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Vereiterte Ohren / Update: Vermutl. doch die Zähne

Nutzer: SensiStar
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geschrieben am: 05.03.2009    um 21:18 Uhr   IP: gespeichert
HAllo zusammen,

uns hat es mal wieder schwer erwischt.

Grade ist mit Sophie alles ausgestanden (wir wissen mittlerweile, dass es sich bei ihr um ein nicht behandelbares orthopädisches Problem handelt für alle die die Geschichte verfolgt und noch keine telefonische Rückmeldung haben ;) )nun fängt unser Dizzy (Zwergwidder) an:

Da er seit ein paar Tagen eine schlimme Augenentzündung hatte waren wir dann Sonntag noch kurzfristig beim TA weil noch schwere Gleichgewichtsstörungen dazu kamen. Dort wurde er gründlichst untersucht und die Ärztin hat Zahnspitzen entfernt, die Ohren untersucht und eine Augensalbe verschrieben...

Nachdem im Lauf der Woche sein Allgemeinzustand sich drastisch verschlechtert hat war Björn heute nochmal beim TA und wir haben eine Verdachtsdiagnose auf Mittelohrentzündung bekommen, da die Ohren schlimm vereitert sind... er wird nun mit AB behandelt und soll zuätzlich gepäppelt werden, da er für eine exakte Diagnose in Narkose gelegt werden muss aber in den letzten Tagen leider sehr abgebaut hat und aktuell nicht narkosefähig ist.

Er bekommt nun einmal täglich Baytril (1,2ml farblos) subkutan, dann sollen wir einmal täglich mit Kochsalzlösung die Ohren spülen und anschließend (wenn die Ohren weitestgehend trocken sind) nochmal 0,5ml Baytril (gelb, klar) direkt ins Ohr geben. Lt. TA wäre ein Schmerzmittel dabei (ich vermute ein Lokales bei den letzten 0,5ml, da es sich dabei um eine gelb-klare Flüssigkeit handelt und Baytril ja für gewöhnlich farblos ist.

Zudem wird er momentan getrennt von der Gruppe gehalten (ist vermutlich ansteckend und zu schwach für die Gruppe) und massiv gepäppelt damit er schnellstmöglich für die genaue Untersuchung der Ohren (vermutlich extrem schmerzhaft, daher die Vollnarkose) und das Röntgen in Narkose gelegt werden kann...

Mich würde einfach mal interessieren was ihr dazu meint und vor allem reicht ein lokales Schmerzmittel aus? Wir werden deshalb morgen auch nochmal in der Klinik anrufen und genau nachhaken... aber mich würde mal interessieren was ihr denkt... aber ich würde mich sicherlich wohler fühlen wenn er noch Metacam bekommen würde...

Grade weil er eine schlechte Prognose gestellt bekommen hat will ich auf keinen Fall, dass er noch zusätzlich Schmerzen haben muss...

Danke LG Anita

//EDIT: Wir haben doch Schmerzmittel bekommen. Das Baytril für ins Ohr habe ich beim groben Überblick über die Medis übersehen und das gelbe Zeug ist das Schmerzmittel.


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  TopZuletzt geändert am: 13.03.2009 um 20:26 Uhr von SensiStar
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Nutzer: Susanne
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geschrieben am: 06.03.2009    um 01:24 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Anita,

abgesehen davon, dass es mir sehr leid tut für Euch, den nächsten Katastrophenfall zu haben, bin ich etwas überascht von der Behandlungsweise. In dieser Form habe ich mit den angegebenen Medikamenten noch nichts von einer solchen Vorgehensweise gehört, sorry.

Ich gehe mal der Reihe nach vor und gebe einfach ganz wertneutral meine Einschätzung der zu behandelnden Regionen ab:

Augenentzündung: Posifenicol (Augensalbe, hohe Erfolgsquote)

Eitrige Ohren: Surolantropfen direkt in's Ohr 1-2 Mal innerhalb einer Woche, bei schweren Fällen 1 Woche lang täglich

Spülung der Ohren zur Reinigung und auswerfen von Schmutz und Krusten mit "Name grad entfallen, ich schau morgen nach"

Als Antibiotikum verschreiben TÄ gern Baytril, weil's ein Breitbandantibiotikum ist, ich persönlich in einem solch schlimmen Fall nur mit Chloramphenicol behandele

Schmerzmittel Metacam, 1 Tropfen pro KG Körpergewicht



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Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
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Nutzer: Heubären
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geschrieben am: 06.03.2009    um 08:03 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Susanne
Spülung der Ohren zur Reinigung und auswerfen von Schmutz und Krusten mit "Name grad entfallen, ich schau morgen nach"
Epiotic.

