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Unser weibchen "tut nichts" |
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geschrieben am: 20.03.2013 um 16:28 Uhr IP: gespeichert
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Hallo zusammen,
meine Frau und ich haben seit Montag zwei kleine Zwergkaninchen. Wir haben die Tiere von der Zoohandlung (Dehner) gekaut und gleich bei uns daheim in den Garten gebracht. Zusätzlich hab ich beim Dehner einen Kaninchenstall mit Auslauf gekauft (der, so wie sich nun zeigt, extrem überteuert ist). Da dies aber zu wenig ist, habe ich noch einen zusätzlichen Auslauf gekauft, welchen ich morgen vermutlich erhalte und dann auch vor den Stall anbringe (nachdem ich eine Lösung gegen das Ausbüchsen gefunden habe). Aber nun zum Problem:
Unser männchen ist sehr aktiv und rennt auch rum, trinkt, ist Petesilie und Möhren mag er wohl besonders!) und kennt sich im Stall auch schon aus. Allerdings tut das weibchen nichts. Es ist fast immer im selben Eck, trinkt und isst nichts. Zumindest habe cih es nicht gesehen. Ich hab extra Möhren und Petersilien direkt neben Ihr in den Stall gelegt, aber auch nach entfernen und fernbleiben hat Sie es nicht gegessen :( Zuvor waren wir noch beim Tierarzt, da ich natürlich den Zustand der Tiere wissen wollte, laut Tierärztin sind beide Gesund, nur unser männchen hat einen Zahnfehler und muss in 4 Wochen nochmal hin.
Die beiden scheinen laut TA vom selben Wurf zu sein und auch in der Zoohandlung war das Weibchen im Käfig aktiv, bei uns nicht mehr, gibts da einen Grund?
Uns sind die Tiere jetzt in zwei Tagen schon sehr ans Herz gewachsen und da machen wir uns (evtl. grundlos) sorgen.
Grüße,
Musti |
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geschrieben am: 20.03.2013 um 16:39 Uhr IP: gespeichert
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TopZuletzt geändert am: 20.03.2013 um 16:40 Uhr von Nachtschwarz
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geschrieben am: 20.03.2013 um 16:52 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Musti,
wie Nachtschwarz rate ich dir zunächst einmal, die Tiere sehr dringend wieder in die Wohnung zu holen. Derzeit herrschen noch winterliche Temperaturen, die beiden kommen aus einem warmen Innenraum und haben mit Sicherheit kein richtiges Winterfell.
Unter Umständen hat sich deine Häsin bereits erkältet und ist deshalb so ruhig. Eine andere Ursache könnte sein, dass sie sich durch die neue Umgebung eingeschüchtert fühlt.
Die Außenställe aus dem Baumarkt sind zu klein, nicht wirklich gegen Marder und andere Raubtiere gesichert und auch nicht ausreichend isoliert.
Für zwei Kaninchen in Außenhaltung rechnet man mittlerweile mit 6 qm auf einer Ebene als Fläche, die rund um die Uhr zur Verfügung stehen sollte. Zudem sollte das Gehege gegen Marder und andere Fressfeinde gesichert sein. Hier im Forum gibt es einige schöne Beispiele für Außengehege. >KLICK HIER!< Ganz unten findest du die Anleitungen für verschiedene Gehege.
Der Rammler sollte so bald wie möglich frühkastriert werden (bis zur zwölften Woche möglich), später muss eine sechswöchige Kastrationfrist eingehalten werden.
Alles Gute
Christine
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TopZuletzt geändert am: 20.03.2013 um 16:53 Uhr von Fezi
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geschrieben am: 20.03.2013 um 23:18 Uhr IP: gespeichert
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Danke für die Antworten. Jetzt bin ich aber etwas irritiert. Als wir gestern beim Tierarzt waren, habe ich erwähnt, dass wir die beiden im Stall + Gehege halten möchten und nicht in der Wohnung. Die Tierärztin sagte auch, dass das kein Problem wäre. Wir müssen zwar in 4 Wochen wieder zu Ihr, aber das, weil unser Rammler evtl. die Zähne gekürzt bekommt.
Ich hab bei Dehner auch vor dem Kauf gefragt, wie alt und seit wann die Tiere da sind. Da hieß es, dass gerade unsere beiden (mit ein paar anderen) am Samstag dort rein kamen und am Montag mit uns wieder raus. Zudem seien diese auch in Außenhaltung auf die Welt gekommen und bis sie bei Dehner ankamen auch draußen gewesen.
Unser Rammler wiegt 625gram, das Weibchen bringt 780gram auf die Waage. Das alter wurde von der Tierärztin auf 6-8 Wochen angegeben.
