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bitte kein Abszess- 22.07.13 Gewebeveränderung wieder da

Nutzer: Twisty06
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geschrieben am: 10.06.2013    um 14:07 Uhr   IP: gespeichert
Hallo ihr Lieben.

Als ich eben heimgekommen bin, ist mir direkt aufgefallen, dass Twistys rechte Backe dicker ist als sonst. Beim genaueren Fühlen war ein Knubbel unter der Haut zu spüren, ca so kleiner Fingernagel groß.

Ab 16 Uhr ist Sprechstunde.

Bitte drückt mir die Daumen, dass es kein Abszess ist.

Was könnte es denn noch sein? Der Knubbel ist ziemlich hart...
  TopZuletzt geändert am: 23.07.2013 um 08:50 Uhr von Twisty06
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Nutzer: NifflordPapa
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geschrieben am: 10.06.2013    um 14:14 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

aus der Ferne ist das natürlich immer schwer zu sagen. Ist der "Knubbel" denn frei auf dem Knochen verschiebbar?
"Hart" ist natürlich immer eine relative Aussage. Abszesse im Kieferbereich sind bei Kaninchen keine Seltenheit.

Natürlich kommen auch andere Dinge in Frage, aber das ist Spekulation.

Lass es erst einmal von deinem TA untersuchen. Sollte es ein Abszess sein, wird der vom TA geöffnet und gespühlt. In der Folge sollte dein Tier dann ein Antibiotikum (ggf. auch Penicilin) bekommen.

Wichtig ist, dass dein TA die Mundhöhle gut untersucht und die Beschaffenheit der Zähne checkt und ggf. handelt.

Nun drücke ich dir erstmal die Daumen, dass alles halb so wild ist. Wenn du genaueres weißt, stehen wir dir gerne weiter zur Verfügung.

Alles Gute, Henning


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Nutzer: Twisty06
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geschrieben am: 10.06.2013    um 14:28 Uhr   IP: gespeichert
Danke für deine schnelle Antwort.

Nein der Knubbel ist relativ fest und nicht verschiebbar unter der Haut.

Ich hab ja hier im Forum schon mehrfach von vereiterten Zahnwurzeln gelesen, aber da vor kurzem bei der Zahnkontrolle noch alles in Ordnung war, hätte ich das nicht erwartet. Gestern ist mir nämlich noch nichts aufgefallen und gefressen hat sie auch.

Ich befürchte nur immer gleich das Schlimmste.

Naja, jetzt erstmal abwarten und schauen was der Tierarzt sagt.
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Nutzer: NifflordPapa
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geschrieben am: 10.06.2013    um 14:38 Uhr   IP: gespeichert
Natürlich macht man sich Sorgen, das ist völlig normal.

Gut ist, dass gefressen wird. Alles andere wird der TA erkennen! Mach dich nicht zu sehr verrückt, denn ändern kannst du im Moment nichts.

Die Daumen sind gedrückt und wir warten auf deinen Bericht!

Henning


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Nutzer: Twisty06
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geschrieben am: 10.06.2013    um 18:03 Uhr   IP: gespeichert
Also, bin vom TA zurück.

Der TA hat mit einer Spritze versucht Flüssigkeit zu entnehmen, aber da die Schwellung so hart is, kam nichts raus, es ist also schonmal kein frischer Eiter da. Auch durch Drücken kam nichts. Er war sich deshalb auch nicht ganz sicher, ob das ein noch entstehender Abszess ist, wo sich noch kein Eiter gebildet hat, oder ob es was älteres ist, was schon verhärtet ist und jetzt wieder angeschwollen ist.

Er hat auf meinen Wunsch hin die Zähne nochmal kontrolliert, aber außer ein paar Zahnspitzen, die er entfernt hat, war nichts zu sehen.
Er hat schließlich in die Schwellung ein antibiotisches und abschwellendes Mittel (Name hab ich wieder vergessen) gespritzt und gesagt ich solle es beobachten.

