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Vergesellschaftung überhaupt möglich??? |
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geschrieben am: 26.04.2013 um 18:21 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
seit einem knappen Jahr leben bei mir 4 Löwenköpfchen - ebenfalls nur knapp ein Jahr alt.
Ich lese hier seither regelmässig, jetzt brauche ich jedoch dringend einen Rat und deshalb habe ich mich angemeldet.
Die 4 leben draussen im Garten in einer Voliere, 2 x 3 m, die eigentlich für die Kakadus gedacht war. In der Voliere stehen diverse Schutzhäuser und nur dort wird gefüttert. Die Tür steht meist offen, wird nur nachts oder wenn tagsüber mal niemand zu Hause ist zur Sicherheit geschlossen. Ansonsten steht ihnen die meiste Zeit die gesamte Terrasse sowie der größte Teil des Gartens zur Verfügung.
Alles klappt wunderbar, die 4 verstehen sich prächtig, und den Winter haben sie trotz meiner anfänglichen Sorgen bestens überlebt. Bevor ich schlafen ging mussten sie oftmals total eingeschneit im Garten eingesammelt und in die Voliere gelockt werden weil es draussen im Schnee anscheinend doch sehr gemütlich war.
So, und nun mein Problem: letzten Mittwoch hab ich sie wie immer wenn ich ausser Haus gehe eingesperrt, zum Glück, denn als ich nach Hause kam saß ein fremdes Kaninchen im Gartengehe! Und nein, es konnte ganz sicher da nicht von alleine rein, es muss definitiv von jemandem hinein gesetzt worden sein. Sich durch 2 Zäune in der Zeit durch zu buddeln ist nie und nimmer möglich.
Meine sonst so lieben und süßen Schnuffelnasen entwickelten sich natürlich sofort zu Kampf-Ninjas und gaben alles.....
Da ich hier schon viel gelesen habe wusste ich dass jagen normal ist und man nicht eingreifen soll solange nur etwas Fell fliegt. Das eigentliche Problem ist aber dass ich die Vergesellschaftung NICHT auf neutralem Boden durchführen kann, meine bewohnen hier ALLES und demnach ist auch ALLES ihres. Ich kann aus Sicherheitsgründen auch nicht nachts die Voliere auf lassen damit sie genügend Platz zum Ausweichen hat, die Gefahr wegen Marder etc. ist mir viel zu groß. Mit rein in die Volire sperren geht aber gleich noch weniger, ist für diese Situation viel zu klein!!!
Die einzige Möglichkeit ist ein überdachter Bereich neben Voliere und Hauswand in dem sie sitzt wenn niemand zur Beobachtung da ist.
ABER: man soll zu vergesellschaftende Kaninchen ja nicht durch ein Gitter trennen.....
Es ist echt zum Verzweifeln, ich weiss nicht wie ich es sonst machen könnte und überlege nun schon seit 2 Tagen.
Nun meine Frage: habe ich so überhaupt eine Chance die kleine Maus, ich denke ich werde sie Molly nennen, mit den 4-en zu vergesellschaften? Hergeben möchte ich sie eigentlich nur ungern weil sie extrem lieb und zutraulich ist. Oder kann ich es mit der Konstellation gleich vergessen?
Wie gesagt, sie müssten nachts und tagsüber mal für gewisse Zeit per Gitter getrennt sein.
Seltsam ist dass der "Chef-Rammler" sie schon öfter abgeschleckt und am 1. Tag auch gerammelt hat. Sekunden später schoss er dann aber wieder wie ein Tiger hinter ihr her und versuchte zu beissen.
Hat mir jemand vielleicht einen Rat oder Tipp?
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geschrieben am: 26.04.2013 um 19:50 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Bobbe,
hier im Forum.
Die Vermutung liegt nahe, dass dort jemand sein Kaninchen bei dir abgesetzt hat, weil wohl bekannt war, dass du welche hältst.
Wie ist denn die Geschlechterkonstellation in deiner Gruppe?
Das "zugelaufene" Kaninchen ist eine Häsin?