Der Stall ist einer von der Marke Trixie. Windgeschützen bereich haben, ein Marder oder ein Fuchs dürften denn Stall auch nicht so einfach aufbekommen. Ich weiß auch gar nicht ob Fressfeinde um unser Haus rumlungern, da 10 Meter weiter weg die Hauptstraße ist und ziemlich viel Autolärm da ist.
Vorhin hab ich die Tiere mit hoch genommen und etwas mit ihnen "gespielt". Zum ersten mal hat Sie vor mir gegessen, Sie war auch sehr neugierig und ist umher gewandert, teilweise sogar auf mich. Hat an meiner Hand geschnuppert und mich gebissen, wobei ich keinen Schmerz empfunden habe und auch nicht weiß, ob das ein "Knabbern" war oder ob Sie mich tatsächlich gebissen hat.
Unsere Tierärztin hat gesagt, ich soll täglich mit Ihnen schmusen, daher hab ich sie hochgenommen und lange gestreichelt und gekrault. Sie war auch ruhig, wollte aber über meine Schulter, weil Sie etwas entdeckt hat. Als ich sie runterlassen wollte, konnte es ihr gar nicht schnell genug gehen, worauf ich schließe, dass sie momentan kein Vertrauen in menschen hat (oder intepretier ich das falsch?). |
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geschrieben am: 21.03.2013 um 05:04 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
selbst wenn sie vorher in Außenhaltung waren, wäre es mir zu heikel gewesen, sie noch einmal rauszusetzen, da es in solchen Baumärkten normalerweise sehr warm ist. Die Tiere beginnen recht schnell, ihr Winterfell zu verlieren.
Ein Baumarkt ist auch nicht unbedingt die vernünftigste Bezugsquelle für Tiere. Wirklich sachkundiges Personal fehlt, die Züchter, von denen die Tiere kommen, sind meist auch nicht die besten. Der Zahnfehler deines Kaninchens ist darauf schon einmal ein deutlicher Hinweis.
Marder können überall in Wohngebieten vorkommen. >KLICK HIER!<
Die Gitterabstände dieser handelsüblichen Ställe sind zu groß und die Gitter oft nicht richtig verankert, kleine Marderartige kommen da leicht durch. Zudem sind sie viel zu klein, die Tiere haben keine Möglichkeit, sich bei winterlichen Temperaturen warmzuhoppeln und trotzdem sind die Ställe sind überhaupt nicht isoliert.
Dass sich Kaninchen nicht allzu gerne hochnehmen lassen, ist normal und sollte auch nur gemacht werden, wenn das notwendig ist. Für Fluchttiere ist das nie wirklich angenehm, da sie ja in freier Wildbahn Beute sind. |
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TopZuletzt geändert am: 21.03.2013 um 05:08 Uhr von Fezi
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geschrieben am: 21.03.2013 um 09:22 Uhr IP: gespeichert
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Ich hab mich da auf die Tierärztin verlassen, als ich Sie raus getan hab :/ Sie sagte, dass das kein Problem darstellen sollte.
Was den Stall angeht, hat er definitiv zu wenig Platz, da stimme ich jedem zu, deshalb will ich ja auch ein Freilaufgehege fest an den Stall montieren, damit die kleinen jederzeit Raus können und Ihren Platz zum Spielen haben.
Die Gitter sind ca. 1-2 Finger breit. Um die Gitter des Freilaufgeheges werde ich dann aber wohl nochmal mit Draht rumgehen, um es zusätzlich zu sichern.
Wir nehmen Sie ja besonders oft hoch, weil uns das vond er Tieräzrtin gesagt worden ist. Jeden Tag sollen wir schmusen, hieß es. Aber ich hab gestern definitiv fortschritte gesehen. Sie ist nun auch in meiner Anwesenheit. Mittags erst eine Möhre, am Abend auch Petersilie. Ich saß auf dem Boden und während Sie die Umgebung ausgekundschaftet hat, ist zu tum Teil auch auf meine Beine geklettert. Ob das jetzt vom vielen Schmusen kommt oder Sie sich an uns langsam gewöhnt, weis ich nicht.
Beim ersten Versuch, Sie hochzunehmen flüchtet Sie noch, beim zweiten Mal tut sie nichts und lässt sich hochnehmen und erkundet auch alles, was Sie in meinen Armen erreichen kann. Das Sie nun etwas in meiner Anwesenheit isst, beruhigt mich, denn jetzt weis ich wenigstens auch sicher, dass Sie etwas zu sich nimmt.