Achja, er meinte noch auf nem Röntgenbild würde man in dem Fall auch nich viel sehen.

Ich bin jetz schonmal etwas beruhigt, dass kein Eiter drin ist. Mal schauen wie es morgen aussieht.
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Nutzer: NifflordPapa
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geschrieben am: 10.06.2013    um 18:28 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Twisty06

Achja, er meinte noch auf nem Röntgenbild würde man in dem Fall auch nich viel sehen.

Hm, da muss ich leider wiedersprechen:
Auf dem Röntgenbild sind sie Zahnwurzeln zu erkennen. Anhand des Bildes kann man die Zähne auch vermessen und feststellen, ob die Zähne und die Wurzeln die richtigen Längen haben.

In jedem Falle solltest du es weiter beobachten aber auch ein Röntgenbild des Kiefers wäre aus meiner Sicht unumgänglich!

Beste Grüße und alles Gute weiterhin,
Henning


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Nutzer: Twisty06
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geschrieben am: 11.06.2013    um 08:09 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: NifflordPapa
Hm, da muss ich leider wiedersprechen:
Auf dem Röntgenbild sind sie Zahnwurzeln zu erkennen. Anhand des Bildes kann man die Zähne auch vermessen und feststellen, ob die Zähne und die Wurzeln die richtigen Längen haben.
Deshalb hatte ich ihn auch darauf angesprochen. Ich war mir fast sicher dass geröntgt wird.

Das Dumme ist, dass ich von Donnerstag bis Sonntag wegfahren will und die beiden in ner Kleintierpension (steht auch in eurer Liste) untergebracht werden sollen. Silke hat zwar Ahnung, aber mir ist trotzdem nicht ganz wohl, wenn ich nicht da bin, da ja auch noch nicht sicher ist was es ist. Je nachdem wie es aussieht bleibe ich sonst zu Hause.

Heute morgen war es unverändert. Wie lang braucht denn n Medikament bis es Wirkung zeigt?

Hat denn vllt schon jemand Erfahrung mit nem festen Abszess, wo kein frischer Eiter drin war?
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Nutzer: Twisty06
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geschrieben am: 22.07.2013    um 17:37 Uhr   IP: gespeichert
Hallo.

Aus aktuellem Anlass kram ich meinen Thread nochmal raus. Der Knubbel an Twistys Backe war dann letztendlich wieder weggegangen.

Am Samstag abend allerdings war ihre Backe plötzlich wieder dick, also bin ich heute direkt zum Tierarzt. Diesmal hat eine andere Tierärztin in der Klinik behandelt.

Sie hat Twisty in Narkose gelegt, den Kiefer geröngt und anschließend die Verhärtung eröffnet. Allerdings war weder Eiter drin, noch ist ein Zahn die Ursache dafür. Sie meinte dann, es sei eine verhärtete Gewebsveränderung. Da es allerdings unter der Kiefermuskulatur liegt, möchte sie es nur entfernen, wenn es bösartig ist. Wenn es gutartig ist und nicht weiter wächst, will sie da nicht dran rumschnippeln, da das echt ne doofe Lage hat.

Allerdings müsste man dann darauf achten, dass der Kieferknochen mit der Zeit nicht angegriffen wird.

Also sie meinte, ich soll es beobachten und wenn es dicker wird, müsste man es operieren. Am Mittwoch soll ich nochmal zur Kontrolle und dann macht sie nochmal Salbe drauf.

Kann man so ne Verhärtung denn einfach lassen, wenn sie nicht bösartig ist und nicht größer wird?

Twisty ist noch etwas mitgenommen von der Narkose und torkelt ziemlich durch die Gegend. Ich hab Angst, dass sie sich verletzt, wenn sie wogegen knallt. Kann ich ihr irgendwie helfen oder reicht aufpassen? Die Narkose war heute Mittag so gegen halb 1.

Und ab wann muss sie wieder was futtern?