Eine Gehege sollte im Außenbereich pro Kaninchen mind. 3 Quadratmeter haben. Tagsüber sind sie bei dir im Garten (das bitte immer nur unter Aufsicht), aber nachts brauchen sie auch die Mindestfläche von 3 Quadratmetern pro Kaninchen.
Von daher wäre an sich schon deine Voliere für deine vier zu klein.
Es ist richtig, in der Vergesellschaftung sollte man keine Trennung vornehmen, auch die Gitter an Gitter Methode ist da kontraproduktiv.
Die Kaninchen sollten bis zum Abschluss der Vergesellschaftung nicht getennt werden.
Auch später kann eine getrennt Unterbringung in der Nacht zu Streitgkeiten bei erneutem Zusammentreffen am Tag führen.
Du solltest hier das Gehege erweitern, so dass es für alle ausreichend Platz bietet. Bei fünf Kaninchen reden wir dann von 15 Quadratmetern.
Die Vergesellschaftung hätte in einem neutralisierten Gehege stattfinden sollen. Der tägliche Wechsel nach draußen bringt wieder Unruhe rein. Neutralisieren kann man ein Gehege, in dem man die Einrichtungsgegenstände mit Essigwasser, Glasreiniger oder Desinfektionsspay behandelt, die Einrichtung umräumt, Teppich wäscht, Einstreu wechselt.... Es muss nicht zwangsläufig ein Ort sein, an dem keinens der Tiere zu vor war.
Hast du die zugelaufene Maus bei einem Tierarzt vorgestellt? Wurde eine Kotprobe untersucht? Falls nicht, dies unbedingt nacholen.
Zu deiner Frage: Eine Vergesellschaftung wäre möglich, das ist natürlich auch von der Geschlechterzusammensetzung deiner Gruppe abhängig und von einem ausreichend großen Gehege, dass ihnen gemeinsam rund um die Uhr zur Verfügung steht.
So wie du es aktuell vorhast (Trennung in der Nacht), tagsüber gemeinsam im Garten, wird es schwierig. |
Es grüßen Melanie, Callisto und Lilith mit Joey in Gedanken und Polly, Leonidas, Max, Lotte und Flocke für immer im Herzen
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geschrieben am: 26.04.2013 um 20:33 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Melanie,
danke für Deine Antwort.
Ich habe 2 kastrierte Rammler und 2 Häsinnen, die Neue ist ebenfalls weiblich.
Wie ich schon schrieb bin ich ja leider total unvorbereitet zu dem 5. Kaninchen gekommen und hätte freiwillig auch nie einem weiteren zugestimmt.
Die Kaninchen haben wie gesagt fast den gesamten Garten, d.h. ca. 50 qm - ich denke das ist durchaus ausreichend!
In der Voliere sind sie nur nachts von ca. 23/24 h - ca. 5/6 h, und zeitweise auch tagsüber mal für kurze Zeit wenn niemand da ist, die meiste Zeit des Tages steht die Türe jedoch offen und sie können nach belieben in den Garten. Die Voliere hat zwar "nur" 6 qm Bodenfläche, allerdings ist sie so eingerichtet dass es mindestens ein Drittel an Fläche nochmal erhöht zur Verfügung steht. Der eigentliche "Hasenstall" steht auf einer Art Tischchen, bietet so einen 1. und sogar einen 2. Stock, auf's Dach können sie zusätzlich über eine Rampe. Ich kann mir nicht vorstellen dass es für die paar wenige Stunden, wo sie sicherheitshalber eingesperrt sein müssen, so viel zu klein ist, zumal sie von 11 h - ca. 16 h eh meist nur rum liegen und dösen.
Ich wohne in einem Wohngebiet mit vielen Kindern die lärmen und Hunden, die allerdings keine Möglichkeit haben in den Garten zu kommen. Ein Marder oder sonstiges Raubtier würde sich zumindest tagsüber sicher nicht trauen zu kommen. Aber, weil man ja nie sicher sein kann, sperre ich sie eben bei Abwesenheit trotzdem kurz ein.
Und wie ich ebenfalls schon schrieb habe ich eben leider keine Möglichkeit das Gehege, also die Voliere, zu erweitern.