Leider habe ich in meinem Umkreis keine Züchter gefunden, sonst wären Züchtern meine erste Wahl gewesen. Mir schien das Personal beim Dehner aber fürsorglich. Klar geht es denen primär um den Verkauf, aber schon beim Rausnhemen der Tiere gingen Sie mit den Tieren zärtlicher um, als mancher Tierbesitzer den ich gesehen habe. |
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geschrieben am: 21.03.2013 um 11:15 Uhr IP: gespeichert
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Wir alle hier, haben leider schon die haarsträubendsten Geschichten mitbekommen, die ahnungslosen Käufern im Handel aufgetischt wurden, deshalb sind wir immer sehr skeptisch.
Wenn die Kleinen wirklich nur Samstag, Sonntag drinnen saßen, mag es gut gehen. Aber es ist natürlich schon zu berücksichtigen, das das nicht so sein muss. Die Kleinen, sind mal wieder, viel zu früh von der Mutter getrennt worden. Jungtiere sollten bis zur 10 Woche bei ihrer Mutter bleiben. Selbst wenn sie wirklich aus Aussenhaltung kommen, sie waren da zu mehreren mit einem großen Muttertier und konnten sich gegenseitig wärmen.
Stopf ihren Schutzraum ordentlich mit Stroh aus, das sie sich richtig drin vergraben können und häng nachts eine Wolldecke vor das Gitter, damit der Stall nicht so auskühlt und bitte beim geringsten Anzeichen von Schnupfen zum Tierarzt, bei Kaninchen ist Schnupfen eine potentiell tödliche Krankheit. Sollte dein Tierarzt was anderes erzählen, bitte wechseln. Es ist nicht leicht, kaninchenerfahrene Tierärzte zu finden, da diese Tiere im Studium keinen hohen Stellenwert haben.
Wichtig wäre, wie gesagt, eine Kotprobe und eine Frühkastration des Rammlers, damit ihr keine bösen Überraschungen erlebt. |
CIR - Caroline mit Iskander & Roxana
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geschrieben am: 21.03.2013 um 12:59 Uhr IP: gespeichert
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Ich hab ein "kämmerchen" im Stall mit ziemlich viel Stroh und Heu ausgestattet so dass genug zum Kuscheln und futtern da ist. Zusätzlich lege ich nun jeden Tag möhren und Petersilie rein, heute zur Abwechslung Salat.
Ich bin gestern noch um 23 Uhr runter, um nach den beiden zu sehen. Sie saßen beide im "Auslauf" des Stalls und haben gar nicht daran gedacht hoch zugehen. Hab dann mit Petersilie hochgelockt. Allerdings gingen Sie wieder runter, nach dem das Essen im Magen gelandet ist
Ich hab beim Schmusen mit Absicht die Nase, das Fell und auch die Pfoten geprüft. Bei unserem Weibchen kommt es mir so vor, als ob diese geschwollen ist. Feuchtigkeit/Ausfluss oder sonstiges seh ich da aber nicht. Ich bring Sie daher nochmal vorsorglich zur Tierärztin heute. |
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geschrieben am: 21.03.2013 um 18:23 Uhr IP: gespeichert
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Du musst sie nicht hochnehmen, damit sie auf dich zukommen. Lass sie besser unten und bring ein bisschen was zum Bestechen mit. Bleib auch möglichst lange ruhig stehen oder sitzen, sie kommen dann schon kucken. Kaninchen sind unheimlich neugierig.
Wenn du sie ständig hochhebst, verbinden sie möglicherweise eher unangenehme Erfahrungen mit dir und flüchten irgendwann. |
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geschrieben am: 22.03.2013 um 09:00 Uhr IP: gespeichert
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Das Hochnehmen mach ich nur so oft, weil es die Ärztin gesagt hat. Am Anfang spür ich noch die Krallen, nach einer gewissen Zeit entspannen beide aber.
Mittlerweile ist mir aufgefallen, das beide nicht gern im Auslauf sind, sondern gleich wieder in den Stall wollen. Mache ich Stalltüre zu, hoppeln Sie hin und machen Männchen. Dann wieder weg um nur nach wenigen Augenblicken wieder zur Tür zu hoppeln.
Haben denke ich noch Angst, da dies ja eine unbekannte Umgebung für die beiden ist. |
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geschrieben am: 22.03.2013 um 09:45 Uhr IP: gespeichert
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Wie hat die TÄ denn begründet, dass du die Tiere so häufig hochnehmen sollst?
Ich mache alle paar Tage einen Gesundheitscheck ohne dass ich meine Monster hochnehmen muss. Für Leckerli machen sie alles Einmal monatlich wird gewogen (und dafür zwangsweise hochgenommen) und ein gründlicherer Check durchgeführt - und danach werde ich für einen ganzen Tag ignoriert.