Liebe Grüße

Katja
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Nutzer: Hasenconni
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geschrieben am: 22.07.2013    um 19:32 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,ich kann dir nur sagen wie es bei uns war.Mehrere Narkosen auch im hohen Alter haben wir hinter uns.Hast du die Möglichkeit den Auslauf zu verkleinern und eventuelle Stellen die gefährlich sind abzusperren. Desweiteren ist Flüssigkeitsaufnahme ganz wichtig.Notfalls immer mal ne Portion "zwangsfüttern".Selbst fressen müßte sie wenn sie richtig wach ist.Wenn die Narkose heute Mittag war,kann es noch bissel dauern.Meiner war erst gegen 22.00 wieder voll da,wenn er Mittags Narkose hatte.Aber da ist jedes Nin anders ,hängt auch vom Alter ab.
LG und


Bonny & Clyde und unvergessen mein Lumpi
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Nutzer: itsonlyme
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geschrieben am: 22.07.2013    um 22:02 Uhr   IP: gespeichert
Hi, also ich habe, als mein altes Nin damals in Narkose war, das Gehege extrem ausgepolstert, mit Decken mit allem möglichen, was ich finden konnte, damit der Kleine sich nicht verletzt. Ich denke, fressen sollte sie wieder, wenn sie richtig wach ist. Vielleicht bietest du ihr was an? Dann siehst du, ob sie dran geht oder nicht. Wie schon gesagt wurde, bei den Temperaturen ganz wichtig: Wasser.

Weiterhin gute Besserung.
Grüße von Elfi und Enneken sowie den Miezen Romulus und Remus

Ruhe in Frieden, Teddy, mein kleiner Engel...ich werde dich nie vergessen...dein Verlust schmerzt...

Nie vergessen: Macho, La Blanche, Rocky, Morpheus und mein kleiner Seraph....
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Nutzer: Gretchen
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geschrieben am: 22.07.2013    um 22:44 Uhr   IP: gespeichert
Wichtig wäre bei Narkosen, dass Du das Kaninchen immer erst dann mitnimmst, wenn es richtig wach ist. Sollte es in der Aufwachphase Komplikationen geben, ist es sicherer in der Praxis aufgehoben, wo in solchen Fällen schnell reagiert werden kann. Leider kann natürlich auch die Hitze am heutigen Tage den Kreislauf belasten, so dass Twisty möglicherweise die Narkose heute etwas mehr zu schaffen gemacht hat. Wie geht es ihr denn inzwischen?

Die Tierärztin hat auch eine Gewebeprobe entnommen, oder? Anhand derer lässt sich ja dann sicher noch eine genauere Aussage zu dem "Gnubbel" treffen. Hast Du denn das Gefühl, dass Twisty dort (vor dem Eingriff heute) Schmerzen hatte?

Futtern darf Twisty erst, wenn sie wieder richtig wach ist. Gleiches gilt für's Päppeln. Hat sie denn inzwischen schon ein wenig von allein zu sich genommen?
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
für immer im Herzen: Holly, Flöckchen, Moppi, Pienchen, Maja, Bobelix, Norbi
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Nutzer: Twisty06
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geschrieben am: 23.07.2013    um 08:50 Uhr   IP: gespeichert
Danke für eure Antworten.

Also sie war gestern schon wach, konnte aber noch nicht sitzen als ich sie wieder mitgenommen hab. war das schon zu früh?

Ihr geht es aber schon wieder besser. Sie hat gestern abend noch ein paar Blättchen Löwenzahn und n kleines Stück Apfel gefuttert, weil ich sie damit genervt habe. Heute morgen hab ich ihr dann nochmal Gras vor die Nase gehalten, weil ich nicht wusste, wie viel sie heute nacht gefuttert hat und das hat sie dann gut gefuttert und auch mehr als nur ein Grashalm.

Ich weiß jetz gar nicht ob die Tierärztin eine Gewebeprobe entnommen hatte, aber ich muss morgen eh nochmal hin. Dann frag ich dann nochmal.

