| "Autor" |
Widersprüchliches Verhalten? |
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geschrieben am: 29.06.2013 um 23:15 Uhr IP: gespeichert
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Hallöchen 
Also ich hab ne Frage bezüglich des Verhaltens meiner Schneechen.
Wenn ich sie kraule dann legt sie sich mit dem Vorderkörper hin und wieder ganz platt auf den Boden (auch ihr Köpfchen) aber der Po ist nach oben gestreckt, die Blume nach unten. So wie ich das verstanden habe ist das ja eher ein Zeichen für Angst und/oder Unterwerfung. Allerdings wäre das restliche Verhalten dabei dagegen widersprüchlich: Sie macht die Augen so gut wie zu und mahlt leise mit den Zähnen, macht sich nach einer Zeit ganz lang.Und sobald ich Hand wegnehme richtet sie sich auf, hoppelt zu meiner Hand und stuppst sie an und putzt sie...Was denkt ihr? Ist sie verängstigt oder tue ich ihr sogar weh wenn sie sich so platt hinlegt? |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 29.06.2013 um 23:59 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
also zusammen mit dem Zähne-mahlen und den geschlossenen Augen würde ich eher sagen, dass die Häsin sich gern von dir streicheln lässt.
Ein Kaninchen wird niemals vor Angst die Augen schließen, das ist absolut entgegen ihren Instinktes.
Alles Gute |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 30.06.2013 um 01:24 Uhr IP: gespeichert
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| Dankeschön, da bin ich beruhigt. Es handelt sich halt um mein erstes Kaninchen und natürlich hab ich mich vorab gründlich informiert - trotz dessen hab ich Angst etwas falsch zu machen. Achso und noch eine Frage, bevor ich zig Beiträge neu aufmache: Schneechen ist sehr aufgeweckt und tobt sehr viel rum, hat unglaublich viel Energie - ist es da besser sie mit einem eher ruhigeren Kaninchen oder einem ähnlichen Charakter zusammen zu halten? Oder hat das keinen Einfluss darauf wie die beiden sich verstehen werden? |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 30.06.2013 um 01:32 Uhr IP: gespeichert
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Ich würde ein kastriertes männliches Partnertier im ähnlichen Alter und passendem Character, insbesondere ähnlichem Bewegungsdrang suchen. Dann können die beiden zusammen toben und erkunden.
Hast Du hier schon in die Vermittlungen geschaut? Bei einem vermittelten Kaninchen hast Du den Vorteil, das der bisherige Halter ein wenig zum Charakter und den kleinen Marotten erzählen kann, so dass Du ein Bauchgefühl entwickeln kannst, ob es passen könnte. Das eigene Bauchgefühl ist hierbei oft ein ganz wichtiger Berater. |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 30.06.2013 um 14:58 Uhr IP: gespeichert
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| Vielen Dank Dann werd ich direkt mal in die Vermittlungen schauen! |
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