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Sehr dominanter Hase trotz Kastration

Nutzer: Kristin88
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geschrieben am: 27.04.2013    um 19:08 Uhr   IP: gespeichert
Hallo an alle,

mittlerweile bin ich echt ein bisschen verzweifelt und weis nicht weiter :(.
Ich habe 2 Kaninchen, Frost der ist 1 Jahr alt und kastriert und Rambo der ist fast 2 Jahre alt und auch kastriert.
Rambo hatte ich geschenkt bekommen und da es mir leid tat das er immer alleine ist hatte ich 6 Monate später Frost dazu geholt. Als die beiden Vergesellschaftet worden war Rambo schon kastriert.
Frsot aber noch nicht, da er ja noch nicht Geschlechtsreif war. Die Vergesellschaftung verlief sehr gut. Die beiden haben nach kurzer Zeit gekuschelt und sich lieb gehabt. Als Frost Geschlechtsreif wurde, haben wir Ihn sofort kastrieren lassen. Danach war auch noch eine ganze Weile alles schick.
Ende Feb fing es an, dass Frost immer Rambo provoziert hat. Dieser hat sich das natürlich nicht gefallen lassen. Es gab echt heftige kämpfe zwischen beiden. Es flogen haare und es war sogar so schlimm das beide Bisswunden hatten. Frost war immer der jenige der angefangen hat.
Frost hat dann auch angefangen, wenn er außerhalb des Käfigs war zu spritzen.
Da mir das extrem leid tat alles für die beiden bin ich zu unserem TA. Zu erst dachte ich vllt wurde bei der Kastration nicht alles entfernt, aber das war nicht der Fall. Der TA meinte dann bloß, es ist anscheinend ein sehr dominater Hase und hat Ihm eine Hormonspritze gegeben. Diese hat dann nach 1 Woche ihre Wirkung entfaltet. Da diese auch nur begrenzt anhält habe ich mich nach anderen Mitteln umgesehn.
Bei uns im Ort gibt es eine Ärtzin die mit Naturheilkunde arbeitet. Sie hat mit Tropfen über die Apotheke anmischen lassen mit Bachblüten.

Diese Tropfen habe ich Ihm nun schon des öfteren regelmäßig gegeben. Die Wirkung der Spritze hat nun nach gelassen und er fängt wieder ständig streit an. Es fliegen auch wieder Haare.
Es tut mir so leid für die beiden. Ich weiß nicht was ich noch machen soll.
Ihm regelmäßig die Spritze zu geben finde ich nicht schön.
Mein Mann hat den beiden auch einen riesen Palast gebaut und ich habe etliche Spielsachen besorgt.

Ich möchte ungern einen der beiden abgeben, aber es kann so nicht auf Dauer weiter gehen.
Was ich vllt noch sagen müsste, sie streiten nicht die ganze Zeit. Tagsüber wird gekuschelt und abgelekt und Abends geht es dann los.

Hat jemand Erfahrung damit oder kann mir sagen was ich noch machen kann??

Freue mich auf alle positiven Antworten.

Lg Kristin
  TopZuletzt geändert am: 28.04.2013 um 11:59 Uhr von Fezi
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Nutzer: Nifflords
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geschrieben am: 27.04.2013    um 19:19 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Kristin,

verstehe ich das richtig, dass es sich um zwei kastrierte Böckchen handelt? Denn da liegt leider häufig schon das Problem: Gleichgeschlechtliche Konstellationen gehen leider nur selten gut. Oft hört oder liest man, dass bis zur Geschlechtsreife noch alles gut war und sich die Probleme dann während der "Kaninchenpubertät" ergeben. So klingt es für mich auch bei euch.

Wenn gleichgeschlechtliche Paare "scheitern", dann ist das leider meistens auf Dauer. Da können langfristig auch keine Hormonspritzen (davon halte ich persönlich ohnehin nichts!) und sehr sicher auch keine Bachblüten helfen.

Wie viel Platz haben die beiden denn und leben sie innen oder außen? Manchmal kann man mit mehr Platz eine Besserung erzielen... allerdings bleibt die Konstellation mit zwei Böckchen dennoch "unglücklich".

Was helfen könnte, ist ein Weibchen, das das Geschlechterverhältnis ein wenig ausgleicht.
Wichtig: Das würde allerdings voraussetzen, dass Zeit, Geld und Platz für ein drittes Tier vorhanden ist.
Und: Eine Garantie, dass es so besser wird, gibt es auch nicht! (Die Wahrscheinlichkeit ist aber durchaus hoch, dass es hilft!)

