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Kaninchen lahmt 02.06.2013 - vom Update 05.11.2013 -> so sieht es heute aus

Nutzer: Annakueken
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geschrieben am: 02.06.2013    um 18:22 Uhr   IP: gespeichert
Hallo ihr Lieben,

heute geht es um unsere dreijährige Farbenzwergdame.

Sie lahmt auf dem linken Hinterlauf!

Ich war mit ihr heute deshalb in der Tierklinik zum Notdienst, wo sie geröngt wurde. Gebrochen ist scheinbar nichts, doch das Knie sieht auf dem Röntenbild komisch aus. Wahrscheinlich ist die Kniescheibe rausgerutscht.
Das Knie fühlt sich wohl auch dicker und anders an, als das andere.

Die Tierärztin wollte das Röntgenbild morgen früh aber noch den anderen Tierärtzen der Klinik zeigen und sie sagt mir dann wie es weitergehen soll.


Für die Nacht hat unser Ninchen Schmerzmittel gespritzt bekommen und ich soll sie alleine in einen möglichst kleinen Käfig setzen, damit sie sich nicht allzuviel bewegen kann.

Fallen euch irgendwelche Dinge ein, die ich morgen unbedingt nachfragen sollte? Oder hat jemand vielleicht sogar Erfahrungen mit soetwas?
Ich bin für jeden Tipp dankbar!

Anna
  TopZuletzt geändert am: 05.11.2013 um 15:33 Uhr von Annakueken
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geschrieben am: 02.06.2013    um 21:24 Uhr   IP: gespeichert
Gut ist schonmal, dass du gleich in der Klinik warst und geröntgt wurde. Leider kann dir ohne ein genaues Bild auch niemand sagen, was das genau sein könnte. Ein verändertes Kniegelenk ist durchaus möglich, aber da gibt es viele Möglichkeiten.
Hoffentlich bekommst du morgen eine ausreichende Antwort.

Ist sie denn ansonsten fit (frisst, setzt Kot ab und wirkt aufmerksam?)?
Was für Schmerzmittel hast du bekommen, hast du das Gefühl, dass es ausreichend wirkt. Sie auf kleinem Raum zu halten ist sinnvoll, denn wenn dort ein Prozess heilen muss, würde es sonst durch kein Schmerzempfinden (durch das Schmerzmittel) verhindert werden, dass es richtig heilen kann.


Und natürlich die Plüschnasen Schokino, Emil & Molly

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Nutzer: Annakueken
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geschrieben am: 02.06.2013    um 22:01 Uhr   IP: gespeichert
Danke für deine schnelle Antwort!

Leider weiß ich nicht was das für ein Schmerzmittel war, normalerweise stehen die Namen der Medikamente auf der Rechnung, daher habe ich nicht gefragt, doch diesmal steht da nur: subkutanen Injektion.
Das ist ja wohl nicht das Medikament. Als Diagnose steht drauf: Patellaluxation.

Aber ich denke das Schmerzmittel wirkt, denn sie war nach dem Tierarztbesuch aktiver, als vorher.
Der Käfig hat ca. 0,5qm Grundfläche und zwei Etagen.
Ist das zu viel Platz zum Hoppeln für unsere verletzte Maus?

Sie frisst, köttelt, macht Pipi und ist aufmerksam, hockt jedoch in einer Käfigecke und tut mir total leid.

Auch wenn die Tierärztin gesagt hat "Einzelhaft" konnte ich den Anblick der beiden nicht ertragen und habe ihren Partner nach dem Tierarztbesuch unter Aufsicht ganz kurz zu ihr gelassen, wo er sie sofort ausgibig geputzt hat, was sie richtig genossen hat.

Jetzt sitzt sie aber wieder alleine im oberen Käfigbereich eingesperrt ( da ist eine Klappe zum abtrennen der Bereiche ) und ihr Partner hat den unteren Käfigbereich sowie das Kaninchenzimmer zur Verfügung.

Ihr Partner wirkt allerdings noch viel verstörter als sie und mag ohne sie nicht fressen. Er kann sie hören und riechen, ob er sie in der oberen Etage wirklich durchs Gitter sieht weiß ich nicht. Sie kann ihn sehen, wenn er im Zimmer rumrennt.

Es bricht mir fast das Herz dieses harmonische Paar zu trennen!

