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Vergesellschaftung: läuft das gut oder eher schlecht? Kann ich sie allein lasen?

Nutzer: Hase007
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geschrieben am: 30.05.2013    um 15:18 Uhr   IP: gespeichert
Hallo.

Ich bin neu hier im Forum und hoffe, dass mir hier als Kaninchenanfänger geholfen wird.

Ich besitze seit einer Woche zwei Frühkastraten. Sie sind angeblich bisher unkompliziert in der Vergesellschaftung auch mit gleichgeschlechtlichen Tieren.

Der ältere ist zwei Jahre alt und hat vorher in einer kleinen gemischten Gruppe gelebt. Die Gruppe hat sich nicht vertragen und er blieb übrig.

Der andere lebte schon im Tierheim in einer Gruppe mit Jungs zusammen. Er ist ein Jahr alt.

Nun teilten sie sich seit einer Woche ein 5qm Gehege. Ich habe drei Gänge und 6 Häuschen, vier Kloschalen und zwei Futterstellen, dazu überall Heu verteilt. Wasser gibt es an zwei Stellen.

Und nun ignorieren sie sich fast die ganze Zeit über. Etwa drei bis vier Mal am Tag jagt der ältere den Kleinen. Ansonsten sitzt der jüngere im Häuschen und der Ältere markiert alles mit seinem Kinn.

Es ist noch kein Fell geflogen, es wurde noch nicht gerammelt und es gab außer dem Jagen noch keine Kontaktaufnahme.

Wird das noch was? (Ich weiß, es wäre besser mit einem Weibchen und einem Männchen, doch die Weiber waren mir zu zickig und beide waren ja schon mit Jungs zusammen). Der zweijährige war ein Notfall und ich hatte mich in ihn verliebt, nachdem ich meinen Kleinen schon ausgesucht hatte und drei Kaninchen passen vom Platz her einfach nicht.

Daher hier die Frage, ob ihr wisst, ob das noch etwas werden kann und vor allem, ob ich die beiden morgen für 8 Stunden allein lassen kann (ich muss leider wieder arbeiten, mein extra genommener Urlaub ist vorbei).
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Nutzer: Nachtschwarz
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geschrieben am: 30.05.2013    um 17:44 Uhr   IP: gespeichert
Zunächst mal Deine Frage ist natürlich für uns schwierig zu beantworten. So wie du es beschreibst fühlt der Jüngere sich wohl eher unterlegen, wenn er sich dauernd versteckt. Wäre es ein Paar würde ich sagen, kein Problem, bei zwei Rammlern ist die Einschätzung sehr viel schwieriger. Ich kann da ehrlich gesagt schlecht eine Prognose stellen, normalerweise wenn es nach einer Woche noch nicht ernsthaft gerummst hat, würde man davon ausgehen, das du sie 8 Stunden allein lassen kannst.
Da ich ihre bisherigen Begegnungen aber nicht gesehen habe, stellt sich mir die Frage, haben sie sich schon mal richtig beschnuppert und wirklich zur Kenntnis genommen? Drei Gänge und 6 Häuschen auf 5 m² ist recht viel, wenn der Jüngere immer in Deckung ist, wird die Klärung der Rangfolge etwas schwierig.
Wie schätzt du das ein, haben sie sich überhaupt schon richtig kennen gelernt?

CIR - Caroline mit Iskander & Roxana


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Nutzer: Hase007
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geschrieben am: 30.05.2013    um 18:03 Uhr   IP: gespeichert
Sie haben sich noch nicht beschnuppert. Der Kleine läuft halt weg, so bald er den großen sieht. Es kommt vier Mal täglich zu Rennerei, bei der der große auch ziemlich nah an den Kleinen dran kommt. Es gibt keine Ecken, daher schafft es der Kleine natürlich gut zu fliehen. Das war ja auch der Plan bei der Errichtung des Gehegeinventars.

Das ist ja mein Problem an der Sache. Wenn ich die Sache nach Schema F betrachte, würde ich denken, dass es gut aussieht, da noch kein Blut fließt, nur ab und zu gejagt wird und auch weder gequietscht noch geknurrt. Nur versteckt sich der Kleine ein wenig zu sehr und überlässt dem Großen einfach das Feld. Sie liegen auch schonmal entspannt auf der Seite, aber immer nur dann, wenn der andere so weit weg wie möglich ist.

Ach ja, beide Jungs hatten wohl in der vorherigen Haltung eher das Problem, dass sie von den Weibchen gemobbt wurden.

