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KUNST?? Das Ableben des Hasens... |
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geschrieben am: 05.03.2009 um 13:27 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 05.03.2009 um 14:04 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 05.03.2009 um 16:08 Uhr IP: gespeichert
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Oh nein wird das jetzt zum Trend das töten von Tieren als kunst darzustellen??
Es gab doch schon den "Künstler" der einen Hund verhungern lassen hat (der Hund hieß glaub ich natividat, kann man googeln und gab hier auch einen Beitrag dazu..), jetzt muss das schon der erste mit Kaninchen nachmachen oder wie
Krigen die Menschen nicht genug von soclehen spektakulären Grausamkeiten?? Das erinnert mich gerade ehrlich gesagt an römische Gladiatorenkämpfe, da haben auch ale gejubelt wenn sich die Menschen gegenseitig umgebracht haben.
Nur dass die Veranstalter heute auf Tiere zurückgreifen...
Aber eins ist merkwürdig, ich zitiere: "Die Botschaft zweier Gerichte lautet: Tiere dürfen nicht getötet werden - auch nicht um der Kunst willen. "
Tiere dürfen nicht getötet werden? schön wärs ja, aber...
Außerdem hatte der mit dem Hund wenigstens die Botschaft, dass der hund auch einfach so, wie viele andere Straßenhunde, verhungert wäre (rechtfertigt die Sache auf keinen Fall, aber immerhin ein Sinn dahinter!), das hier ist doch einfach nur abartig, nur um zu sehen wie Tiere sterben |
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geschrieben am: 05.03.2009 um 16:24 Uhr IP: gespeichert
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Huhu !
Es ist schrecklich, was dort gemacht wird.
Auch die Aussage am Schluss finde ich mehr als dumm, da das, "was auf unseren Schlachthöfen ja auch tagtäglich passiert" nicht nutzloses abschlachten ist.
Die Tiere werden dort außerdem so getötet dass sie möglichst wenig leiden,
und auch nur damit wir etwas zu essen haben : ich bin zwar vegetarier,
muss aber manchmal ein bisschen Flsich essen, weil meine Mutter mir auch nicht extra kocht,
aber das finde ich dann auch ok weil der mensch braucht doch Fleisch auch,
nur nicht im Überschuss, und ich bekomme auch wenn ich es meide genug davon.
Die Tiere einfach so, als "Kunstwerk" oer Kunstaufführung zu schlachten ist aber nutzloses Töten, die nehmen einem Wesen einfach so das Leben weg, spielen damit eine Aufführung.
Außerdem, vor Zuschauern ein Kaninchen zu zeerlegen ist doch mehr als geschmackslos.
Nunja, wahrscheinlich sind es Tiere die "sowieso getötet werden hätten müssen",
aber auf die Art und Weise, Nein !
Jetzt aber die Frage :
Was soll man dagegen tun ?
Man kann nur hoffen dass die Anklager damit durchkommen,
ich konnte dem Text auch nicht ganz folgen, ob das jetzt noch weitergeführt wird.
Sowas gabs ja auch schonmal mit einem Hund, der
verhungert ist weil der Künstler zeigen wollte dass die Menschheit grausam ist.
Tiere zu töten und zu essen ist doch rein theoretisch gar nicht so schlimm,
die Knasthaltung und die Tiertransporte davor leider schon - es geht ja auch anders.
Und soetwas, überflüssiges Töten, das finde ich dann wirklich schlimm.
lg Kathi |
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geschrieben am: 05.03.2009 um 20:50 Uhr IP: gespeichert
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Sorry, aber wer will sich sowas ansehen? Tiere auf der Bühne töten, ist widerlich! Mich hätte es keine Sekunde länger darin gehalten, geschweige wäre ich da rein gegangen.
Dazu gibt es Requisiten!
Zum Glück sind der Metzger und die "Protagonistin" auch mit angeklagt.
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geschrieben am: 05.03.2009 um 21:11 Uhr IP: gespeichert
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Kunst findet ihre Schranken in allgemeinen Gesetzen. Dafür brauch es nicht mal einen Artikel im Grundgesetz geben.