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Nutzer: Momomaus
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geschrieben am: 02.06.2013    um 23:08 Uhr   IP: gespeichert
Zu deutsch bedeutet das ja nichts anderes als dass ihre Kniescheibe herausgesprungen ist. Das ist natürlich problematisch und sicher sehr schmerzhaft, ich denke dort sollte morgen beraten werden, wie man das Knie am besten wieder an Ort und Stelle bringt, sodass die Kniescheibe wieder sicher an ihrem Platz sitzt.

Das Problem ist leider das laufen die Sache nicht besser macht. Wenn sie wirklich nur sitzt und er sie dann putzt, dann ist es wohl okay, dass sie nicht getrennt sind, aber sobald sie sich sehr bewegt, vergeringert es die Heilungschancen und verlängert die genesungsdauer. Deshalb würde ich sie versuchen, wenn sie sich so sehr vermissen und es sie nicht zusehr stresst auf sichtkontakt und zum beschnuppern und belecken durchs Gitter zu trennen. Ansonsten eine komplette räumliche Teilung.

Kann es sein, dass sie in diesem Käfig irgendwo hängen geblieben ist? Käfige mit Gittern können ein enormes Risiko zum hängenblieben darstellen.

Das Schmerzmittel ist sicher Metacam, wenn es ausreichend wirkt ist das völlig okay.


Und natürlich die Plüschnasen Schokino, Emil & Molly

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Nutzer: Annakueken
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geschrieben am: 03.06.2013    um 05:48 Uhr   IP: gespeichert
Nein, in dem Käfig ( Holz-Innenstall ) hat sie sich nicht verletzt, denn wir hatten sie schon ins Außengehege umquartiert und es ist dort passiert.

Allerdings gibt es dort viele Möglichkeiten irgendwo drauf und runterzuspringen - maximal ca. Stuhlhöhe, wenn sie die Abkürzung nimmt und nicht über die Stufe runtergeht.

Nun haben wir aber beide reingeholt.

Wenn sie in der oberen Etage des Käfigs sitzt, dann können sie sich durch die Gitterstäbe leider nicht beschnuppern, dafür ist der Stall zu hoch.

Ich habe deshalb schon überlegt mit so Gitterelementen ein Stückchen im Gehege abzutrennen, damit sie dort wenigstens Nase an Nase sein können.

Ich bin schon total hippelig was die Tierärztin gleich sagt.
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Nutzer: Momomaus
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geschrieben am: 03.06.2013    um 07:36 Uhr   IP: gespeichert
Ich denke nicht, dass irgendwie ein Sprung zu der Verletzung geführt hat, eher dass sie irgendwo hängen geblieben ist.

Ich bin gespannt was heute gesagt wird.


Und natürlich die Plüschnasen Schokino, Emil & Molly

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Nutzer: Annakueken
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geschrieben am: 03.06.2013    um 10:25 Uhr   IP: gespeichert
Also, die Tierärztin hat angerufen und die Vermutung der Patellaluxation bleibt bestehen.
Allerdings kann man das auf dem Röntgenbild wohl sehr schlecht erkennen.

Daher müsste Flecki unter Vollnarkose nochmals geröngt werden, um die Diagnose zu sichern und dann zu operieren.

Unter Vollnarkose deshalb, weil sie mehrere Aufnahmen machen müssen und dabei das Knie drehen müssen, was im Wachzustand nicht geht.

Da sie heute morgen Männchen machend im Stall stand und sich auf den Hinterbeinen hockend geputzt hat, sowie sich mit dem verletzten Bein am Kopf gekratzt hat und dann das Bein geputzt hat, dachten wir ( Tierarzt und ich ) dass die Kniescheibe vielleicht wieder reingesprungen ist und daher soll ich sie bis morgenn erst mal nur beobachten.

Hoppeln tut sie nach wie vor nur auf drei Beinen. Und sie sitzt zur Zeit auch nur in einer Ecke.

Da unser Struppi ( ihr Partner ) seit gestern Abend nichts gefressen hat, habe ich ihn zur ihr gelassen und dort hat er dann mit ihr gemeinsam gefrühstück. Sie hat sich dann hingelegt und ich habe ihn wieder nach unten gelassen.

Ich hoffe Struppi frisst irgendwann auch ohne sie!