Vom Wesen her waren sie beide in der letzten Haltung unterwürfig, der Kleine sogar eher ängstlich. Sie waren da eher die Ópfer, die sich kaum in der Gruppe ans Futter trauten.
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Nutzer: Möhrchengeber
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geschrieben am: 30.05.2013    um 18:13 Uhr   IP: gespeichert
Hallo und hier,

zunächst einmal gebe ich Caroline recht, bei dieser Konstellation ist eine Prognose nicht ganz so einfach, man kann nicht ganz sagen in welche Richtung sich das Verhältnis der beiden sich entwickeln wird.
Andererseits ist eine Woche für eine Vergeselschaftung auch noch kein langer Zeitraum.

Vorab ich denke, du kannst ruhig wieder arbeiten gehen und sie acht Stunden alleine lassen. Bisher ist es ja zu keinen ernsten Streitigkeiten gekommen.

Normalerweise sollte man keine Veränderung im Gehege während der Vergesellschaftungsphase durchführen, aber die von dir aufgelistete Anzahl von Häuschen und Kloschalen finde ich recht viel.
Dadurch hat der Kleine natürlich viele Versteckmöglichkeiten.
Versteckmöglichkeiten sind zwar wichtig und notwendig, aber wenn es so viele sind, ist ein Aufeinandertreffen der beiden natürlich erschwert.
Es grüßen Melanie, Callisto und Lilith mit Joey in Gedanken und Polly, Leonidas, Max, Lotte und Flocke für immer im Herzen




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Nutzer: Hase007
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geschrieben am: 30.05.2013    um 21:42 Uhr   IP: gespeichert
Ich hatte mir gedacht, gerade bei Rammlern so wenig Stress wie möglich aufbauen. Sie ruhen sich viel aus, sind recht relaxt. Ich habe so die Hoffnung, dass bei einem Zusammentreffen keine zu großen Spannungen zwischen ihnen sind.
Dass sie sich so sehr aus dem Weg gehen, hätte ich nicht gedacht.

Ich hoffe sehr, dass das noch etwas wird. Ich würde die beiden echt ungern wieder trennen. Die beiden sind so zauberhaft und ich bin echt verliebt. Jetzt müssen sie nur miteinander klar kommen.

Ich habe gehört, dass es mit Rammlern einfacher geht, als mit Weibchen. Also bitte drückt die Daumen.

Vielleicht kann ich am Wochenende mal ein oder zwei Verstecke weg nehmen. Am besten dort, wo sich der Große am meisten aufhält.
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Nutzer: nursteffi
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geschrieben am: 30.05.2013    um 22:36 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Hase007,

leider ist es eher so, dass die gleichgeschlechtlichen Konstellationen auf Dauer nicht klappen.
Das Verhältnis kann auch später noch, wenn sie sich am Anfang verstanden haben, von einem auf den anderen Tag kippen.
Es kann gut gehen, aber die Wahrscheinlichkeit ist eher gering. Ich drück die Daumen, dass deine beiden dann dazu gehören und sich verstehen.

Aber dazu müssen sie natürlich erstmal ihre Rangfolge klären können.
Wie Möhrchengeber auch schon schrieb, sollte man während einer VG nichts verändern.
Aber da bei deinen beiden bisher ein Aufeinandertreffen noch nicht wirklich möglich war, würde ich auch zum Wochenende etwas mehr Platz in dem Gehege schaffen. Am Wochenende kannst du sie dann ja auch wieder besser beobachten.
Liebe Grüße von Steffi mit Wuschi & Milki ❤ Matty, Wölki, Lilly, Hugo, Molly und Lars für immer im Herzen ❤

  TopZuletzt geändert am: 30.05.2013 um 22:36 Uhr von nursteffi
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Nutzer: Hase007
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geschrieben am: 01.06.2013    um 09:19 Uhr   IP: gespeichert
Das hört sich nicht sehr vielversprechend an. Also sollte ich es versuchen, oder einen wieder zurück geben und mir dann ein Weibchen holen?
Das würde bedeuten, dass entweder der eine wieder ins Tierheim käme (und die sind überfüllt, das wäre bestimmt nicht leicht zu erklären) oder der andere in Einzelhaltung, da er ja von seiner Gruppe gemobbt wurde.

Oder sollte ich es versuchen?