Das hat nichts mehr mit Kunst zu tun. |
o
L_
OL
This is Schäuble. Copy Schäuble into your signatur to help him on his way to Überwachungsstaat. |
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geschrieben am: 05.03.2009 um 23:15 Uhr IP: gespeichert
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Ich finde daran das soetwas vor Gericht landet, erkennt man die Verlogenheit der Gesellschaft. Die Tiere wurden von einem Schlachter getötet um sie Später zu verspeisen... sowas ist tatsächlich Alltag in Deutschland es passiert jeden Tag tausende von malen und nur weil das jetzt jemand öffentlich macht soll er verurteilt werden??? meiner Meinung nach zeigt diese Einstellung das das Töten von Tieren OK ist solange es niemand mit anschauen muss. diese Einstellung finde ich ziemlich ignorant. Es kann niemandem schaden sowas gesehen zu haben... die Leute die dies bei der Vorstellung gesehen haben essen ihr Fleisch in zukunft vielleicht mit etwas mehr Respekt vor dem Tier das für ihren Genuss das Leben ließ!
Es ist leicht sich im Restaurant ein Schnitzel zu bestellen solange mann nicht daran denken muss das dieses mal ein fühlendes und denkendes Wesen war, ich finde die Idee des "Künstlers" gut denn nur so bekommt man die Tiere aus der Anonymität des Burgers oder des Schnitzels heraus!
Ob das ganze nun Kunst ist lasse ich mal in den Raum gestellt. |
Nur weil ICH Paranoid bin, heisst das nicht das SIE mich nicht verfolgen! |
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geschrieben am: 06.03.2009 um 12:49 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 06.03.2009 um 15:00 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Calavero Ich finde daran das soetwas vor Gericht landet, erkennt man die Verlogenheit der Gesellschaft. Die Tiere wurden von einem Schlachter getötet um sie Später zu verspeisen... sowas ist tatsächlich Alltag in Deutschland es passiert jeden Tag tausende von malen und nur weil das jetzt jemand öffentlich macht soll er verurteilt werden??? meiner Meinung nach zeigt diese Einstellung das das Töten von Tieren OK ist solange es niemand mit anschauen muss. diese Einstellung finde ich ziemlich ignorant. Es kann niemandem schaden sowas gesehen zu haben... die Leute die dies bei der Vorstellung gesehen haben essen ihr Fleisch in zukunft vielleicht mit etwas mehr Respekt vor dem Tier das für ihren Genuss das Leben ließ!
Es ist leicht sich im Restaurant ein Schnitzel zu bestellen solange mann nicht daran denken muss das dieses mal ein fühlendes und denkendes Wesen war, ich finde die Idee des "Künstlers" gut denn nur so bekommt man die Tiere aus der Anonymität des Burgers oder des Schnitzels heraus!
Ob das ganze nun Kunst ist lasse ich mal in den Raum gestellt. |
Ja das denke ich auch.. ich finde ehrlich gsagt de "Schaulustigen" die da zugeguckt haben fast noch schlimmer als die "Akteure".
Wie schon oben gesagt, erinnert mich das an gladiatorenkämpfe im alten rom, da haben die leute sich auch über soclhe grausamen dinge gefreut, je mehr blut desto besser
Die Gladiatoren waren damals meist Sklaven, heute sind die Tiere die Sklaven der Menschen.
Den Kopf auszustellen halte ich auch für psycho, diese ganze Sache ist psycho, aber ist es nicht genau so psycho, Tiere in riesigen Mastbetrieben in Hallen ohne licht zu tausenden einzupferchen?
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geschrieben am: 06.03.2009 um 16:38 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 08.03.2009 um 14:40 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Calavero Ich finde daran das soetwas vor Gericht landet, erkennt man die Verlogenheit der Gesellschaft. Die Tiere wurden von einem Schlachter getötet um sie Später zu verspeisen... sowas ist tatsächlich Alltag in Deutschland es passiert jeden Tag tausende von malen und nur weil das jetzt jemand öffentlich macht soll er verurteilt werden??? meiner Meinung nach zeigt diese Einstellung das das Töten von Tieren OK ist solange es niemand mit anschauen muss. diese Einstellung finde ich ziemlich ignorant. Es kann niemandem schaden sowas gesehen zu haben... die Leute die dies bei der Vorstellung gesehen haben essen ihr Fleisch in zukunft vielleicht mit etwas mehr Respekt vor dem Tier das für ihren Genuss das Leben ließ!