Ich glaube nicht, dass Twisty vorher Schmerzen hatte, da sie gut gefressen hat und munter war wie sonst auch.

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Nutzer: Momomaus
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geschrieben am: 23.07.2013    um 08:57 Uhr   IP: gespeichert
Umfangsvermehrungen in diesem Bereich können natürlich immer verschieden sein. Wie deine TA dir schon sagte, ist hier beobachten sehr wichtig. Sollte ein entzündlicher Prozess mit Eiter entstehen, dann sollte dieser geöffnet und gespült werden. Wenn es nur eine Gewebsveränderung ist, sollte man beobachten, denn die OP hier etwas weg zunehmen ohne den Muskel oder andere Dinge zu stark zu Schaden ist sehr kompliziert.
Leider ist es so, dass es auch dort häufig zu Knochenveränderungen kommen kann, so dann leider auch keine andere Möglichkeit bleibt als zu beobachten.

Eine Gewebeprobe, solange das Gewebe erreichbar ist, bringt vorallem für dich Gewissheit.
Wenn deine TA mit einer Nadel punktiert hat, dann hat sie nur versucht zu sehen ob dort Eiter drin ist.

Alles gute!


Und natürlich die Plüschnasen Schokino, Emil & Molly

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Nutzer: Twisty06
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geschrieben am: 24.07.2013    um 19:40 Uhr   IP: gespeichert
So. Heute war ich nochmal zur Kontrolle und der Tierarzt, der heute behandelt hat ( anderer als Montag, aber er wusste sehr gut bescheid) hat mit Mühe und Not eine Gewebeprobe entnommen indem er mit einer Nadel reingepiekst hat und das dann auf einen Objektträger geschmiert hat. Da der Knubbel aber ziemlich hart ist, ist da nicht viel bei rausgekommen und das was er da jetzt hat, wird mal histologisch untersucht.

Er meinte aber das sei so wenig, dass es sein kann, dass man da nicht viel erkennt.

Sie hat jetzt nochmal ne Spritze Antibiotikum bekommen und Freitag bekommt sie nochmal eine und ab jetz heißt es abwarten was die histologische Untersuchung bringt. Das dauert wohl einige Tage und er meldet sich dann bei mir, wenn das Ergebnis da ist.

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Nutzer: Gretchen
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geschrieben am: 24.07.2013    um 21:34 Uhr   IP: gespeichert
Mit so einem kleinen Pröbchen könnte es in der Tat schwierig werden. Ich dachte es wurde bereits eine (größere) Probe genommen, weil Du weiter oben schriebst "wenn es gutartig ist...". Nichtsdestotrotz hoffe ich, ihr habt Glück und der Befund kann euch weiterhelfen.

Was für ein Antibiotikum bekommt ihr denn jetzt?
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
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  TopZuletzt geändert am: 24.07.2013 um 21:34 Uhr von Gretchen
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Nutzer: Twisty06
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geschrieben am: 24.07.2013    um 22:07 Uhr   IP: gespeichert
Das Antibiotikum weiß ich jetz leider nicht, aber da ich am Freitag eh wieder hin muss zum Spritzen, frag ich dann nochmal.

Die Tierärztin, die Montag behandelt hat, meinte nur wenn es rasant weiter wächst, wäre es wahrscheinlich bösartig. Warum sie keine Gewebeprobe genommen hat, als Twisty eh schon in Narkose lag, weiß ich ehrlich gesagt auch nicht.
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geschrieben am: 25.07.2013    um 11:55 Uhr   IP: gespeichert
Hier hab ich mal zwei Fotos gemacht. Man kann nicht viel erkennen, aber ist schon recht groß und liegt direkt unterm Auge.





Dadurch kann man es sehr schwer wegmachen. Der Tierarzt meinte, wenn man das Ding wegschneidet, fehlt da einfach die Haut um es zuzunähen, da sonst das untere Augenlid heruntergezogen würde und das Auge so austrocknet.