Ich drücke dem Mäuserich die Daumen und hoffe, es geht ihm bald besser.
Die Suchfunktion darf benutzt werden.
  TopZuletzt geändert am: 06.03.2009 um 08:05 Uhr von Heubären
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Nutzer: Susanne
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geschrieben am: 06.03.2009    um 14:45 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Heubären
Epiotic.
Japp - danke

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Nutzer: SensiStar
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geschrieben am: 07.03.2009    um 00:21 Uhr   IP: gespeichert
Huhu Susanne,

vielen Dank für deine Einschätzung. Wir werden das auch mit der behandelnden TÄ nochmal durchsprechen...

Ich glaube hier gibts fast soviel Behandlungsoptionen wie Tierärzte... haben da seit gestern schon einige Meinungen gehört...

Das mit dem Spülen der Ohren ist auch kein Spülen in dem Sinne... Björn rief heute extra nochmal in der Klinik an um sicher zu gehen was zu tun ist und die Ohren werden eher "ausgewischt" mit fusselfreien Wattepads... sind momentan auch sehr sauber (wurden gestern gründlich gespült) und wir sollen falls sie sich zusetzen sofort wiederkommen...

Schmerzmittel ist Metacam... momentan sehr hoch dosiert wie es scheint... also er hat zu Bestzeiten 2,5kg gehabt und bekommt momentan als Tagesdosis (einmal tgl. verabreicht) 0,3ml - 0,4ml Metacam subkutan. Ich hoffe mal dass das so ausreicht damit er 24Std. schmerzfrei ist... oder kann/sollte man die Einzeldosis eher auf zweimal geben?

Wir sind momentan aber mal ganz verhalten optimistisch, da er heute schon einen besseren Eindruck macht.

Er ist immernoch unglaublich geschwächt und zittert fast nur (vor Anstrengung) wenn er versucht sich zu wehren aber immerhin wehrt er sich gegen seine Behandlung und Medis... wir würden uns schlimmere Sorgen machen wenn er das nicht täte...

Und er frisst immernoch... zwar weniger als normal aber immerhin von allein. Und er hat sich auch schon wieder von alleine etwas in seinem Krankengehege umgesehen ohne zu Torkeln und er nimmt auch seine Umwelt sowohl optisch als auch akustisch wieder wahr... was denke ich mal in Bezug auf eine mögliche Schädigung des Trommelfells ja auch eher positiv zu werten ist, oder?

Wir sind zwar noch weit entfernt von übern Berg aber immerhin sind wir heute abend zuversichtlicher als gestern...

GLG Anita


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Nutzer: SensiStar
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geschrieben am: 13.03.2009    um 20:25 Uhr   IP: gespeichert
Hallo zusammen,

ich wollte mal einen aktuellen Stand da lassen:

Die Ohrenentzündung haben wir zwar erfolgreich bekämpft... das wäre soweit in Ordnung... leider war es offensichtlich nicht die Ursache für den schlechten Allgemeinzustand...

Der Süße frisst zwar aber so wenig und es macht mittlerweile auch den Anschein so mühselig, dass es nicht ansetzt... er hat nur noch 1,75kg (normal 2,3-2,5kg)...

Er ist zwar nicht völlig apathisch und er hat auch keine offensichtlichen Schmerzen (kein Knirschen mehr und er nimmt Anteil an seinem Umfeld und seiner Gruppe nebenan)... er hat auch Interesse am Fressen aber er kaut eine halbe Ewigkeit an einem Bissen und manchmal fallen ihm kleine Krümelchen wieder aus dem Mäulchen... das Verhalten lässt sich aber erst seit gestern abend beobachten...

Es wurde nun gestern nachmittag erstmal noch ein Blutbild gemacht um organische Ursachen auszuschließen... da war auch alles ok... zumind. in Zusammenhang mit der überstandenen Ohrenentzündung nichts Auffälliges... aus diesem Grund wird der TA nun doch am Montag die Narkose riskieren.. nur eine Leichte... aber ohne geht es leider nicht, da Dizzy sich seit der schmerzhaften Ohrenentzündung und den damit verbundenen TA-BEsuchen nun noch mehr beim TA gebärdet als sowieso schon... an ein Röntgen... geschweigedenn eine tiefergehende Zahnuntersuchung ist definitiv nicht zu denken solang er wach ist...