Es ist leicht sich im Restaurant ein Schnitzel zu bestellen solange mann nicht daran denken muss das dieses mal ein fühlendes und denkendes Wesen war, ich finde die Idee des "Künstlers" gut denn nur so bekommt man die Tiere aus der Anonymität des Burgers oder des Schnitzels heraus!
Ob das ganze nun Kunst ist lasse ich mal in den Raum gestellt. |
Hallo !
An sich ist das wirklich verlogen, wenn die Menschen denken, wie grausam wie grausam,
das stelle ich vor Gericht, das geht doch nicht die Tiere zu töten, und in der nächsten Minute essen sie Kaninchen/Schweine- was auch immer Braten.
Ich habe das aber eher so aufgefasst, dass dieser Künstler nicht zeigen wollte,
dass es verlogen ist das Töten was nicht öffentlich geschieht, unter den Tisch zu kehren,
sondern dass er da einfach ein Theaterstück hatte, bei dem dann die Kaninchen vor schaulustigem Publikum mehr oder weniger brutal geschlachtet wurden.
Man tötet so viel wie man essen muss, und nicht für ein Theaterstück, eine Kunstausstellung
bei dem Tiere wie z.B. Hunde, die nicht gegessen werden, zu Gerippe gemacht werden,
oder sonstiges.
Die Leute wachzurütteln ist ja richtig, und zu sagen, hey, was du und ich da essen
musste auch getötet werden defür, aber solche Schaulustigen-Aufführungen finde ich
nicht nötig, und sie sind ja auch fürs Tier Stress, währendt man am Schlachthof
das Tier mit einem Bolzenschuss tötet und aus ist.
Mastbetriebe, Tiertransporte, und solche Dinge vor der Schlachtung finde ich viel schlimmer als
Schlachtung, die man zum Überleben benötigt.
Respekt vor dem, was da in Soße auf unseren Tellern liegt, ist natürlich auf gar keinen Fall schlecht, aber ich finde nicht dass er durch soetwas hergestellt wird.
lg Kathi |
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geschrieben am: 10.03.2009 um 21:06 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 11.03.2009 um 17:24 Uhr IP: gespeichert
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Nein der Hund ist verhungert bzw. an völliger Entkräftung oder wer weiß was gestorben.
Es ist auch nicht so, dass der "Künstler" den Hund selber getötet hat, sondern er hat öffentlich nichts getan, andere tuen unöffentlich nichts, ich finde das aber trotzdem grausam.
Wobei man andererseits auch sagen muss, dass die Leute die solche Straßenhunde z.B. fotographieren oder Filmen, um zu zeigen, dass es denen schlecht geht, den Hunden ja auch nicht helfen, zumindest nicht direkt.
Ich finde, man hätte den Hund wenn es denn sein muss, öffentlich retten können, stat ihn öffentlich sterben zu lassen...
Was ich immer noch nicht verstehe, ist dieser letzte Satz der "Überschrift" bzw Einleitung: "Die Botschaft zweier Gerichte lautet: Tiere dürfen nicht getötet werden - auch nicht um der Kunst willen."
Wieso "Tiere dürfen nicht getötet werden"? Oder meinten die, nicht ohne Betäubung?
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geschrieben am: 31.03.2009 um 22:57 Uhr IP: gespeichert
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Oh mein Gott!!! Das ist ja grausam!!! Solche Menschen gehören eingesperrt und sind in meinen Augen krank! Dass es jedoch Personen gibt, die solche Szenarien auch noch amüsant finden, ist noch schlimmer. Denn gäbe es kein Publikum, könnte er seine "Kunst" gleich einpacken. |
R. I. P. Sammy (*Juni 2008/+06.04.2010) |
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geschrieben am: 01.04.2009 um 01:27 Uhr IP: gespeichert
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das ist einfach zum kotzen .. sorry ... aber anders kann man es einfach
nicht beschreiben |
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