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Rüpelphase, Scheinschwanger Weibchen rammelt

Nutzer: Balubalina
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geschrieben am: 16.07.2013    um 16:13 Uhr   IP: gespeichert
So, kaum ist das erste Problem richtig gelöst, haben wir das nächste.

Seit Dezember haben wir unsere zwei Kaninchen (Männchen, kastriert, 9 Monate und Weibchen, unkastriert 9 Monate, beide aus einem Wurf!) und bisher waren sie ein Herz und eine Seele.
Jetzt fängt das Weibchen plötzlich an den armen kleineren Bamboo ständig zu rammeln und auch manchmal zu beißen. Wenn ich das richtig deute, wird das ihre Rüpelphase sein oder vielleicht auch eine Scheinschwangerschaft?
Bisher ist noch nichts schlimmes passiert außer dass der Kleine manchmal etwas Fell lassen muss und etwas verschreckt wirkt und manchmal Angst vor ihr hat. Was mir nur etwas Sorgen macht, dass sie ihn immer von VORNE rammelt. Also auf seinen Kopf steigt. Da sie scharfe Krallen hat mittlerweile, hab ich etwas Angst, dass sie dabei mal in seine Augen oder ans Näschen kommt. Wie gesagt bisher ist noch nichts schlimmes passiert, aber ich habe wenig Lust es drauf ankommen zu lassen und am Ende mit nem verletzten Auge oder so beim Tierarzt zu sitzen. Er wehrt sich auch nicht arg. Manchmal rennt er weg.

Der Kleine tut mir auch einfach etwas leid, da er sich jetzt meistens etwas von ihr entfernt aufhält und sie dann plötzlich von der anderen Ecke des Zimmers auf ihn zu stürmt und auf seinen Kopf springt. Er wirkt ständig etwas nervös und kommt trotzdem manchmal noch zu ihr um zu kuscheln bis sie ihn wieder beißt oder rammelt. Hab Angst, dass er da langfristig drunter leidet und sie ihn von dem aufgeweckten, neugierigen Häschen, das er ist, zu einem ängstlichen, verstörten Häschen macht :-(

Von der Rangordnung her, war sie schon immer der Chef, und es gab darum aber nie Rangeleien. Er hat das so akzeptiert und sie haben sich gekuschelt und geputzt und alles. Also es gäbe keinen Rang den sie sich erkämpfen müsste eigentlch...

Die Frage ist jetzt auch, ob wir sie trennen sollten? Vor allem nachts ist es heftig, da wir zwar mittlerweile ca 3qm Käfig haben und aber wirklich keinen Platz haben für einen größeren. Wir können auch keinen dauerhaften Auslauf einrichten, da im Wohnzimmer, wo der Käfig steht zu viel ist, was sie anstellen könnten, wenn niemnad da ist. Und der Raum ist zu klein um eine Ecke oder so für sie einzurichten :-(
Sie haben zwar täglich zwischen 8 und 15 Stunden Auslauf in der gesamten Wohnung, wenn mein Freund oder ich zu Hause bin und das ist den größten Teil des Tages der Fall. Aber wir machne uns jetzt um die Zeit wenn niemand da ist und um Nachts halt sorgen, weils dann im Käfig shcon ganz schön abgeht. Letzte Nacht aben wir sie getrennt und die beiden Käfighälften auseinandergebaut und jedes in eine gesetzt.

Meine Fragen:

Ist das nächtliche Trennen dauerhaft sinnvoll?
Gibt es vielleicht Gitter oder ähnliches die wir zur not so aufstellen könnten, dass sie nachts nicht an Regale etc. können und mehr Auslauf haben?
Oder sollten wir sie komplett trennen und in 2 verschiedene Zimmer packen?
Sollten wir der Kaninchendame die Krallen stutzen und sie einfach weitermachen lassen? Ist ja aber auch mit gestzten Krallennicht ungefährlich?
Darf man dazwischen gehen, wenn das gerammel oder Beißen zu hefitg wird oder muss man hilflos mitzusehen?
Wie lange geht das noch? Tage? Wochen? Monate?

