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Wie löst man den Milchzucker aus den Schüssler-Salzen?

Nutzer: Phelice
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geschrieben am: 02.08.2013    um 14:11 Uhr   IP: gespeichert
So, ich schon wieder mit meinen komischen Fragen :D
Also ich habe diese Schüssler-Salze in Tablettenform für unseren Schnupfer. Jetzt habe ich die in ein Schälchen Wasser getan und warte bis sie sich aufgelöst haben und der Milchzucker sich absetzt. Und warte... und warte... und warte... irgendwie passiert da aber nix? Das Wasser ist trüb geworden und ein wenig von dem Zeug hat sich nach ca. 10 Minuten am Boden abgesetzt, aber auch auf der Wasseroberfläche schwimmt etwas rum... vorsichtig abschütten ist da nicht, dann wirbelt es alles wieder auf, ich habe auch versucht mit einer Spritze das Zeug vom Boden zu saugen aber irgendwie stell ich mich da einfach zu doof an :(

Wie macht ihr das denn? Gibt es nicht einen einfacheren Weg?
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Nutzer: Susanne
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geschrieben am: 02.08.2013    um 14:20 Uhr   IP: gespeichert


Entschuldige, aber nun hab' ich fast meinen Kaffee auf dem Monitor verteilt.....


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Nutzer: itsonlyme
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geschrieben am: 02.08.2013    um 17:22 Uhr   IP: gespeichert
Was bitte hast du vor? Ich habe 2 Schnupfer, aber ich würde nie auf die Idee kommen, die mit Schüssler-Salzen zu behandeln... Ich hab grad ganz viele Fragezeichen im Kopf.... `????
Grüße von Elfi und Enneken sowie den Miezen Romulus und Remus

Ruhe in Frieden, Teddy, mein kleiner Engel...ich werde dich nie vergessen...dein Verlust schmerzt...

Nie vergessen: Macho, La Blanche, Rocky, Morpheus und mein kleiner Seraph....
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Nutzer: kleopaja
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geschrieben am: 02.08.2013    um 18:26 Uhr   IP: gespeichert
Ich wüßte nicht wieso man den Milchzucker rauslösen sollte? Vielleicht solltest Du Dir lieber professionelle Hilfe (THP) holen und erklären lassen wie man homöopathische Mittel richtig verabreicht, denn so ganz bestimmt nicht.

Ich bin ein Befürworter von Homöopathie, weil ich gesehen habe wie sie wirken kann. Und wer heilt hat recht und meine Nins wissen nicht dass sie MEdis bekommen - Placebo ist da ausgeschlossen. Aber ich arbeite immer mit meinem TA und meinem THP zusammen. So dass bei Bedarf AB etc. gegeben wird und man über die alternative Medizin versucht einen guten Zustand möglichst lange zu halten bzw. kritische Phasen besser zu überstehen. Damit fahre ich gut.

Laienhafte Anwendung bringt häufig nicht den gewünschten Erfolg.

Ich würde empfehlen, sobald die Hitze abgeklungen ist unterstützend zu inhalieren, wenn es keinen aktuellen Schub gibt, ansonsten den TA aufzusuchen.
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Nutzer: Susanne
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geschrieben am: 02.08.2013    um 18:50 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: kleopaja
Und wer heilt hat recht und meine Nins wissen nicht dass sie MEdis bekommen - Placebo ist da ausgeschlossen.
Generell finde ich Dein Statement gut, auch oder gerade weil ich ein Gegener der Homöopathie bin. Vielleicht nicht Gegener, aber großer Skeptiker, sagen wir mal so.

Dennoch möchte ich einwerfen, dass - wer hysterisch in der Tierhaltung reagiert - auch gern etwas hineinsieht, was nicht da ist. Im Positiven wie Negativen.

Somit kann Placebo sehr wohl sein. Nämlich beim Menschen

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Nutzer: kleopaja
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geschrieben am: 02.08.2013    um 21:17 Uhr   IP: gespeichert
Ich möchte hier nicht tiefer darüber diskutieren, jeder muss seine Erfahrung machen und ich akzeptiere DEine Einstellung.

Allerdings möchte ich ds mit dem Placebo falls es mich betrifft nicht so stehen lassen, weil man mich nicht persönlich und die Krankheiten meiner Nins kennt. Dass ich eine Heilung in meine Tier hinein interpretiere muss ich abstreiten. Ein Beispiel: Chronischer, flüssiger BDK, der über TA austherapiert war, tritt seit fast 2 1/2 Jahren nur noch sporadisch auf, d.h. rd 2x jährlich. Wir bekommen so eine Verschlechterung bisher mit seinen homöopathischen Notfallmedis innerhalb von 1/2 Tag wieder in den Griff. Kotproben machen wir natürlich regelmäßig beim TA. Ein Placebo kann ich da nicht erkennen, entweder hat er dauernd flüssigen BDK oder halt nicht. Bei der Behandlung meines Nins handelt es sich um ein chronisch krankes Tier, das fast mit 6 Monaten an Leberkokis gestorben wäre, um nur eine seiner Erkrankungen zu erwähnen. Meine TÄ ist wirklich gut, aber wir sind hier beide bei diesem schwer geschädigten Nin an Grenzen gestoßen, die uns über den Tellerrand haben schauen lassen und ich habe neben meiner fähigen TÄ eine fähige THP gefunden. Nur dadurch ist mein Nin bisher 3 Jahre alt und wird auch noch älter werden. Ich bin überzeugt davon, dass er ohne die Homöopathie heute nicht mehr Leben würde - und dazu darf man zu mir gerne Placebo sagen.
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Nutzer: MissSnoop
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geschrieben am: 04.08.2013    um 14:40 Uhr   IP: gespeichert
Ich schiebe die Antwort mal dahin, wo sie eigentlich sein sollte.