Wie sieht denn dein Auslauf aus? Gibt es da ausreichend geschützte Plätze, an denen sich die beiden sicher fühlen können (Häuschen, Röhren...) oder ist das einfach ein Gitterwürfel, der nach allen Seiten offen ist ohne Schutz? |
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geschrieben am: 22.03.2013 um 10:43 Uhr IP: gespeichert
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Ich hab den Satz nicht 1:1 im Kopf aber sie sagte, wir sollen mit den Tieren in den nächsten 1-2 Wochen viel schmusen. Wenn ich Sie dann habe, und streichle und und entsprechend das Fell prüfe, sind Sie auch ruhig und entspannen mit der Zeit auch. Sie schnüffeln dann auch immer wieder an mir. Gestern haben Sie mein Gesicht inspiziert, war ganz lustig
Der Gesamte Auslauf bietet ca. 3,8 qm (ohne Stall). Davon sind 2qm auch von oben mit einem Gitter gesichert. die restlichen 1,8qm sind ein "anbau" und oben (noch!) offen, wobei sich das auch ändern wird. Ich hab ein Häuschen und eine Holzbrücke für die beiden gekauft. Auf beides kann oben und unten bzw. innen zuflcuht gesucht werden. Ich werde den Stall morgen vermutlich auf die Wiese verlegene, da ich jetzt eine Lösung für das Buddeln gefunden habe. Vtl. wollen Sie dann eher Raus als bis jetzt teils auf Stein und teils Grün.
Was mich jetzt aber eher besorgt ist, dass die beiden wohl leicht Traumatisiert sind, denn überall im Fell sind Krusten und Verletzungen. Aber ich denke nicht, dass sich die beiden das selbst zugefügt haben, denn Sie kommen, soweit cih das sehen kann gut miteinander aus. hab die beiden noch nciht streiten sehen und auch sonst sitzen sie oft zusammen und kuscheln. Ich gehe davon aus, dass dies passiert ist, bevor die beiden bei uns waren (entweder in der Zoohandlung oder beim Züchter(sofern es einer war)).
Da unser Weibchen mehr Verletzungen ma Körper hat, als das männchen, wird das wahrscinelich die Ursache sein, warum sie so scheu ist, oder? Die Tierärztin hat diese schon gesehen und sagte auch, dass diese wohl im Kampf bzw. beim Flüchten durch bisse passiert ist. |
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geschrieben am: 22.03.2013 um 11:08 Uhr IP: gespeichert
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Für Kaninchen ist es jedes mal unangenehm, wenn sie hochgenommen werden. Denn in ihren Instinkten gibt es nur eine einzige Situation, die diesem Gefühl nahe kommt und das ist ein Angriff durch einen Raubvogel. Daher ist es für deine Tiere jedes mal eine negative Erfahrung, wenn du sie im Nacken packst und hochnimmst.
Es ist schön, dass du Vertrauen aufbauen möchtest, aber das geht viel leichter und stressfreier, wenn du dich einfach zu ihnen setzt und sie zu dir kommen lässt. Nimm dir ein paar Leckerli und setz dich ins Gehege. Dann wird es (sofern du nicht eine ganz doofe Zeit gewählt hast und sie Mittagsruhe haben) nicht lange dauern und sie kommen und erkunden dich völlig freiwillig und ganz ohne Stress.
Was die Verletzungen betrifft, so würde ich nicht davon ausgehen, dass sie automatisch traumatisiert sind, nur weil sie sich offenbar mit anderen Tieren geprügelt haben. Kaninchen gehen untereinander weit weniger zimperlich vor als wir denken.
Ich denke, dass dein Mädel einfach vom Wesen her zurückhaltender ist und länger braucht, bis sie Vertrauen fasst.
Du hast die beiden jetzt seit nichtmal einer Woche. Gib ihnen einfach mehr Zeit sich einzuleben. Du hast sie aus ihrem "gewohnten Revier" genommen, zum TA geschleppt, in ein neues Revier gepackt und nimmst sie immer wieder hoch - das sind (auch wenn es nicht vermeidbar ist) durchaus gute Gründe, zunächst etwas misstrauisch und vorsichtig zu sein.
Gib ihr einfach mehr Zeit und lass sie das Tempo der Annäherung selbst bestimmen (sowie immer einen Fluchtweg freihalten), dann lernt sie sicher auch ganz schnell, dass Menschen was zu futtern dabei haben und einen durchkraulen (sofern Langohr das möchte) |
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