Gibt es denn niemanden, der gleichgeschlechtliche Gruppen erfolgreich hält? Vielleicht könnte ich da mal nachfragen, wie die das machen. Oder haben die einfach nur Glück?
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Nutzer: Möhrchengeber
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geschrieben am: 01.06.2013    um 10:01 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Hase007
Das hört sich nicht sehr vielversprechend an. Also sollte ich es versuchen, oder einen wieder zurück geben und mir dann ein Weibchen holen?
Das würde bedeuten, dass entweder der eine wieder ins Tierheim käme (und die sind überfüllt, das wäre bestimmt nicht leicht zu erklären) oder der andere in Einzelhaltung, da er ja von seiner Gruppe gemobbt wurde.

Oder sollte ich es versuchen?

Gibt es denn niemanden, der gleichgeschlechtliche Gruppen erfolgreich hält? Vielleicht könnte ich da mal nachfragen, wie die das machen. Oder haben die einfach nur Glück?
Hallo,

in der Tat ist es so, dass Gleichgeschlechtliche Konstellationen (egal ob zwei Rammler oder zwei Häsinnen) mit großer Wahrscheinlichkeit langfristig nicht funktionieren.
Aber Ausnahmen gibt es auch immer wieder.

Du hast die beiden ja schon vergesellschaftet und momentan scheint es ja nicht so auszusehen, als ob ernsthafte Streitigkeiten entstehen würden. Deswegen würde ich jetzt nicht abbrechen.

Du musst dir einfach im Hinterkopf behalten, dass es eben irgendwann zwischen den beiden krachen Könnte .
Und dann musst du ein Weibchen dazuholen.

Hättest du die Möglichkeit dann drei Kaninchen zu halten?
Oder gar, wenn es mit den beiden Rammlern in einer Gruppe nicht klappt, vier Kaninchen, also zwei Paare?
Es grüßen Melanie, Callisto und Lilith mit Joey in Gedanken und Polly, Leonidas, Max, Lotte und Flocke für immer im Herzen




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Nutzer: Hase007
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geschrieben am: 01.06.2013    um 10:26 Uhr   IP: gespeichert
Eher nicht. Sie haben jetzt 5qm mit einer Aussichtsplattform mit Tunnel. Das kann man nur nach Oben hin ausbauen. Aber das soll man ja bei Kaninchen nicht machen. Es zählt ja nur ebenerdige Fläche. *seufz*

Zwei Gruppen geht gar nicht. Eine Dreiergruppe wäre auch schon sehr eng. Zu eng.

Meine Schwester hatte mal vier Kanichen, zwei Weibchen (die einzigen netten Weibchen, die ich kenne) und zwei Männchen. Als die Weibchen im hohen Alter starben, haben die Männchen eine tolle WG gehabt. Ich beneide sie, denn selbst ein drittes Männchen von der Nachbarin, dass sich den Gartenauslauf mit den beiden später teilte, wurde völlig problemlos eingegliedert. Und die Kaninchen waren alle nicht Frühkastriert. Es ist unglaublich, wie einfach das damals ging. Und ich höre heute nur noch von Streithähnen, zickigen Weibern, mobbenden Kaninchen und unharmonischen Gruppen.

Ich hoffe wirklich, dass es mit meinen Beiden klappt. Ich könnte mich nur noch schwer von einem der beiden trennen.
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Nutzer: Möhrchengeber
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geschrieben am: 01.06.2013    um 10:47 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Hase007
Meine Schwester hatte mal vier Kanichen, zwei Weibchen (die einzigen netten Weibchen, die ich kenne) und zwei Männchen. Als die Weibchen im hohen Alter starben, haben die Männchen eine tolle WG gehabt. Ich beneide sie, denn selbst ein drittes Männchen von der Nachbarin, dass sich den Gartenauslauf mit den beiden später teilte, wurde völlig problemlos eingegliedert. Und die Kaninchen waren alle nicht Frühkastriert. Es ist unglaublich, wie einfach das damals ging. Und ich höre heute nur noch von Streithähnen, zickigen Weibern, mobbenden Kaninchen und unharmonischen Gruppen.

Ich hoffe wirklich, dass es mit meinen Beiden klappt. Ich könnte mich nur noch schwer von einem der beiden trennen.
Solche Ausnahmen gibt es dann doch immer mal wieder.
Aber sie sind leider nicht die Regel.

Ich drücke dir die Daumen, dass es mit den beiden langfristig funktioniert.
Nur sollte das nicht der Fall sein und du kannst den Platz nicht erweitern, um eine oder gar zwei Häsinnen zusätzlich aufzunehmen, dann wirst du wohl leider einen der beiden vermitteln müssen.