Die Frage ist, lohnt sich ein Versuch oder ist er von vornherein zum Scheitern verurteilt weil sie eben nur tagsüber gemeinsam draussen sein können und nachts ein paar Stunden getrennt sein müssen. Es geht leider nicht anders... :-( |
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geschrieben am: 26.04.2013 um 20:34 Uhr IP: gespeichert
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Hallo und,
so wie du die VG angehst, sehe ich auch Probleme. Erstmal klingt die Geschlechterkonstellation ja ganz ausgeglichen mit zwei Pärchen und einem neuen Weibchen (ist das sicher und sie gesundheitlich überprüft?)
Hast du eine Möglichkeit, die VG in der Garage oder im Keller stattfinden zu lassen? Irgend ein neutraler Ort, der groß genug ist.
Dann müsstest du den Neuzugang ordentlich von den anderen trennen und es in frühestens 14 Tagen versuchen, sie auf neutralem Boden zusammenzuführen.
Eine andere Möglichkeit sehe ich nicht. Wenn du so weiter machst, dann wird sich das noch ewig hinziehen |
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geschrieben am: 03.05.2013 um 22:00 Uhr IP: gespeichert
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Allen Unkenrufen zum Trotz......
Molly, das neue (ganz schwarze) Kaninchen, ist jetzt 10 Tage hier und wurde nachts sowie tagsüber wenn niemand zu Hause war, durch ein Gitter von den anderen getrennt. Ansonsten war sie den ganzen Tag draußen im Garten mit den anderen.
Was anfangs eine wilde Jagerei war sah gestern so aus:
Molly wird nach wie vor nicht auf den besonderen "Lieblingsplätzen" geduldet, wird jedoch woanders wenigstens für kurze Zeit in Ruhe gelassen.
Heute durfte sie zum 1. x mit den anderen auf einem der wichtigsten und beliebtesten Plätzen sitzen - dem Dach der Hundehütte.
Und zum 1. x wurde heute gemeinsam gefressen!
Ich weiss dass das noch lange nicht geschafft ist - aber ganz so aussichtslos scheint es doch auch nicht zu sein, oder??? |
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TopZuletzt geändert am: 03.05.2013 um 22:02 Uhr von Bobbe
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geschrieben am: 03.05.2013 um 22:23 Uhr IP: gespeichert
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Ja das sieht schon nicht schlecht aus und bietet sicherlich Grund zum Hoffen. Ich drücke die Daumen, das es friedlich bleibt
Eine VG auf neutralem Boden ist nach unserer Erfahrung der beste Weg. Natürlich kann man auch Glück und Erfolg mit einer anderen Methode haben, erfahrungsgemäß sind da aber mehr Tücken und Besonderheiten verborgen. Daher freuen wir uns hier mit Dir auch über Erfolge mit anderen Methoden.
Du hast leider noch nicht auf die Frage von Melanie geantwortet, ob ihr mit dem Neuzugang schon beim TA ward? Insbesondere bei einem scheinbar ausgesetzten Kaninchen ist meiner Meinung nach ein Tierarzt-Check mit Kotprobe zwecks Erkennung von Darmparasiten unverzichtbar.
Zum Platzthema möchte ich mich leider anschließen. Es ist sicherlich toll, wenn man seinen Kaninchen beaufsichtigten Auslauf im Garten und Terrasse bieten kann. Meine genießen das im Sommer auch immer sehr. Dies kann aber nicht den Platzbedarf in der eingesperrten Zeit ausgleichen. Ein Gehege von 6 qm war nach unserer Empfehlung schon für 4 Kaninchen zu klein und das bleibt es auch bei 5.
Ich möchte Euch daher dringend ans Herz legen über eine Erweiterung ernsthaft nachzudenken. Wir sind uns ja schon einig, das Kaninchen viel Platz schätzen und benötigen. Der Platzbedarf und Bewegungsdrang von Kaninchen wird oft mit Katzen verglichen. Nun sind Kaninchen als Beutetiere meist nicht so aufmüpfig wenn ihnen etwas nicht passt, aber wenn sie könnten, würden sie wie 5 Katzen in dem Gehege Randale machen (und manche Kaninchen beweisen irgendwann das sie das doch können).