In Ermangelung eines Autos und Zeit sollen wir in Sonntagvormittag dort abgeben und am Montagnachmittag wieder abholen...

Wir brauchen nun für Montag eine Menge Daumendrücker, dass Dizzy die Narkose gut übersteht und, dass die Diagnose nicht zu schlimm ist...


Besorgte Grüße aus Wehrheim


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Nutzer: Quokka
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geschrieben am: 13.03.2009    um 20:45 Uhr   IP: gespeichert
Meine Daumen sind fest gedrückt.
Der kleine Kerl macht das schon - ganz bestimmt!

Liebe Grüße
Dani
Ich fand, daß es für alle irdischen Streitigkeiten nur einen Ausweg gibt: die Toleranz. Und daß sie nur einer einzigen Gesinnung gegenüber nicht angewandt werden darf: der Intoleranz.
Bruno Walter (1876-1958)
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Nutzer: cecilia76
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geschrieben am: 13.03.2009    um 21:50 Uhr   IP: gespeichert


ich drücke auch ganz feste die daumen!!!!!

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Nutzer: Sylke
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geschrieben am: 14.03.2009    um 08:38 Uhr   IP: gespeichert
Auch hier werden feste die Daumen gedrückt. Dizzy go, Dizzy go!

Gruß Sylke
Sylke mit ihren 11 Monstern.....Oskar, Johanna, Sir Cedrik, Pauline, Poldi, Luise und den Babys Schnucki, Schwänli, Bärli, Amadeus und Aramis
Hermitier, Julchen und Alice immer im Herzen

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Nutzer: SensiStar
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geschrieben am: 14.03.2009    um 16:13 Uhr   IP: gespeichert
Hallo zusammen,

vielen Dank für eure guten Wünsche... die können wir mehr als gut gebrauchen...

Leider mussten wir heute direkt nochmal in die Notfallsprechstunde weil der Kleine gar nicht mehr fressen wollte und anfing stark zu speicheln...

Es wurde dann nochmal im wachen Zustand nach den Zähnen geschaut, da die Ärztin alleine war und ihn leider nicht sofort in Narkose legen konnte... aber sie hat diesmal auch mind. einen lockeren und vor allem vereiterten Backenzahn gefunden...

Er hat nun erstmal nochmal Schmerzmittel und eine Infusion aus Elektrolyten und Glucose bekommen (um ihm ein bissl Energie zurück zu geben) und muss nun leider doch noch zwangsernährt werden... wir hofften bis zu letzt ihm das ersparen zu können weil er sich massiv dagegen wehrt und bisher auch noch selbst wenn auch wenig gefressen hat...

Ansonsten bleibt es dabei, dass wir ihn morgen in die Praxis bringen sollen damit er am Montag in Narkose behandelt werden kann... bzw. wird erstmal per Röntgenbild geschaut wie weit das alles fortgeschritten ist...

Wir können also jede Menge Daumendrücker weiterhin gebrauchen ...

Danke LG Anita


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  TopZuletzt geändert am: 14.03.2009 um 16:13 Uhr von SensiStar
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Nutzer: cecilia76
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geschrieben am: 14.03.2009    um 16:15 Uhr   IP: gespeichert


das arme kleine!

ich hatte selbst mal ein kaninchen das keinen einzigsten backenzahn mehr hatte.
mit geraspeltem futter kam er aber relativ gut zurecht.

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Nutzer: schnuffelnase
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geschrieben am: 14.03.2009    um 16:30 Uhr   IP: gespeichert
Anita,

meine Daumen werden hier auch ganz feste gedrückt. Das muss einfach gut werden!
Grüße von Karin
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Nutzer: SensiStar
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geschrieben am: 15.03.2009    um 21:37 Uhr   IP: gespeichert
Nabend...

So langsam wirds ernst...

Wir haben heute vor ca. 1 Std. Dizzy mit seiner kleinen Krankenschwester Bambi in die Klinik gebracht... und morgen mittag wird dann geröngt und operiert...

Gar nicht leicht einfach nur zu warten...

Hoffentlich geht alles gut...


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Nutzer: Quokka
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geschrieben am: 16.03.2009    um 07:01 Uhr   IP: gespeichert
Ich denke ganz fest an euch, Anita!

Wie wir ja schon festgestellt haben, kann Dizzy ne kleine Zecke sein...und Zecken sind zäh! Der kleine Kerl macht das schon! Und Bambi hilft ihm sicherlich auch!

Abwarten ist schrecklich...aber ihr wisst, dass er in guten Händen ist!