So hart und traurig das klingt: Es ist ja auch keine Lösung, ein Tier dauerhaft mit Hormonen zu "behandeln", nur damit es eine "Paarbeziehung" aushält, die im Grunde zum Scheitern verurteilt ist.

Wäre denn die Anschaffung eines weiteren Kaninchens eine Option für euch?


Nachtrag: Ich habe deinen Beitrag mal in die Beziehungskiste verschoben, da (zum Glück!) kein akutes gesundheitliches Problem vorliegt.

Beste Grüße von Sarah und den Nifflords!



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  TopZuletzt geändert am: 27.04.2013 um 19:22 Uhr von Nifflords
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Nutzer: Jenny24
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geschrieben am: 27.04.2013    um 19:20 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Kirstin,

erst einmal hier bei uns, auch wenn der Grund eher weniger schön ist.

Ich denke das Problem liegt hier leider daran, dass es eine Männer-WG ist. Leider gehen zu 99% gleichgeschlechtliche Konstellationen nicht gut. Ihr habt zwei Rammler und genau da liegt das Problem. Da helfen auch keine Tropfen oder irgendwelche Hormonspritzen.

Wieviel Platz steht den beiden denn zur Verfügung? Habt ihr evtl. Platz für eine Häsin? Wenn ihr eine Häsin dazu holt, könnte es die ganze Situation beruhigen. Es ist natürlich keine Garantie, aber ein Versuch wäre es Wert. Ich denke nicht, dass sich die zwei Rammler langfristig vertragen werden.

LG
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Nutzer: Momomaus
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geschrieben am: 27.04.2013    um 19:26 Uhr   IP: gespeichert
Nifflords-Sarah's Beitrag unterschreiben ich einfach mal.

Was ich noch ergänzen möchte. Es wird gerne immer gesagt, aber das Tier ist jetzt kastriert und müsste doch ruhiger sein. Eine Kastra ändert den Hormonhaushalt, aber niemals den Charakter des Tieres.
Das zwei gleichgeschlechtliche Tiere miteinander auskommen, ist häufig absolute Glückssache. Wenn du genug Platz, Zeit und Geld hast, wäre eine Häsin eine Option, die aber nichts garantiert. Ansonsten müsste vermutlich einer der beiden ausziehen wofür eine Häsin einzieht.


Und natürlich die Plüschnasen Schokino, Emil & Molly

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Nutzer: Kristin88
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geschrieben am: 27.04.2013    um 19:34 Uhr   IP: gespeichert
Danke erstmal für euere schnellen antworten.

Die beiden sind in unserer Wohnung. Der Käfig ist 1,20m lang und 1,20m hoch. Sie haben dort 3 Etagen. Wenn ich dann zu Haus bin, dürfen Sie sich auch in der Wohnung entfalten.

Die Hormonspritze würde ich Ihm auch nicht auf Dauer an tun wollen. Also seit Ihr der Meinung das diese Bachblüten auch nicht weiter helfen werden.

Ich hatte auch schon überlegt noch ein Weibchen zu holen, meine Bedenken sind bloß, dass weil Frost ja so dominant ist, dass er dann dem Weibchen dauerhaft hinterher rennt und er sich dann trotzdem noch mit Rambo anstresst. Und dann steh ich wieder vor dem gleichen Problem wie jetzt. Es zerbricht mir das Herz, wenn ich daran denke das ich einen der beiden weg geben müsste.
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Nutzer: Fezi
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geschrieben am: 27.04.2013    um 19:40 Uhr   IP: gespeichert
Für zwei Kaninchen ist das viel zu wenig Platz. Als Minimum werden mittlerweile in Innenhaltung für zwei Tiere vier qm angenommen, die sich auch auf einer Ebene befinden müssen, damit sie sich auch austoben können. Da Kaninchen dämmerungsaktiv sind und auch nachts oft aktiv sind, ist Auslauf während der Tageszeit keinesfalls ausreichend.