Aber hoffen wir jetzt erstmal das beste!
Es grüßen Melanie, Callisto und Lilith mit Joey in Gedanken und Polly, Leonidas, Max, Lotte und Flocke für immer im Herzen




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Nutzer: Hase007
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geschrieben am: 06.06.2013    um 14:36 Uhr   IP: gespeichert
Es hat leider nicht geklappt. Ich habe ein paar Verstecke entfernt und es gab richtig Zoff. Drei Tage habe ich mir das gejage und gequietsche angeschaut, da niemand verletzt wurde, aber dann wurd es mir zu viel. Der ältere ließ den Kleinen nicht fressen. Ich habe ihn nun zurück gegeben. Keine Ahnung, wie es jetzt mit ihm weiter geht und das tut mir auch echt leid.

Eine Bekannte hat nun eine vierjährige Kaninchendame zu vermitteln, die allerdings sehr dominant sein soll. Nun ist meiner ja schüchtern und sehr jung (1Jahr). Meint ihr, das könnte klappen? Soll ich erst warten, bis der Kleine sich wieder beruhigt hat?
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Nutzer: Nachtschwarz
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geschrieben am: 06.06.2013    um 18:03 Uhr   IP: gespeichert
Bei deinem Kaninchen, wäre eine Häsin in seinem Alter oder etwas älter richtig. Man sagt normalerweise +-2 Jahre, aber in Jungtier unter 6 Monaten sollte man nicht mit einem erwachsenen Tier vergesellschaften.

Bei einer 4 jährigen kann es schon sein, das sie von dem Jungspund ziemlich genervt ist, der aus der Pubertät ja auch noch nicht ganz raus sein muss. Das kann man im Vorfeld schlecht sagen ob das gut geht.

Was das dominant angeht, wenn er es nicht ist, könnten sie sich schnell einig werden, von daher also nicht unbedingt ein Problem.

Allerdings würde ich ihm, egal mit was für einer Häsin du ihn vergesellschaftest, erst mal eine Erholungspause gönnen.

Die zukünftige Gefährtin sollte außerdem auch erstmal tierärztlich gecheckt sein und eine Kotprobe untersucht werden. Wir empfehlen eigentlich, das man das neue Tier erst noch zwei Wochen bei sich in Quarantäne setzt, damit sicher ist, das man keine Krankheiten einschleppt.

CIR - Caroline mit Iskander & Roxana


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Nutzer: Möhrchengeber
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geschrieben am: 06.06.2013    um 18:07 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

schade, dass es nicht funktioniert hat. Aber manche Konstellationen sind nicht zu erzwingen, erst recht, wenn es sich um eine gleichgeschlechtliche handelt.

Dein kleiner sollte natürlich jetzt nicht alleine bleiben und eine Kaninchendame ist da jetzt die richtige Wahl.
Jedoch solltest du ihn jetzt nicht gleich in die nächste Vergesellschaftung "werfen", sondern dem kleinen Kerl (wie heißt er?) erst mal einnige Tage (so mind 1-2 Wochen) Verschnaufspause gönnen.

Es ist schwer zu sagen, ob die Häsin die richtige Partnerin ist.
Idealerweise sollte der Abstand so ca. +/ - 2 Jahre betragen.
Bei den beiden wären es 3 Jahre, was an sich auch okay wäre. Nur ist er mit seinen einem Jahr noch quasi in der Kaninchenpubertät und das kann ein sehr anstrengedes und hippeliges Alter sein, während die erwachsene Häsin mit vier schon sicher gelassener ist.

Ob er wiederum ängstlich bleibt, dass muss nicht sein. Jede Vergesellschaftung mischt die Karten neu, es kann sein, dass er bei der nächsten Vergesellschaftung der aufmüpfige ist.

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Nutzer: Hase007
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geschrieben am: 06.06.2013    um 18:21 Uhr   IP: gespeichert
Er heisst Barney und ist ein kleiner Farbenzwerg und ein netter kleiner Kerl. Noch etwas scheu und schüchtern, aber ich hoffe er taut bald auf.

Ich denke ich werde ihm keine Zicke zumuten. Ich habe mit der Bekannten nochmal gesprochen. Ihre Häsin hat sich bisher noch mit jedem gezofft. Ich wünsche ihm eine kleine, nette Prinzessin, mit der er kuscheln und mümmeln kann und keinen Feldwebel, der ihn strammstehen lässt.

Er hatte zuletzt richtig Angst vor dem anderen Rammler und ist die Wände hoch gegangen.
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"Autor"  
Nutzer: Fezi
Status: Megahase
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geschrieben am: 06.06.2013    um 18:30 Uhr   IP: gespeichert
Da lässt sich bestimmt ein nettes Mädel finden.
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