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Nach der Kastration... |
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geschrieben am: 01.06.2013 um 00:25 Uhr IP: gespeichert
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Hallo ihr lieben, Sorry für die späte Störung 
Unser kleiner Sam (6 Monate alt ) wurde heute morgen kastriert habe ihn nach 8 Stunden wieder abgeholt. Nun ist er wieder putzmunter und hoppelt wieder Fröhlich mit seiner Freundin Bobby durchs Wohnzimmer. Ich weiß das wir die beiden eigentlich noch 6 Wochen trennen müssten aber ist eh zu spät weil wir ihn vor einer Woche als "kastrierten" Rammler gekauft haben ... Wenns passiert passiert es und wir müssen einen größeren Käfig bauen.
Aber wie es aussieht lässt Bobby ihn eh nicht ran halt eine kleine Prinzessin
So nun aber zu meinem Problem : Er lässt seine Wunde eigentlich schön in Ruhe nur Bobby leckt ihn immer wieder an der Wunde ... Was soll ich tun soll ich die beiden erst einmal trennen damit sie es nicht aufleckt ? Das Problem ist nur das Bobby sich so schnell einsam fühlt und dann wieder anfängt sich das Fell zu rupfen :( das hat sie gemacht als ihr Bruder gestorben ist und sie 3 Monate alleine war und sogar heute über Tag als Sam beim Tierarzt war sie hat sich vor seinen Käfig gelegt und sich das Fell gerupft :(
Oder ist es nicht schlimm das sie ihn ableckt ?Vielen dank schon mal im vorraus |
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geschrieben am: 01.06.2013 um 01:03 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: BobbyundSam Wenns passiert passiert es und wir müssen einen größeren Käfig bauen.
Aber wie es aussieht lässt Bobby ihn eh nicht ran halt eine kleine Prinzessin |
Hallo,
ich hoffe doch sehr, dass ich euch das noch anders überlegt. Vielleicht ist es noch nciht zu spät und es ist wirklich nochts passiert.
Wenn eure Häsin ebenfalls so jung ist, kann eine Geburt alles andere als einfach werden, Und bei im schlimmsten fall acht Jungtieren werdet ihr sicher nicht alle behalten können.
Ganz ehrlich, ich kann nicht verstehen wie man so sorglos damit umgehen kann anstatt die Chance zu nutzen, etwas noch nicht geschehenes dann auch nicht jetzt noch geschehen zu lassen. Ob ihr die beiden jetzt noch 6 Wochen trennt, oder nach Wurftermin dann 10 Wochen und länger (denn einfach so Rammler, Mutterhäsin und Nachwuchs in einen "größeren Käfig" stecken geht in den meisten Fällen nciht gut, sondern eher übel aus...),...
Bei einer so frischen Op-Wunde würde ich das andere Tier vom Rammler trennen. Ob sie wirklich nur putzt (und wie feste) oder ob sie rigendwann die Fäden zieht, kann man als Mensch nicht sagen. |
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geschrieben am: 01.06.2013 um 10:11 Uhr IP: gespeichert
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Bobby wird nun 1 Jahr alt das Problem bei der ganzen Sache ist einfach das sie nicht allein sein kann sonst würde ich das ganze wirklich nicht so locker sehen :( Sie ist bei uns eingezogen mit ihrem Bruder Esi und der LAG aufeinmal morgens beim öffnen des Geheges Tod in der Ecke :( sie fing danach an sich das Fell am Bauch auszurupfen so dass sie kahle stellen überall hatte. Deswegen haben wir dann einen kastrierten Rammler gesucht ... Und wo beim Impfen dann rauskam das er nicht kastriert ist kam er ihn ein abgetrettes Gehege mit Käfig das ging nur einen Tag gut weil Bobby ihn überall suchte und wieder anfing mit dem zwanghaften Rupfen dann hab ich die beiden wieder in einen Raum gesteckt nur das er aus seinem Gegege nicht rauskam bzw sollte ... Ein Sprung von Bobby und sie lagen wieder kuschelnd in einer Ecke ...
Das ist mein Problem entweder ich gehe das Risiko ein das sie Babys bekommt oder das sie wieder einsam und traurig wird und sich apathisch das Fell rupft :( Da weiß ich echt nicht was ich tun soll ... |
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geschrieben am: 01.06.2013 um 11:07 Uhr IP: gespeichert
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Sollte sie Junge bekommen, musst du den Rammler auch von ihr trennen. Der arme Kerl sitzt dann wesentlich länger allein als die sechs Wochen, da er den Jungtieren gefährlich werden kann. 
Trenn die beiden, ausgerupftes Fell ist deutlich weniger schwerwiegend als Nachwuchs oder eine verletzte OP-Narbe. |
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geschrieben am: 01.06.2013 um 11:20 Uhr IP: gespeichert
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Also bei dem ganzen Hin und Her (alter Partner, neuer Partner, Trennungen) würde ich mich auch rupfen. Da ist es ganz und gar nicht verwunderlich, dass Bobby durcheinander und gestresst ist, und in eurem Fall offensichtlich auch scheinschwanger.
Aber das ist doch kein Grund, die zwei nicht zu trennen. Trennen musst Du die beiden auch im Falle einer Schwangerschaft (nämlich dann, wenn die Kleinen kommen) und das deutlich länger als die aktuelle Kastraquarantäne. Und Fell ausrupfen wird sie sich im Falle einer Schwangerschaft ebenso. Um diese beiden Punkte kommst Du also auch dann nicht herum. Zusätzlich das Risiko der Geburt und selbst wenn die Kleinen durchkommen, allein mit einem größeren Stall ist es nicht getan.
Bitte trennen die beiden für 6 Wochen (ohne Sicht- und Geruchskontakt) und lass sie zur Ruhe kommen. |
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
für immer im Herzen: Holly, Flöckchen, Moppi, Pienchen, Maja, Bobelix, Norbi
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geschrieben am: 01.06.2013 um 16:30 Uhr IP: gespeichert
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Hab die beiden nun getrennt er ist oben im Gästezimmer und sie weiterhin unten im Flur und dem Rest des EG. Reicht das als Trennung ? Werde euch weiterhin informieren über Bobbys Zustand wenn das ok ist vielen dank für die Antworten und Ratschläge  |
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geschrieben am: 01.06.2013 um 16:32 Uhr IP: gespeichert
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| Getrennte Stockwerke während einer Trennung sind prima. |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 01.06.2013 um 16:41 Uhr IP: gespeichert
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| Eine Frage dazu hab ich dann noch soll ich die gemeinsamen Spielsachen die außerhalb des jeweiligen Geheges waren also im Wohnzimmer nun reinigen ? Also das sie nicht mehr den Geruch von Sam haben ? |
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geschrieben am: 01.06.2013 um 16:48 Uhr IP: gespeichert
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| Das wäre vielleicht nicht verkehrt. Mit ein bisschen Essigwasser sollte das gut gehen. |
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