In der Situation, dass es bereits zu Ärger zwischen zwei gleichgeschlechtlichen Tieren kommt, ist die Enge im Käfig ein zusätzliches Problem. Platzmangel sorgt an sich schon für Aggressionen.
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Nutzer: Jenny24
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geschrieben am: 27.04.2013    um 19:42 Uhr   IP: gespeichert
Das er so dominant gegenüber dem anderen Rammler ist, bedeutet nicht, dass er es auch bei einer Häsin ist. Es ist hier leider einfach eine unglückliche Konstellation.

Verstehe ist das richtig, die zwei leben in einem Käfig? Das ist leider nicht so optimal. Kaninchen benötigen bei Innenhaltung 2qm pro Nase. Da sie Dämmerungsaktiv sind, ist es wichtig, dass sie diesen Platz 24h am Tag für sich haben. In dem Käfig können die Herren sich ja auch kaum aus dem Weg gehen. Habt ihr die Möglichkeit ein Innengehege zu schaffen? Wenn wir eine Häsin dazu nehmen möchtet, benötigt ihr mind. 6qm.

Ich suche dir gleich mal einen Link mit tollen Anregungen.

Schau mal hier: >KLICK HIER!< dort findest du tolle Ideen von Innengehegen.
Liebe Grüße von mir und Paula & Cookie *meine Knusperschnuten-Bande für immer in meinem Herzen
  TopZuletzt geändert am: 27.04.2013 um 19:43 Uhr von Jenny24
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Nutzer: Nifflords
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geschrieben am: 27.04.2013    um 19:46 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Kristin88
Die beiden sind in unserer Wohnung. Der Käfig ist 1,20m lang und 1,20m hoch. Sie haben dort 3 Etagen. Wenn ich dann zu Haus bin, dürfen Sie sich auch in der Wohnung entfalten.


[...]

Ich hatte auch schon überlegt noch ein Weibchen zu holen, meine Bedenken sind bloß, dass weil Frost ja so dominant ist, dass er dann dem Weibchen dauerhaft hinterher rennt und er sich dann trotzdem noch mit Rambo anstresst. Und dann steh ich wieder vor dem gleichen Problem wie jetzt. Es zerbricht mir das Herz, wenn ich daran denke das ich einen der beiden weg geben müsste.
Hallo Kristin,

der Käfig ist (auch wenn er uns Menschen groß erscheint) leider viel zu klein. Von den drei Etagen können die Kaninchen nur bedingt profitieren, denn so bekommen sie ja keine "Laufstrecke" zusammen.
In Innenhaltung raten wir zu mindestens 2m² pro Kaninchen auf einer Ebene, zusätzliche Ebenen werden nicht hinzugerechnet. Ihr bräuchtet also 4m² für die beiden. Sollte noch ein Weibchen hinzukommen, müssten es (mindestens) 6m² sein.

Das Problem mit den Käfigen ist, dass die Kaninchen dort ja vorwiegend die Nacht verbringen - nämlich dann, wenn "ihre Menschen" schlafen. Das ist aber naturbedingt die aktive Phase der Kaninchen. Sie sind dämmerungs- bzw. nachtaktiv und brauchen gerade dann ihren Platz.
(Und du hast ja schon bemerkt, dass es auch bei euch eher abends "zur Sache" geht...)

Ich kann verstehen, dass es kein schöner Gedanke ist, ein Kaninchen abgeben zu müssen. Aber wir haben als Halter letztlich die Verantwortung, so gut wie möglich für unsere Kaninchen zu sorgen. Und dazu gehört auch, ihnen ein gesundes und glückliches Leben zu ermöglichen. Das erfordert dann leider manchmal, dass man zum Wohle des Tieres handelt, auch wenn es einem das Herz bricht.

Allerdings: Wenn einer der beiden abgegeben werden muss, müsste der andere ja sowieso ein neues Partnertier bekommen. Wenn ihr also ein größeres Gehege bieten könnt, würde ich den Versuch einer Dreiergruppe durchaus wagen. Wenn auch das scheitert, hat der Bock, den ihr behaltet, immerhin gleich eine Partnerin.

Beste Grüße

Sarah

Beste Grüße von Sarah und den Nifflords!



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"Autor"  
Nutzer: Kristin88
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Anzahl Nachrichten: 9

geschrieben am: 27.04.2013    um 21:21 Uhr   IP: gespeichert
Also drei Hasen kommen vom Platz her leider nicht in Frage.
Ich habe mich jetzt mit der Züchterin in Verbindung gesetz und wir werden gemeinsam eine Lösung finden.
Sie hatte bei einer Kundin das gleiche Problem, sie wusste bloß nicht mehr was diese dagegen gemacht hat. Sie wusste bloß noch, dass die beiden jetzt wieder ein Herz und eine Seele sind.

