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Etagenstall für den Balkon |
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geschrieben am: 28.06.2013 um 23:47 Uhr IP: gespeichert
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Hallo meine Schnuffiefreunde,
ich habe beschloßen für den Winter einen mehrstöckigen Stall für den Balkon zu bauen. Ich habe handwerklich bisher nie was gemacht, nicht mal ein Loch in die Wand gebort
Das wird mein erstes Projekt.
Eigentlich hatte ich vor, 2 cm Vollholz, 2 cm Styropor und wieder 2 cm Vollholz zu nehmen.
Urspünglich sollten es Höhe 1.50, Tiefe 60 cm und Breite 1.30 m sein, aber das hat nicht so ganz mit dem gewünschen Holz und den Kosten hingehauen. Somit sind es jetzt: Höhe des Stalls 1,20 m, Tiefe 50 cm, Breite 70 cm. 2 Vordertüren zum Aufklappen, 3 Plexiglasfenster und ein Eingang für die Schnuffies.
Ich möchte eine Etage als Toilette, 1 Etage zum Kuscheln schön mit ganz viel Heu ausgestopft und eine Futteretage bauen. Meine Süssen werden da natürlich nicht eingesperrt, sie haben 24 Stunden lang Auslauf auf dem Balkon. Es soll nur ein Schutz im Winter sein.
Wie bereits erwähnt wollte ich Vollholz haben. Lt. dem Bauhausmitarbeiter haben sie nur Massivholz da und das wäre ganz schön teuer geworden.
Er hat mir OSB-Platten für den Stall empfohlen. Da der Winter noch etwas enfternt ist und ich noch keine Handwerkererfahrungen habe, kaufte ich erst mal nur OSB-Platten für die innere Schicht. Mit der Zeit werde ich die Platten mit Styropor und noch einer Holzschicht verkleiden. Erst das Grundgerüst.
Nachteil von diesem Material: schon in den ersten Minuten einen Splitter im Finger
In Kürze gibt es Fotos von meinem Stall. Bis dahin würde ich mich über einen kleinen Einblick freuen, welche Holzmaterialien ihr benutzen tut bzw. was ihr empfehlen würdet.
Wenn ich meinen Stall mit Styropor dämme, weiß ich noch nicht, ob die äußere Schicht auch aus OSB-Platten bestehen wird.
Ich berichte bald weiter.
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geschrieben am: 29.06.2013 um 10:07 Uhr IP: gespeichert
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Da ich elementar mißtrauisch bin und mich die ganze Zeit fragen würde ob bei OSB Platten was ausgast, bevorzuge ich Nut- und Federbretter, die sind relativ preiswert, leicht zu verarbeiten und wenn da mal einer dran nagt, tut das zumindest dem Kaninchen nichts.
Mein erster Stall war eine Rahmenkonstruktion, aus Dachlatten, innen hatte ich dann Sperrholzplatten, dazwischen Styropor und aussen Nut-Federbretter. Inzwischen würde ich beide Schichten aus Nut- Federbrettern bauen. Das ist preiswerter und nochmal besser isolierend. |
CIR - Caroline mit Iskander & Roxana
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geschrieben am: 30.06.2013 um 13:44 Uhr IP: gespeichert
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Ich habe vor Jahren einen Stall mit 3 Etagen (2m x 70cm x 1,6m) für die Dachschräge gebaut. Das Ding ist die schlimmste Fehlkonstruktion, die ich begangen habe! Ich würde es nie wieder machen.
Für jede VG muss ich ihn absperren, da er nur aus Sackgassen besteht, die Reinigung ist eine Katastrophe und er sieht inzwischen extrem unschön aus.
Ich an deiner Stelle würde lieber eine Schutzhütte bauen und mich dann an einigen Tunnelelementen oder offenen Häuschen als Ausblick und Versteck versuchen.
Mein Stall ist aus den dicksten OSB-Platten (2,5cm??), die man bekommen kann. Ich habe nicht zusätzlich isoliert und keine Probleme mit der Kälte im Winter. |
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geschrieben am: 30.06.2013 um 13:58 Uhr IP: gespeichert
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Ich wollte einfach aus Toilette, Futter und Kuschelzone extra haben. Damit aber nicht das Wasser/Futter einfriert und eben das gleiche bei der Toilette, sollte es für den Winter gut gedämmt sein.
Daher die dreistöckige Idee.
Bisher sieht es so aus link existiert nicht!
Wie kann ich hier denn ein Bild anzeigen?
Aber ich merke schon, da kurze Entscheidung im Bauhaus es kleiner zu machen beinhaltet schon Fehler. An der Stelle wo sie zum nächsten Ausgang hoch können, muss ich ein Brett zum Hochspringen anbringen und gleichzeit ist es die Fläche für die Schnuffies. Das ist etwas wenig Platz. Grrr Denkfehler.
Naja zum Üben für das erste eigene Zusammenbasteln ist es okay. Auch wenn es ein teures Üben ist
Ich habe für das ganze Material ca. 110,- Euro bezahlt.
Der Bauhausmitarbeiter meinte die OSB-Platten könnten die Kaninchen anknabbern. Aber ich bin mir da auch nicht so sicher. Hab mich aber auf seine Aussage als Fachmann verlassen.
Was sagt ihr eigentlich zu geleimte Massivholzplatten?
Was ist das eigentlich für ein Holz was die bei plüschnasen benutzen? Weiß das einer? Ist das auch Leimholz?
Link entfernt |
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TopZuletzt geändert am: 30.06.2013 um 19:48 Uhr von NifflordPapa
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geschrieben am: 30.06.2013 um 14:32 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
nur kurz: Die Plüschnasen arbeiten mit Fichten- oder Buchen-Leimholz. Das ist ziemlich stabiles Zeug - aber wiegt natürlich auch einiges.
Alles Gute |
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geschrieben am: 30.06.2013 um 19:49 Uhr IP: gespeichert
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Dein Link existiert nicht.
Bitte Direktlinks zu den größenangepassten Bilddateien verwenden! |
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geschrieben am: 30.06.2013 um 20:33 Uhr IP: gespeichert
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