Hatte jemand schonmal so einen oder einen ähnlichen Fall und kann mir evtl ein paar Erfahrungen berichten?

Ganz lieben Dank für eure Hilfe
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Nutzer: Gretchen
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geschrieben am: 25.07.2013    um 13:05 Uhr   IP: gespeichert
Was chirurgisch in diesem Fall noch möglich ist und was nicht, kann ich nicht beurteilen. Falls sich herausstellen sollte, dass eine OP nötig wäre, aber aus Sicht Deines Arztes chirurgisch nicht umsetzbar ist, würde ich daher im Zweifel eine zweite Meinung eines erfahrenen Chirurgen einholen.

Ich hatte mal einen Fall - allerdings war der Patient eine Rennmaus - wo ein Tumor so ungünstig in der Backe lag, dass er nicht operabel war (man hätte den halben Kiefer mit entfernen müssen). Daher konnte ich dem kleinen Rennmäuserich seine verbleibende Zeit - immerhin 3 Monate - nur noch so angenehm wie möglich gestalten. Leider sind uns da bei kleinen Tieren hin und wieder Grenzen gesetzt.
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
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geschrieben am: 26.07.2013    um 11:39 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Gretchen
Was für ein Antibiotikum bekommt ihr denn jetzt?
Ich hab heute mal nachgefragt und das AB heißt Marbofloxacin. Das hat sie heute nochmal gespritzt bekommen.

Der Knubbel ist inzwischen auch schon leicht kleiner geworden.
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geschrieben am: 26.07.2013    um 12:07 Uhr   IP: gespeichert
Wenn es wirklich kleiner geworden ist, dann hört sich das aber eher nicht nach einem bösartigen Tumor an, das wäre also schon mal positiv.
Im übrigen schließe ich mich da Gretchen an, sollte eine OP nötig werden, kann man sich ruhig auch noch eine zweite Meinung holen.

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Nutzer: Gretchen
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geschrieben am: 26.07.2013    um 12:15 Uhr   IP: gespeichert
Na das ist doch schon mal was. Dann hoffe ich mit euch, dass das Ding weiter schrumpft und hoffentlich irgendwann weg ist.
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geschrieben am: 26.07.2013    um 12:21 Uhr   IP: gespeichert
Dankeschön ihr Lieben

Anfang Juni war das Ding ja schonmal da und ist durch Antibiotikum wieder weggegangen. Von daher hab ich auch Hoffnungen, dass wir um eine OP drumrumkommen.

Ich wüsste aber natürlich schon gerne, was genau es ist und wo es herkommt. Aber wie schon gesagt, mal abwarten was die Gewebeuntersuchtung ergibt.
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Nutzer: Twisty06
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geschrieben am: 29.07.2013    um 18:57 Uhr   IP: gespeichert
Hallöchen.

Hier nochmal eine kleine Berichterstattung.

Der Tierarzt hat grad angerufen, sie haben bei der histologischen Untersuchung tatsächlich was gefunden, obwohl die Probe doch sehr gering war.

Aber es gibt positive Neuigkeiten, es ist kein bösartiger Tumor.

Es ist eine gutartige Gewebeveränderung, die, wenn wir Glück haben, auch ganz weggehen kann, sodass sie nicht mehr wiederkommt.

Inzwischen ist das Teil auch fast komplett weg. Dann hoffe ich, dass es auch nicht mehr wiederkommt, aber jetzt hab ich wenigstens die Sicherheit, dass es gutartig ist.
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geschrieben am: 30.07.2013    um 01:15 Uhr   IP: gespeichert
Das sind gute Neuigkeiten,

Dann für einen schnellen Heilungsverlauf.
Liebe Grüße von Steffi mit Wuschi & Milki ❤ Matty, Wölki, Lilly, Hugo, Molly und Lars für immer im Herzen ❤

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