Oh ich wünsche mir so, dass Flecki morgen wieder normal hoppelt und ihr eine OP erspart bleibt.

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Nutzer: Freya
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geschrieben am: 03.06.2013    um 12:31 Uhr   IP: gespeichert
Drücke euch die Daumen, vielleicht kommt ihr ja um die voll Narkose herum.

LG freya

Freiheit ist kein Traum, sie liegt jenseits der Mauern, die wir uns selbst errichten



Für immer in meinem Herzen Rocketboy (Juni 2005 - 24.10.2005) und Max ( Januar 2006 - 19.09.2013)
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Nutzer: Gretchen
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geschrieben am: 03.06.2013    um 12:33 Uhr   IP: gespeichert
Puh, wenn die Kniescheibe von alleine wieder an die richtige Stelle gesprungen ist, wäre das ja wirklich ein Glückstreffer. Ich hoffe ganz fest mit euch!
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
für immer im Herzen: Holly, Flöckchen, Moppi, Pienchen, Maja, Bobelix, Norbi
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geschrieben am: 03.06.2013    um 12:37 Uhr   IP: gespeichert
Puh, ihr habt natürlich auch meine Daumen. Solche Ungewisseheiten sind immer ganz arg für den Halter,...

Alles Gute also, hoffentlich kommt die Häsin ohne OP davon!



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Nutzer: Annakueken
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geschrieben am: 03.06.2013    um 12:43 Uhr   IP: gespeichert

Vielen lieben Dank für eure Unterstützung!

Zur Zeit sieht es leider nicht gut aus:

Anscheinend hört das Schmerzmittel auf zu wirken, denn Flecki knirscht mit den Zähnen, brummt, wenn man das Zimmer betritt und beißt, wenn man etwas zu Fressen in den Käfig legt.

Sie hat sicherlich schlimme Schmerzen, denn normalerweise ist sie lieb.

Also fahre ich heute Nachmittag wieder mit ihr zum Tierarzt.


Dann noch etwas anderes:

Ich weiß das gehört hier jetzt eigentlich nicht hin ( notfalls eröffne ich einen neuen Thread ) doch mir ist da so eine Idee gekommen, weil Struppi unter der Trennung so leidet.

Wir haben derzeit drei Kaninchen ( das Traumpärchen Struppi und Flecki und unser Findelkind Pünktchen - Rammler erst vor einer Woche kastriert ) in Einzelhaltung. Uns geht hier gerade der Platz aus....

Nun kam mir folgende Idee:
Falls das mit Fleckis Genesung länger dauert, Struppi und Pünktchen ( Nachteil, es sind beides Rammler ) schon mal zu vergesellschaften und die VG mit Flecki dann erst zu machen, wenn sie 100% fit ist.

Allerdings weiß ich nicht wie lange man da warten soll, da die Kastration von Pünktchen erst eine Woche her ist. Die Wunden wurden Freitag kontrolliert und sind gut verheilt. Struppi ist frühkastriert.
Struppi ist drei und bei Pünktchen wissen wir es nicht - laut Tierarzt ausgewachsen.

Ist das eine gute Idee oder sollte man das lieber lassen und alle drei bis zur Genesung einzeln halten?
Und sie dann ( nach unserem Urlaub ) Ende Juli direkt zu dritt vergesellschaften?


  TopZuletzt geändert am: 03.06.2013 um 12:50 Uhr von Annakueken
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geschrieben am: 03.06.2013    um 13:27 Uhr   IP: gespeichert
Wenn die Kniescheibe wieder reingesprungen ist, dann solle sie keine großen schmerzen mehr haben, es wäre zwar schön, aber sollte mit einem neuen röntgenbild trotzdem kontrolliert werden. Wenn zum gestreckten Röntgen einen leichte Sedierung nötig ist, sollte das ruhig gemacht werden um auch um andere pathologische Veränderungen auszuschließen.
eine Sedierung ist auch deutlich leichter als eine für OPs nötige Vollnarkose.

bevor ich über neue Übergangskonstellationen nachdenken würde, würde ich erstmal das Ergebnis abwarten. Denn für eine gute Genesung ist ja auch Gesellschaft förderlich.