Die Süßen sind ja noch recht jung und es ist schade, das sie in ihrer aktiven Zeit in den frühen Morgen- und späten Abendstunden auf so engem Raum sich arrangieren müssen.
Viele Grüße
Stefanie
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geschrieben am: 03.05.2013 um 22:38 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Cyranida Die Süßen sind ja noch recht jung und es ist schade, das sie in ihrer aktiven Zeit in den frühen Morgen- und späten Abendstunden auf so engem Raum sich arrangieren müssen.
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Hallo Stefanie,
das verstehe ich jetzt nicht ganz. Sie dürfen morgens ab 5 h raus, und ja nach dem sind sie dann oft bzw meist den ganzen Vormittag draußen, im schlimmsten Fall müssen sie mal ca. 8 h wieder rein für ein paar Stunden. Und nachmittags ist die Tür auch offen, da geht aber selten jemand raus, abends werden sie nie vor 23 h eingesperrt. Ab wann sind denn für Dich frühe Morgenstunden und späte Abendstunden?
Am Mittwoch habe ich mit Pünktchen einen Termin zur Kastration wegen ständigen Scheinschwangerschaften bei denen sie sich den Bauch kahl rupft etc., da nehme ich Molly mit.
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geschrieben am: 03.05.2013 um 22:55 Uhr IP: gespeichert
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Wie lange schläfst Du denn dazwischen? Nach dieser Rechnung wären das ja weniger als 6 Stunden und das ist auf Dauer für den Menschen nicht gesund.
Dies bitte nicht als Angriff verstehen, aber der Mensch neigt dazu, sich Dinge im verklärten Licht darzustellen.
Nach unserer Überzeugung brauchen Kaninchen Platz und Sicherheit vor Fressfeinden. Daher ungesicherter Auslauf nur bei Beaufsichtigung. Wir hatten hier schon einen Hund, der über einen Zaun gesprungen ist und einige Kaninchen zu Tode gehetzt hat, die anderen geschockt. Von Marderangriffen und Raubvögeln ganz zu schweigen. Auch in Wohngebieten sind Raubtiere tagsüber unterwegs. Bei uns in der Nachbarschaft sind beispielsweise viele Katzen, die will ich meinen Kaninchen auch nicht im direkten Kontakt zumuten.
Kennst Du schon unseren Thread zum mardersicheren Außengehege? Hier ist auch ein Bild mit einem Fuchs bei Tage auf einem Gehegedach >KLICK HIER!<
Uns liegt es sehr am Herzen zum Wohle der Kaninchen zu beraten, daher weisen wir auf den erforderlichen Platz und Sicherheit immer wieder hin.
Viele Grüße
Stefanie
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TopZuletzt geändert am: 03.05.2013 um 22:56 Uhr von Cyranida
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geschrieben am: 03.05.2013 um 23:42 Uhr IP: gespeichert
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Ich schlafe leider oft nicht länger als 6 Stunden, das stimmt, aber ich wohne hier auch nicht alleine und meist sind die Arbeitszeitenn so dass immer einer zu Hause ist.
Ich kann Dich/Euch auch sehr gut verstehen was die Haltung der Tiere betrifft und dass Euch dieses Thema am Herzen liegt. Ich will ja eigentlich auch nur das beste für die Tiere.
Das soll jetzt keine Entschuldigung oder Ausrede sein, jedoch war die Voliere ursprünglich gedacht für 2 Kaninchen.
Ich kaufte also mein 1. Kaninchen-Paar....
Nach 4 Wochen fuhr ich zufällig an einem "Tier-Markt" vorbei - ich konnte meinen Augen nicht trauen und stieg aus um mir das anzusehen - ein Fehler! Es war unglaublich wie viele arme Kreaturen dort in der prallen Sonne saßen, von allen angetatscht wurden und verängstigt drein blicken. Der Markt war fast zu Ende als man mir Pünktchen unter die Nase hielt, wenn ich sie für für 3 Euro kaufe bekäme ich ihren Bruder geschenkt..... Sie war erst 4 Wochen alt, so klein wie ein Kinderüberaschungs-Ei und tat mir unsagbar leid.
