"Autor" |
Vergesellschaftung mit zugelaufenem Kaninchen |
|
geschrieben am: 30.03.2013 um 19:05 Uhr IP: gespeichert
|
|
Hallo,
ich weiß gar nicht, ob das hier die richtige Stelle ist für meine Frage, aber ich erzähle erstmal. Seit 1,5 Jahren habe ich meine Ninchen in Aussenhaltung in unserem Garten. Zuerst waren es vier ( ein Böckchen und drei Damen), jetzt sind es nur noch drei, da eine Dame vor ein paar Monaten gestorben ist.
Seit einigen Wochen ist uns nun ein kleines Zwergkaninchen zugehoppelt, das immer von aussen am Gehege sitzt. Am Anfang als wir kamen ist es sofort abgehauen, durch die nachbargärten und weg. Mittlerweile bleibt es sitzen, aber es lässt sich nicht anfassen.
Natürlich haben wir in der Nachbarschaft gefragt und Zettel aufgehangen, aber keine Resonanz gehabt.
Unser Plan ist jetzt ihn oder sie einzufangen und dem Tierarzt vorzustellen. Wenn da alles in Ordnung ist, würde ich ihn oder sie gerne mit den anderen vergesellschaften.
Das hab ich auch schonmal gemacht. Meine Frage ist jetzt, ob sich das Ninchen überhaupt im Gehege wohlfühlen könnte, wo es doch jetzt mehrere Gärten als Revier hat?
Liebe Grüße und frohe Ostertage
|
|
|
|
|
TopZuletzt geändert am: 30.03.2013 um 19:17 Uhr von Susanne
|
"Autor" |
|
|
geschrieben am: 30.03.2013 um 19:35 Uhr IP: gespeichert
|
|
Hallo und herzlich willkommen!
Nett, dass du dir um den kleinen Kerl Gedanken machst. Ob er sich wieder in ein Gehege eingewöhnen kann, hängt meines Wissens auch davon ab, wie lange er schon die große Freiheit genießen durfte. Da er aber erst seit kurzer Zeit bei euch rumturnt, gehe ich davon aus, dass er auch erst seit Kurzem auf sich gestellt ist, von daher müsste das gehen. Ein Außengehege ist sicherlich auch angenehmer, als ein Zimmerkäfig in einem Tierheim.
Denke aber daran, dass du das Kaninchen, erst einmal beim Tierarzt vorstellen solltest. Das Geschlecht müsste bestimmt werden und du müsstest auch überprüfen lassen, ob er Parasiten hat. |
|
|
|
|
Top
|