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geschrieben am: 03.06.2013    um 13:50 Uhr   IP: gespeichert
Ich befürchte, dass die Kniescheibe doch nicht wieder reingesprungen ist, sondern Flecki sich zusammenreißt und so normal wie möglich zu verhalten versucht.

Aber heute Abend weiß ich bestimmt mehr.
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geschrieben am: 03.06.2013    um 14:23 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Annakueken
Ich befürchte, dass die Kniescheibe doch nicht wieder reingesprungen ist, sondern Flecki sich zusammenreißt und so normal wie möglich zu verhalten versucht.

Aber heute Abend weiß ich bestimmt mehr.
Das ist durchaus möglich. In der Natur wäre schmerz zeigen der sichere Tod.


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geschrieben am: 03.06.2013    um 17:47 Uhr   IP: gespeichert
So, wir sind vom Tierarzt zurück. Wir hatten einen Termin bei der Tierärztin der Klinik, die sich auf Kaninchen spezialisiert hat.

Nach langer geduldiger Untersuchung des Knies konnte die Tierärztin die Kniescheibe ertasten und in die richtige Position bringen. Doch da sich das Bein aufgrund der Schwellung nicht ganz strecken lässt, rutscht sie beim Beugen wieder nach innen.

Erneutes Röntgen war somit hinfällig und von einer OP rät sie ab.
Erst soll die Schwellung mal abklingen und dann könnten wir Glück haben, dass beim kompletten Strecken des Beines die Kniescheibe ihre Positon wieder normalisiert. Ansonsten kann man nach Anleitung noch Krankengymnastik machen.

Das Schmerzmittel war wirklich Metacam. Sie hat es heute noch mal gespritzt bekommen und zwei Wochen lang sollen wir es oral geben.
Nächste Woche dann zur Kontrolle.

Zur Thematik "Partnertier" habe ich sie auch angesprochen, denn Struppi hat seit heute morgen nichts gefressen und ich machte mir echt Sorgen.

Die Tierärztin hat sich deutlich gegen eine beengte Haltung von Kaninchen ausgesprochen ( was ich sehr gut fand ), doch unter diesen Umständen sei die Sozialkomponente deutlich vor die Platzkomponente zu stellen. Ich soll beide gemeinsam in den kleinen Stall setzen, solange Struppi sich ruhig gegenüber dem kranken Tier verhält.

Ich soll Struppi mehrmals Auslauf anbieten, sofern er das überhaupt alleine annimmt und ihn ansonsten bei Flecki lassen.

Jetzt liegen die beiden glücklich im Stall nebeneinander, nachdem Struppi endlich (!) wieder gefressen hat.

Drückt uns mal die Daumen, dass sich in zwei Wochen alles wieder von selbst eingerenkt hat.



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geschrieben am: 03.06.2013    um 21:05 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Annakueken
Drückt uns mal die Daumen, dass sich in zwei Wochen alles wieder von selbst eingerenkt hat.



Aber ganz feste.
Gute Besserung Flecki!
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
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geschrieben am: 03.06.2013    um 21:21 Uhr   IP: gespeichert
Dankeschön Gretchen!

Ich war vorhin noch mal gucken und die beiden hockten wie zwei Fellkugeln nebeneinander.
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geschrieben am: 03.06.2013    um 21:22 Uhr   IP: gespeichert
Dann hoffen wir, dass es so klappt. Die Daumen sind gedrückt

So eine OP an der Mini Kniescheibe, stell ich mir auch echt schwer vor!


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geschrieben am: 11.06.2013    um 14:46 Uhr   IP: gespeichert
Ich wollte euch mal einen kleinen Zwischenstand geben:

Das Metacam scheint zu wirken, denn das Knie ist nicht mehr angeschwollen. Man kann jetzt deutlich ertasten, wo die Kniescheibe fehlt.

Flecki hoppelt zwar wieder auf vier Beinen, verlagert das Hauptgewicht aber auf das rechte Hinterbein.
Nächste Woche haben wir einen Kontrolltermin beim Tierarzt und mit etwas Glück läßt sich die Kniescheibe vielleicht wieder einrenken.
Flecki muss so lange noch engstem Raum eingesperrt bleiben.

Nachts sitzen unsere beiden Kaninchen gemeinsam eingesperrt im Stall und von mittags-abends setze ich Struppi ins Außengehege zum Toben. Das klappt sehr gut.

Liebe Grüße
Anna
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