Bin für Tipps und Hilfe wirklich dankbar....
Lieben Gruß
Feli
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Nutzer: Balubalina
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geschrieben am: 16.07.2013    um 16:30 Uhr   IP: gespeichert
Achja, und das hat alles angefangen, direkt nachdem wir sie aus ihrem "Wochenendurlaub" bei den Eltern von meinem Freund abgeholt haben.
Dort haben sie auch viel Auslauf und sogar einen Gehege draußen im Garten und es geht ihnen da immer sehr gut.
Könnte es aber sein, dass sie das Hin und Her nicht so vertragen? Wir haben hier leider niemanden, der auf sie drauf aufpasst, wenn wir mal nicht da sind und deshalb müssen sie dann ab und zu zu den Eltern von meinem Freund, was auch eine halbstündige Autofahrt beinhaltet. Es ist nicht oft und wnen dann für ein paar Tage, aber es ist ja ein ganz neues Revier...

Kann das auch damit zu tun haben?
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Nutzer: Clonni
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geschrieben am: 16.07.2013    um 18:03 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Balubalina
1. Ist das nächtliche Trennen dauerhaft sinnvoll?
2. Gibt es vielleicht Gitter oder ähnliches die wir zur not so aufstellen könnten, dass sie nachts nicht an Regale etc. können und mehr Auslauf haben?
3. Oder sollten wir sie komplett trennen und in 2 verschiedene Zimmer packen?
4. Sollten wir der Kaninchendame die Krallen stutzen und sie einfach weitermachen lassen? Ist ja aber auch mit gestzten Krallennicht ungefährlich?
5. Darf man dazwischen gehen, wenn das gerammel oder Beißen zu hefitg wird oder muss man hilflos mitzusehen?
6. Wie lange geht das noch? Tage? Wochen? Monate?

Bin für Tipps und Hilfe wirklich dankbar....
Lieben Gruß
Feli
Hallo Feli,

ich beantworte deine Fragen einfach mal der Reihe nach.

1. Nein, ist es nicht. Ständige Trennungen und erneute Zusammenführungen können zu verstärkten Aggressionen führen, da nie ganz geklärt ist, wem nun welches Revier gehört. Bitte also die Tiere auf jeden Fall auch bei Nacht zusammen lassen, sofern es nicht zu ernsthaften Verletzungen oder starken Streitereien kommt.

2. Ja, so etwas gibt es. Welpengitter ist das Stichwort, unter dem man entsprechende Gitter zum Beispiel bei ebay bekommt. Die gibt es in ganz verschiedenen Abmessungen und bei verschiedenen Anbietern und lassen sich sehr einfach verstellen, zusammenklappen und wegräumen. Hier ist zum Beispiel ein Anbieter dafür: >KLICK HIER!<

3m² sind wie du scheinbar schon weißt leider wirklich zu klein, auch wenn es nur über die Nacht ist. Gerade in Rüppelphasen brauchen die Kaninchen rund um die Uhr Platz, um sich aus dem Weg gehen zu können. In einem zu kleinen Gehege hat der Rammler nicht genug Möglichkeiten der Häsin auszuweichen und wird entsprechend von ihr gerupft. Eine Vergrößerung des Geheges kann also Abhilfe schaffen. Vielleicht ist es ja wirklich möglich, dass ihr unter anderem mit Hilfe von Welpengittern das Wohnzimmer kaninchensicher macht, sodass sie den vollen Platz Tag und Nacht nutzen können. Hier, ich hänge dir nochmal unsere Broschüre zum kaninchensicheren zu Hause an, dort findest du sicherlich auch noch den ein oder anderen nützlichen Tipp: >KLICK HIER!<

3. Wie bereits gesagt: Nein, solange es nicht zu ernsthaften Beißereien komm nicht.

4. Wenn die Krallen zu lang werden, müssen sie gestutzt werden, ansonsten jedoch nicht. Wie du kontrollieren kannst, ob sie zu lang sind und wie man sie richtig schneidet, kannst du hier nachgucken: >KLICK HIER!<
An sich wird der Rammler schon die Augen zu machen, wenn sie ihn bespringt. Das minimale Verletzungsrisiko, das bleibt, wird sich so oder so nicht vermeiden lassen. Einige Kaninchen rammeln zu Rangordnungszwecken auch von vorne. Deine Häsin ist also kein Einzelfall.

5. Ja, darfst du. Es ist ja keine Rangordnungsklärung im eigentlichen Sinne, sondern reines Machtgehabe. Ein Schimpfen oder ein leichter Zwick in den Po ist durchaus okay, um die Lady in ihre Schranken zu weisen - gerade, wenn der Rammler es von sich aus nicht tut.

6. Die Pubertät ist mit einem knappen Jahr "offiziell" zu Ende. Spätestens dann dürfte sie also wieder ruhiger werden. Sollten die aktuellen Spannungen an einer Scheinschwangerschaft liegen, wirst du es sicherlich bald merken, denn in solchen Fällen bauen die Häsinen Nester, die meistens nicht zu übersehen sind.