Ansonsten werde ich wo den kleinen Störenfried abgeben müssen und für meinen Rambo eine Häsin suchen mit der er glücklicher wird.

Ich danke euch auf jedenfall für die vielen und schnellen Antworten und ich werde auf jedenfall den Käfig der beiden noch vergrößern. Möchte ja das beste für Sie.
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Nutzer: Möhrchengeber
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geschrieben am: 28.04.2013    um 10:26 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Kristin88,

auch von mir ein hier im Forum.

Schade, dass du nicht die Möglichkeit hättest, ein drittes Kaninchen, in diesem Falle eine Häsin, aufzunehmen.
Jedoch hat natürlich nicht jeder den Platz und zeitliche bzw. finanzielle Ressourcen um das zu realisieren.

Ich fürchte deshalb, über kurz oder lang müsstest du dich somit mit der Abgabe einer der beiden Rammler anfreunden und für den verbliebenen eine passende Häsin finden.

Schön, dass du bereit bist, an der Platzsituation der beiden etwas zu ändern.
Hier bei uns im Downloadbereich (wenn du ganz nach unten scrollst) findest du noch diverse Gehegebeispiele mit Beschreibungen: >KLICK HIER!<

Wenn du dich zur Abgabe einer der beiden Rammler entschlossen hast, könntest du zum Beispiel hier im Forum eine Vermittlungsanzeige schalten.
Die Suche nach einer passenden Häsin kannst du ebenso hier starten oder du schaust dich mal in den örtlichen Tierheimen um.

Den Gang zu einer Züchterin raten wir ab, denn gerade in Tierheimen sitzen so viele Kaninchen, die ein neues Zuhause verdient hätten.
Leider haben Züchter auch nicht immer so die Ahnung, wie sie vorgeben. Ein Verkauf von gleichgeschlechtlichen Tieren würde sonst zum Beispiel gar nicht erst erfolgen.

Alles Gute für die beiden und hoffentlich findest du bald eine für euch passende Lösung.

Es grüßen Melanie, Callisto und Lilith mit Joey in Gedanken und Polly, Leonidas, Max, Lotte und Flocke für immer im Herzen




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"Autor"  
Nutzer: Cyranida
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Anzahl Nachrichten: 3164

geschrieben am: 28.04.2013    um 10:45 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Kristin,

zunächst einmal bei uns im Forum und viel Spaß beim Einlesen.

Wie ich lese, hast Du unsere Erfahrungswerte schon sehr gut erläutert bekommen.

Von dem Gang zur Züchterin würde ich mir leider keinerlei Hilfe erhoffen. Wenn da eine gewisse Kompetenz wäre, dann hätte sie Euch keine gleichgeschlechtlichen Tiere verkauft.

Ich habe auch mit zwei Böckchen gestartet, bis ich hier erfahren habe, das es eine unglückliche und möglicherweise gefährliche Situation ist. Also wurde eine Häsin dazu geholt und wir hatten eine zufriedene Dreier-Gruppe. Die Ängste das ich nicht genügend Platz bieten könnte, hatte ich auch. Aber wenn man sich das Gehege für zwei Kaninchen mit 2x2 Metern vorstellt, muss man für ein Drittes lediglich eine Seitenlänge (natürlich auf beiden Gehegeseiten) um 1 Meter verlängern, schon hat man 6 qm.

Wir haben hier mittlerweile das Gehege ersetzt durch freie Wohnungshaltung. Dafür haben wir sämtliche Kabel in Sicherheit gebracht, ebenso alles was wir nicht angeknabbert sehen wollen. Für eine VG baue ich ein Gehege auf und sobald die Fronten geklärt sind, gibt es beaufsichtigen Freilauf und nach einer Übergangsphase wird das Gehege dann wieder abgebaut und es gibt wieder nur die Kaninchenecke mit ihren Sachen und wir teilen uns die Lauffläche. Das klappt bei uns gut. Vielleicht wäre es auch etwas für Euch, ein kaninchensicheres Zimmer ist auch bei beaufsichtigtem Freilauf eine entspannte Sache.

Viele Grüße
Stefanie
  TopZuletzt geändert am: 28.04.2013 um 10:46 Uhr von Cyranida