Wie hat es denn mit dem Füttern geklappt? Hat er was genommen?

Drücke feste die Daumen!
Liebe Grüße
Dani
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geschrieben am: 16.03.2009    um 11:51 Uhr   IP: gespeichert
Oh Mann, hier wird kräftig mitgedrückt !!!

LG Andrea
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Nutzer: SensiStar
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geschrieben am: 17.03.2009    um 22:09 Uhr   IP: gespeichert
Hallo zusammen,

vielen Dank fürs Daumendrücken...

also Dizzy ist seit gestern wieder zuhause... auch wohlbehalten... da der Klinikchef und die behandelnde Ärztin sich gestern morgen einig waren sie wollen den Eingriff doch nicht riskieren... es ist sowieso davon auszugehen, dass der Knochen betroffen ist...denn bei dem Ausmaß an Eiter in den Ohren bräuchten wir ein Wunder wenn der Knochen heil wäre... also würde man auch mit OP den Eiterherd niemals ganz loswerden... zudem hat sich sein Fressverhalten unter den Schmerzmedis und mit Gesellschaft (er war zuvor isoliert weil er zu schwach für die etwas rauhe 9er Gruppe war) massiv gebessert und er hat immerhin schon wieder 100g zugenommen...

Man war sich dann einig, dass ein Eingriff inkl. Röntgen etc. nur wenig mehr Aufschluss über das Ausmaß geben kann und somit zumind. aktuell das Risiko der Narkose für den gebeutelten kleinen Kerl in keinem Verhältnis zum Nutzen steht...

Die behandelnde Ärztin will sich nun nochmal genaustens informieren welche AB-Penicillin-Kombi die Beste für dieses Krankheitsbild ist und dementsprechend werden wir erstmal weiterhin konventionell behandeln... (momentan ist die Kombination Veracin und Amoxicillin im Gespräch)

Eine OP würde aber sollte er wieder anfangen zu speicheln oder trotz Behandlung sich rückläufig entwickeln dann sofort gemacht bevor sich sein Zustand dramatisch verschlechtert.

Ich habe lange überlegt ob ich mit dieser Vorgehensweise einverstanden bin und habe verschiedene Meinungen eingeholt... aber letztlich kam ich auch zu dem Schluss zusammen mit Björn, dass es die beste Lösung ist... immerhin ist der kleine Widdermann mit 6 Jahren auch nicht grade jung und die Narkose wäre definitiv ein Tanz auf der Klinge geworden... und dafür dass wir dann das bestätigt wissen was sowieso klar ist...

Ich bin mir zwar normalerweise auch gerne genau im Klaren womit ich es zu tun habe... aber man muss auch ein Auge darauf haben, dass sich die Risiken im Rahmen halten....

LG ANita


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Nutzer: Sylke
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geschrieben am: 18.03.2009    um 08:42 Uhr   IP: gespeichert
Ich wünsche Dizzy alles erdenkliche Glück und Euch weiterhin gute Nerven.

Gruß Sylke
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Nutzer: SensiStar
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geschrieben am: 18.03.2009    um 10:14 Uhr   IP: gespeichert
Huhu Sylke,

vielen Dank...das können wir echt gebrauchen...

Fällt echt schwer momentan das Ganze einfach abzuwarten...aber andererseits will ich auch sein Leben nicht aufs Spiel setzen durch die Narkose....

Und wir haben uns auch insg. 4 versch. TA-Meinungen eingeholt/ einholen lassen und fast identische Aussagen erhalten... so haben wir zumind. das Gefühl einigermaßen richtig zu liegen mit der Entscheidung... aber man hat dennoch immer irgendwie Angst man könnte vllt. doch noch eine Option übersehen haben...

Aber derzeit müssen wir sowieso erstmal einen genauen Plan erstellen bzw. erstellen lassen welche Medis er bekommen soll und wie lange... dazu hat sich unsere behandelnde TÄ nun auch mit Dr. Göbel in Berlin in Verbindung gesetzt, der wohl ein aboluter Experte in diesem Bereich sein soll...

Mal weiter warten.

LG Anita


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"Autor"  
Nutzer: Sylke
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geschrieben am: 18.03.2009    um 13:35 Uhr   IP: gespeichert
Ja, manchmal ist es ein richtig mieses Gefühl solche Entscheidungen treffen zu müssen, weil man nicht weiß, was wäre wenn........ Ich denke, dass Ihr Euch gut habt beraten lassen und Euer TA ist ja auch gerade in Kaninchensachen erfahren.

Gruß Sylke
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