien selbständiger und kommen auch von selbst zu dem was sie brauchen. (Wenn sie rauskönnen.) Damit meine ich natürlich nicht, dass er kein Futter, Streicheleinheiten etc. bekommt. ;)
Lg
ps. das hab ich noch zur Ernährung der Wilkatze gefunden:
Wo es genügend Wildkaninchen (Oryctolagus cuniculus) gibt, bilden diese den Hauptbestandteil ihrer Nahrung. (wiki) |
**Die Achtung vor der Eigenart des Tieres ist die Grundlage für eine Freundschaft mit ihm** |
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geschrieben am: 09.01.2013 um 18:32 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Crashgirl ich stell jetzt mal ne Frage dazu und hoffe nicht gleich erschlagen zu werden^^
Katzen sind doch- im Gegensatz zu Kaninchen- von natur aus Einzelgänger oder? die schmusen zwar mal gern wenn ihnen danach ist aber rein von der Natur her wollen sie doch nur in der Paarungszeit einen Artgenossen sehn und sonst allein rumstreifen?!
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NEIN, das sind sie definitiv nicht.
Habe selbst 5 und sie spielen, raufen und kuscheln miteinander.
Gruß Birgit |
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geschrieben am: 09.01.2013 um 20:06 Uhr IP: gespeichert
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Luca und Emely interessieren sich überhaupt nicht für Katzen, dafür interessiert sich die Katze sehr für Luca und Emely.
Ein Grund, warum ich meine Beiden selbst im Gehege nie alleine draußen lasse, ich habe unsere alte Katzendame schon mehrmals ums Gitter schleichen sehen, durchaus bereit, einen kräftigen Satz übers Gehege zu nehmen.
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Mit traurige Grüßen
Carmen, Luis und Lina
Kiko (16.12.2015 ) - Baby-Bär - Mein Herzenstierchen
Fetti (28.10.2015 ) - Mein Mädchen - Es tut so weh.
Luca (29. 11. 2013) - Geliebter kleiner Bursche - Du fehlst
Emely (17. 06. 2013) - Meine kleine Prinzessin - Voller Dankbarkeit.
Matthis (15. 01. 2011) - Stern meines Herzens - Ich vermisse Dich.
Finchen (16. 10. 1994) - Auch Du !!!
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"Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast."
Antoine de Saint Exupéry
Am Tier zuerst übt sich das Kind in Barmherzigkeit oder Grausamkeit - und erwachsen ist es dann hilfsbereit oder unbarmherzig auch gegen seine Mitmenschen.
Friedrich Fröbel |
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geschrieben am: 10.01.2013 um 09:12 Uhr IP: gespeichert
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Ich hatte auch zuerst nur einen Kater.
Nach ca. 8 Monaten fing er herzzerreißend an immer an der Haustür zu miauen und zwar tags und nachts...
Also war klar, entweder raus oder ne zweite Katze.
Ich entschied mich für die zweite Katze, da ich damals recht nah an der Autobahn lebte.
Nachdem Kater Nummer zwei eingezoegn war, war dann auch Ruhe.
3 Jahre später zog dann aus verschiedenen Gründen noch eine Katze bei uns ein.
Bei mir leben sie miteinander und nicht nebeneinander her.
Und noch mal, das Katzenleben draußen, kann man mit im Haus nicht unbedingt vergleichen.
Genauso kann man die Tiere die sich draußen "treffen" nicht damit vergleichen, wenn Katzen im gleichen Haus wohnen und leben.
Ich beziehe mich hier auch nicht auf Quellen, sondern auf eigene Erfahrungen mit meinen Katzen (und ich habe 3 und alle sind verschieden) und Erfahrungen die man so in Foren liest bzw. wenn ich zufällig mal bei Bekannten mit bekomme, das ne zweite Katze einzieht.
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Ich war mal bei einer NK von Kanichen und dort lebte eine Einzelkatze, recht scheu und hatte Pinkelprobleme etc. wollte von Menschen nicht so viel wissen. Pinkelproblem waren mit einer THP soweit im Griff, dennoch wollte die Katze ihre Ruhe und wollte keinen sonderlichen Familienanschluß. Ich unterhielt mich dann eine ganze Weile mit der Frau und sagte ihr das ich glaube, das es besser wäre eine zweite Katze einziehen zu lassen und gab ihr eine Adresse von der Katzenhilfe.
Ich sollte dann auch beid er VG dabei sein.
Was soll ich sagen. Alles gut.
Irgendwann bekam ich ne Mail, das ihre Katze total aufgeblüht wäre und das sie froh wäre, das sie sich dafür entschieden hat.
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Eine andere Bekannte hat einen 10 Jahre alten Kater. Viele rieten ab, er würde eh keine andere Katze dulden.
Sie entschied sich dann nach langem hin und her doch dafür eine Katze dazu zu holen.
Richtige Entscheidung im nachhinnein, denn auch sie berichtet, das er aufgeblüht ist seither.
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So gibt es viele Geschichten.
Und ich bin überzeugt das Katzen und natürlich auch Kater, einen Partner brauchen.
Und wer es nicht versucht hat und gesehen hat wie es ist wenn sich die Tiere zu Hause verstehen.
Der kann das auch nicht beurteilen.
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