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Unterschiedliche Futterer |
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geschrieben am: 15.01.2013 um 18:41 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
mein Sorgenkind Willi ist ein sehr gemächlicher Esser  - seit seiner Kiefer OP im letzten Jahr ist es noch schwieriger geworden für ihn - Lilli seine Partnerin futtert für ihr Leben gern. Anfangs habe ich sie getrennt gefüttert - z.Zt. finde ich diese "Trennungszeiten" zu lang (ich ziehe ein Gehegegitter als Trennwand durch das Zimmer). Hat jmd ein ähnliches Problem und eine Idee für uns.  |
Liebe Grüße
Susanne mit Einstein und Liese, Lady und Romeo,Frederike und Mucki, Anton und Lotta -Lilli, Krümel, Willi, Columbus und Wyattine für immer in unseren Herzen- |
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geschrieben am: 15.01.2013 um 19:01 Uhr IP: gespeichert
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Hm meine beiden Mädels futtern auch für ihr Leben gern, mein Männchen macht immer wieder Pausen zwischen dem Futtern und schlingt auch nicht so wie die beiden anderen.
Vllt. hilft es ja wenn du ihre Tagesration in viele kleinere Portionen aufteilst und dafür öfter etwas anbietest.
Ansonsten, solche Trennungen hab ich auch schon gemacht, als mein Himitsu (das Männchen) Verstopfung hatte, da hatte ich ihn nachts einzeln und tagsüber mit den Mädels zusammen (ich weiß soll man nicht), damit ich besser sehe ob er köttelt oder was frisst usw.
Meine leben allerdings in einem 3 stöckigen Selbstbau und ziehen sich von selbst auch mal einige Stunden in eine andere Etage zurück, kennen es also daher sich nicht ständig zu sehen oder aufeinander zu hocken. |
~ * ~
Liebe Grüße von mir, meinen 2 Ninchen: HARU & HIMITSU , meinem Kater: AKUMA und unserer Hündin: AKINA
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geschrieben am: 15.01.2013 um 21:11 Uhr IP: gespeichert
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Hatte/habe das Problem auch (glaube auch schonmal ein Beitrag dazu erstellt.) Eine richtige Lösung dafür hab ich leider auch nicht gefunden.. Einfach viel Futter an allen Orten verteilen, damit die langsameren auch genug kriegen. Hab dafür ein kugelrundes Kaninchen in meiner Truppe (die schnell-Fresserin.)
Mein Neuzugang hat am Anfang auch immer viel "zu langsam" gefressen, er hat aber schnell gelernt, dass er sein Futter beanspruchen muss und die anderen nicht auf seine Lieblingssorten verzichten.. Er war/ist aber auch sehr wählerisch, was es noch schwieriger macht, dass er genug Frisches kriegt. Ihn "beschütze" ich deshalb auch manchmal kurz, damit er in Ruhe fressen kann.
lg
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| **Die Achtung vor der Eigenart des Tieres ist die Grundlage für eine Freundschaft mit ihm** |
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geschrieben am: 16.01.2013 um 19:26 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Susanne,
das gemächliche Fressen beobachte ich bei Schnuffeline auch, seit
der Kiefer-OP. Ich habe rausgefunden, dass sie weiches Grünzeugs,
wie Dill, Petersilie und Möhrengrün bevorzugt.
Sie frisst viel langsamer als Nils. Vom Apfel bleibt neuerdings auch
die Schale liegen.
Ich biete ihr immer mal wieder pürrierte Gemüse an oder auch mal
einen Fruchtbrei mit Haferflocken, gerade jetzt im Winter, da sie
harte Gemüse wie Möhren u. Petersilienwurzel, Sellerie etc. nicht
frisst. Sonst wird mir meine Schöne noch zu schlank.
Vllt. haut Willi ja bei Schlabersachen ordentlich rein.
Einen Versuch ist es ja wert.
LG Claudia |
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geschrieben am: 16.01.2013 um 19:41 Uhr IP: gespeichert
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Danke Claudi,
werde es mal mit Fruchtbrei versuchen. Bis jetzt hat Willi auch immer seine Möhren gefuttert, nur halt langsamer - viel langsamer - als Lilli.
Geraspeltes Gemüse wollte er nach der OP auch nicht, hat dann nach einiger Zeit mit Möhren, Kohlrabi etc. wieder angefangen.
Morgen müssen wir zur Kontrolle zum TA - drückt uns die Daumen! |
Liebe Grüße
Susanne mit Einstein und Liese, Lady und Romeo,Frederike und Mucki, Anton und Lotta -Lilli, Krümel, Willi, Columbus und Wyattine für immer in unseren Herzen- |
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geschrieben am: 16.01.2013 um 19:43 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 17.01.2013 um 15:49 Uhr IP: gespeichert
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Bei mir frißt jeder anders, und ich habe den Eindruck, dass das auch völlig normal ist. Gerade wenn man zwei Tiere hat, dann scheint es ganz offensichtliche Gegensätze zu geben.
Als Emely noch mit Matthis´lebte war Emely die Fressmaschine, jetzt, das Luca mit Emely lebt ist ihre Fressgeschwindigkeit im Verhältnis Zeitlupe.
Selbst die TÄ sagte neulich, als die Beiden einen Tag dort verbrachten:
"Uffz, haben Sie gesehen, der Luca, wenn er das Maul aufmacht ist schon Alles weg."
Öhm, jaaa das hatte ich tatsächlich schon bemerkt.
Ich löse das, indem ich:
a. genug zur Verfügung stelle.
b. ein bißchen im Auge behalte, wie viel das einzelne Tier frißt.
c. besonders leckere, begehrte Sachen, wie Dill, Petersilie und Fenchelgefrutzeltes genau aufteile und darauf achte, dass hier Niemand dem Anderen etwas wegfrißt.
Nach der Kastration habe ich der dünnen Emely immer dann, wenn sie gut gefressen hatte 1x täglich einen Teelöffel lauwarmen Karottenbrei (selbstgekocht) angeboten. Das sollte aber nicht den Zweck des Päppelns haben, weshalb ich darauf geachtet hatte, dass sie auch sonst und aus eigenem Antrieb genug Gemüse genommen hatte.
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Mit traurige Grüßen
Carmen, Luis und Lina
Kiko (16.12.2015 ) - Baby-Bär - Mein Herzenstierchen
Fetti (28.10.2015 ) - Mein Mädchen - Es tut so weh.
Luca (29. 11. 2013) - Geliebter kleiner Bursche - Du fehlst
Emely (17. 06. 2013) - Meine kleine Prinzessin - Voller Dankbarkeit.
Matthis (15. 01. 2011) - Stern meines Herzens - Ich vermisse Dich.
Finchen (16. 10. 1994) - Auch Du !!!
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"Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast."
Antoine de Saint Exupéry
Am Tier zuerst übt sich das Kind in Barmherzigkeit oder Grausamkeit - und erwachsen ist es dann hilfsbereit oder unbarmherzig auch gegen seine Mitmenschen.
Friedrich Fröbel |
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