Zuletzt noch kurz was zum Standortwechsel: Ein häufig wechselndes Revier begünstigt Stress und Zank in einer Gruppe, bzw auch bei Paaren. Es wäre also wirklich besser, wenn ihr eine Möglichkeit findet, sie nciht dauernd hin und her zu fahren. Es kann durchaus sein, dass der Standortwechsel am Wochenende die Zickerreien der Dame erst richtig ausgelöst hat, weil sie nun wieder den Chef markieren muss.

Ich wünsche dir alles Gute und drücke euch die Daumen, dass die kleine Madame sich bald wieder einbekommt.
Liebe Grüße von Sarah mit Harvey, Maggie und Merle
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Nutzer: Möhrchengeber
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geschrieben am: 16.07.2013    um 18:16 Uhr   IP: gespeichert
Hallo balubalina,

das Verhalten, dass deine Häsin an den Tag legt, hat vermutlich mehrere Ursachen, die du schon selbst recht gut aufgezählt hast.

Zum einen sind deine beiden Kaninchen jetzt in dem Alter, dass man "Kaninchenpubertät" bezeichnet, also in der Rüpelphase.
In dieser Zeit, werden die Grenzen neu ausgetestet, die Rangordnung neu geklärt oder auf die Probe gestellt, die Kaninchen sind generell oft recht anstrengend und mitunter vergessen sie auch den Gang auf die Kaninchentoilette.

Das ist eine Phase, durch die man als Halter (oder in diesem Fall auch als Kaninchenpartner) durch muss. Es kann sein, dass schon in wenigen Wochen wieder Ruhe ist, es kann auch sein, dass es noch ein paar Monate mal mehr oder weniger heftig anhält, bis die beiden ca. 12 + Monate alt sind.

Krallen solltet ihr von ihr bitte nicht mehr als notwendig kürzen. Die optimale Krallenlänge ist, wenn die Krallen gerade so vom Fell der Pfötchen bedeckt sind.
Ihr solltet die beiden ihr "Ding" klären lassen. Es mag für uns Halter ruppig aussehen, aber ist nicht so dramatisch.
Verletzungen gab es bisher keine, du solltest natürlich ein Blick auf die beiden haben, dass das so bleibt, aber allzu viele Sorgen brauchst du dir da nicht zu machen. Du schreibst ja selbst, dass er auch immer wieder zu ihr kommt und kuscheln möchte.

Wichtig ist, dass er ausreichend Platz hat, vor ihr auszuweichen und sich vor ihr zurückzuziehen, wenn sie mal wieder anstrengend ist.
Und da kommen wir zu Punkt zwei deiner Aufzählung.
Das Platzangebot der beiden ist leider nicht optimal.
Kaninchen sind sehr bewegungsfreudige Tiere und brauchen auch in der Nacht entsprechenden Platz. Man geht in Innenhaltung von mindestens 4 Quadratmetern auf einer Ebene bei zwei Tieren aus. Besser mehr, denn so junge Kaninchen sind erst recht bewegungsfreudig.

Müssen die beiden in den Nachtstunden auf engem Raum sitzen, heizt das die Situation zusätzlich an, er kann ihr nicht ausweichen.

Ihr könnt mit Welpengitter (auch Gehegegitter genannt) Bereiche abtrennen, in die sie im Zimmer nicht sollen oder ihnen damit einen eigenen Bereich abtrennen. Bei ebay oder auch in Zoofachläden sind diese Gitter erhältlich.

Kennst du schon folgende Links, da kannst du dich, was die Einrichtung eines Geheges angeht, inspirieren lassen: >KLICK HIER!<

Oder, alternativ wäre die freie Zimmerhaltung etwas, wenn ihr die Kabel und sonstigen Bereiche, in denen die beiden nicht sollen, absichert.
Schau mal hier: >KLICK HIER!<

Nachts die beiden bitte nicht trennen. Denn durch die Trennung (aber mit Sicht- oder Riechkontakt) können sich Aggressionen aufbauen, die sich beim nächsten Zusammentreffen entladen.

Lasst die beiden zusammen, gebt ihnen ausreichend Platz, habt selbst Geduld (junge Kaninchen sind anstrengend), das ist das, was ihr tun könnt.