Von dem Kaninchenpaar, welches ich 4 Wochen zuvor an einem Samstag kaufte, verstarb gleich in der 2. Nacht der kleine Rammler. Man sagte mir in dem Laden, der kleine Kerl habe gerade gefressen und deswegen einen ziemich dicken Bauch. Heute weiss ich dass das Blödsinn war und sich um Trommelsucht handelte. Der TA den ich damals am Sonntag anrief und alles schilderte weil mir das Verhalten von ihm recht seltsam vor kam, vertröstete mich auf Montag. Und morgens war der Kleine tot. Es war schrecklich. Susi war alleine und sollte wieder einen Freund bekommen, das war Rudi. Mit ihm musste ich aber auch nach 1 Woche zum TA weil er nichts fraß und immer weniger wog, allerdings hab ich logischerweise den Arzt gewechselt. Dort sagte man mir ich könne sofort kommen obwohl Feiertag war. Rudi war wohl noch gar nicht richtig futterfest und musste mit der Spritze gefüttert/gepäppelt werden. Ich war ja absoluter Kaninchen-Anfänger und gleich 2 x so einen Einstieg in die Kaninchenhaltung!
Ich hatte deswegen Angst der armen Maus vom Markt ergeht es womöglich ähnlich weil sie ja noch so klein war und sie müsse woanders evtl. verhungern, ich konnte nicht anders und packte sie ein..... Erfahrung mit Füttern im 3-Stunden-Takt hatte ich ja jetzt notfalls.
Am nächsten Eck sollte ein weiteres Baby mit verklebtem und vereitertem Auge verschenkt werden, es war definitiv schon blind. :-((( Da ich aber Pünktchen und Anton schon im Karton sitzen hatte musste ich den armen Wurm leider zurück lassen..... Es war einfach grauenhaft und ich würde ein 2. x nicht mehr aussteigen um mir das anzusehen.
So kam ich zu 4 Kaninchen!
Und Kaninchen Nr. 5 saß vor 10 Tagen einfach in meinem Gehege....
Die ganze Geschichte ist wie gesagt keine Entschuldigung, ich hätte ja einfach auch nur weiter gehen können ohne die 2 mit zu nehmen...... Ich brachte es einfach nur nicht übers Herz!
So, und eben hab ich eben raus geschaut, wollte Molly wie gewohnt in ihr separates Schlafabteil setzen, aber alle 5 sitzen eng zusammen gekuschelt auf dem Hundehüttendach.... Ich bin total geplättet über dieses Bild, aber ich freu mich!
Sorry wenn ich Euch jetzt so zugetextet habe, aber wenn ich schon hier bin sollte ich auch die ganze Geschichte erzählen.
Gute Nacht!
Bobbe
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TopZuletzt geändert am: 03.05.2013 um 23:49 Uhr von Bobbe
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geschrieben am: 04.05.2013 um 14:44 Uhr IP: gespeichert
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Molly hat heute die 1. Nacht mit den anderen gemeinsam verbracht.
Ich habe mir heute Nacht 3 x den Wecker gestellt um nach ihr zu sehen und ob alles ok ist. Zudem ist mein Schlafzimmerfenster direkt über der Voliere, so dass ich bei größerem Radau sicher auch aufgewacht wäre.
Es war aber immer alles ruhig, jedes Mal wenn ich nachsah schliefen alle friedlich.
Und heute morgen ist alles wie ausgewechselt, Molly wurde bisher kein einziges Mal gejagt, höchstens weg gestupst, und seit 10 Minuten liegt sie mit Chef-Rammler Rudi (und Oberstinkstiefel was den Neuzugang betraf), im 1. Stock vom Kaninchenstall, welcher bis gestern noch absolut verbotene Zone war, und bekommt glaub eine Ganzkörperwäsche!
Sie genießt es mit geschlossene Augen, wobei ihm demnächst die Zunge brennen müsste.... |
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geschrieben am: 04.05.2013 um 14:47 Uhr IP: gespeichert
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