Phelice schrieb:

Hui, was hab ich denn hier losgetreten? War gar nicht meine Absicht.
Unser Jumper ist chronischer Schnupfer, laut Tierarzt seiner Vorbesitzer kann man da nicht viel machen, was mir von unserem TA bestätigt wurde. Da gibt es halt keine Schulmedizin gegen.
Was spricht also dagegen, es mit weiteren UNSCHÄDLICHEN homöopathischen Mitteln zu versuchen?
Ich gebe ihm Kräuter (was mein TA gottseidank befürwortet - und bevor ihr den auch noch auseinandernehmt: er wurde von der Kaninchenhilfe empfohlen und ist tatsächlich kompetent mit Kaninchen!), lasse ihn hin und wieder inhalieren. Die Schüssler-Salze 3, 4 und 8 wurden mir VON HOMÖOPATHEN gegen Schnupfen empfohlen - und auch, dass ich den Milchzucker bei Anwendung bei Kaninchen rauslösen soll.

Wenn ihr mir nicht weiterhelfen könnt ist es OK, aber sich allein deswegen drüber lustig zu machen dass jemand nach jedem Strohhalm greift finde ich nun doch etwas unangebracht.
Nun ja danke für eure "Hilfe", ich suche weiter.

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Nutzer: MissSnoop
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geschrieben am: 04.08.2013    um 14:49 Uhr   IP: gespeichert
So, und jetzt zu meiner Antwort

Man kann auch chronischen Schnupfern das Leben deutlich erleichtern, ohne auf Mittel mit zweifelhafter Wirkung zurückgreifen zu müssen.

Kräuter sind schonmal ein sehr guter Weg. Die ätherischen Öle und andere Inhaltsstoffe helfen durch Linderung der Symptome und Stärkung des Immunsystems.

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Da gibt es viele Wege, dem Tier Erleichterung zu bringen. Dass chronischer Schnupfen nicht heilbar ist, wissen wir alle. Dennoch gibt es Möglichkeiten, die Symptome bei einem akuten Schub zu behandeln.

Ich selbst habe neben Kräutern schon sehr gute Erfahrungen mit einer Zylexis-Kur gemacht.

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Nutzer: kleopaja
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geschrieben am: 04.08.2013    um 16:33 Uhr   IP: gespeichert
Ich nehme meine Aussage mit dem Milchzucker rauslösen zurück und lasse mich gerne belehren (wir arbeiten mit Q-Potenzen und Globulis und da lösen wir keinen Milchzucker heraus). Dann kann ja auch die verordnende THP entsprechende Hilfestellung leisten.
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Nutzer: itsonlyme
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geschrieben am: 04.08.2013    um 20:20 Uhr   IP: gespeichert
Also ich habe mich in keinster Weise lustig gemacht oder ähnliches beabsichtigt. Ich hab schlicht und ergreifend nicht verstanden, was du vorhast...

Ich habe im Laufe der Jahre eines gelernt: Schnupfer (Teddy ist sehr extrem in der Hinsicht betroffen) lässt man am Besten auch einfach mal in Ruhe und hält möglichst den Stress von ihnen fern. Heilen kann man es nicht, erleichtern, ja. Aber stell dir vor, Kaninchen sind sehr empfindlich, was Stress angeht und mögen es nicht, wenn sie ständig angepackt oder sonst was in der Art werden. Wenn man ständig an einem Kaninchen, das eh schon angegriffen ist, herumdoktort, dann hat es Dauerstress...ich hab bei Teddy wirklich die Erfahrung gemacht, dass, solange er seine Ruhe hat, nicht getragen wird, nicht ständig mit irgendwas gefüttert wird, sein Schnupfen zumindest nicht schlimmer wird. Wenn er einen Schub hat und zum Arzt muss, klar, dann gehen wir sofort und dann bekommt er auch seine Medizin (meistens Langzeitantibiotika um ihm die tägliche Gabe zu ersparen), inhaliert wird dann auch. Das volle Programm halt. Kräuter sind eine gute Idee. Sie sind lecker und helfen.

Darf ich fragen, wie lange du den kleinen schon hast und wie lange er schon schnupft?

Wenn du Fragen hast, kannst mich gern fragen.
Grüße von Elfi und Enneken sowie den Miezen Romulus und Remus

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