Und drittens, ja ein Ortwechsel kann ebenso Streitigkeiten auslösen, da Kaninchen sehr territoriale Tiere sind. Wie oft bringt ihr die beiden denn bei den Eltern unter?
Wenn es häufiger vorkommt, gäbe es nicht die Möglichkeit einer Betreuung bei euch zuhause durch Freunde oder Nachbarn?

Es grüßen Melanie, Callisto und Lilith mit Joey in Gedanken und Polly, Leonidas, Max, Lotte und Flocke für immer im Herzen




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  TopZuletzt geändert am: 16.07.2013 um 18:20 Uhr von Möhrchengeber
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Nutzer: Balubalina
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geschrieben am: 17.07.2013    um 14:22 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

vielen vielen Dank für die hilfreichen antworten.
Wir haben jetzt so ein Welpengitter bestellt und das wird dann immer nachts aufgestellt.

Hoffe so kann der Kleine ihr besser aus dem Weg gehen.
Das lustige an der Sache: Kaum haben wir die Bestellung beendet, finden wir sie zusammenkuschelnd und sich putzend nebeneinander liegen, als wär nie was gewesen... *lach*

Nee, ist ja trotzdem gut, dass sie jetzt auch nachts mehr Auslauf haben. Und so launisch wie unsere Madame ist momentan, wird sie bestimmt auch bald wieder loslegen.
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Nutzer: Möhrchengeber
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geschrieben am: 17.07.2013    um 19:56 Uhr   IP: gespeichert
Toll, dass ihr schon zur Tat geschritten seid und ein Welpengitter bestellt habt.
Die beiden werden euch das erhöhte Platzangebot danken.

Ganz durchgestanden sind die Rangeleien der beiden sicher noch nicht. Kaninchenpubertät ist eine anstrengende Phase, auch für die Halter.
Es kann zwischendurch immer mal wieder zu ein wenig Trubel kommen.
Mit ausreiche Platz zum Ausweichen ist es aber für die Kaninchen einfacher und ihr müsst in dieser Phase gute Nerven haben.


Alles Gute und hoffentlich möglichst viele Kuschelrunden der beiden!
Es grüßen Melanie, Callisto und Lilith mit Joey in Gedanken und Polly, Leonidas, Max, Lotte und Flocke für immer im Herzen




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Nutzer: Möli
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geschrieben am: 21.07.2013    um 17:31 Uhr   IP: gespeichert
Falls sie das über einen längeren Zeitraum macht, würde ich sie zur Sicherheit mal beim Tierarzt vorstellen.
Meine hat das mit 8 Jahren auch mal plötzlich gemacht, dass sie ihren Partner plötzlich ständig gerammelt hat und auch ab und zu außerhalb des Klo gepieschert hat, was ich erstmal als makieren / Dominanz interpretiert hat.
Sonst hat sie sich aber normal verhalten. Bin trotzdem nach 2 Tagen zum Tierarzt und siehe da - meine Süße hatte einen leichten Harnwegsinfekt. Nach ein paar Tagen Baytril war alles wieder gut - sie war wieder lieb zu ihrem Partner und es ging nichts mehr daneben. Die Tierarzt vermutete, dass das Rammeln keine Dominanz war, sondern einfach Frust, weil sie Schmerzen hatte...
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Nutzer: Clonni
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geschrieben am: 24.07.2013    um 13:15 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Möli
Falls sie das über einen längeren Zeitraum macht, würde ich sie zur Sicherheit mal beim Tierarzt vorstellen.
Meine hat das mit 8 Jahren auch mal plötzlich gemacht, dass sie ihren Partner plötzlich ständig gerammelt hat und auch ab und zu außerhalb des Klo gepieschert hat, was ich erstmal als makieren / Dominanz interpretiert hat.
Sonst hat sie sich aber normal verhalten. Bin trotzdem nach 2 Tagen zum Tierarzt und siehe da - meine Süße hatte einen leichten Harnwegsinfekt. Nach ein paar Tagen Baytril war alles wieder gut - sie war wieder lieb zu ihrem Partner und es ging nichts mehr daneben. Die Tierarzt vermutete, dass das Rammeln keine Dominanz war, sondern einfach Frust, weil sie Schmerzen hatte...
Bitte an dieser Stelle nicht vergessen, dass es sich in diesem Fall um ein deutlich jüngeres Tier in der Pubertät handelt, bei dem so ein Verhalten auch über einen längeren Zeitraum durchaus normal ist.

Dennoch danke für deinen Hinweis. Ich denke aber, dass wir es hier mit gewöhnlichem Halbstarkenverhalten zu tun haben.
Liebe Grüße von Sarah mit Harvey, Maggie und Merle
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