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Dominantes Weibchen...... |
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geschrieben am: 29.03.2019 um 07:38 Uhr IP: gespeichert
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Hallo zusammen,
war nun schon länger nicht mehr hier, habe aktuell aber ein Problem und würde mich freuen wenn mit jemand einen Rat geben könnte.
Seit September 2018 hat unser Opi Mucky (7 Jahre) eine neue Partnerin.
Da seine langjährige Freundin (Lizzy) leider im vergangenen Hochsommer über die Regenbogenbrücke gegangen ist. Die beiden waren 5 Jahre zusammen.
Also nun das Problem:
Die neue Partnerin (Sissi) wurde von uns aus einer "Notfellchen Station" geholt. Dort saß sie bereits das 2. mal wegen Problemen bei den Vorbesitzern. Laut Aussage der Notfellchen Station lebte sie 4 Jahre in Einzel - / Wohnungshaltung.
Für uns und unseren Opi, war es leider nun schon die dritte VG und die sollte es in sich haben! Die erste Woche lief eigentlich gut aber dann wurde es heftig. Die VG dauerte fast 3 Mon. an und wir waren fast am Verzweifeln, da unser Opi durch diesen Dauerstress auch noch krank wurde.
Nun lief es bis vor 14 Tagen recht gut, es war zwar nicht die "große Liebe", aber die beiden haben sich vertragen.
Seit 14 Tagen dreht Sissi wieder am Rad. Sie jagt und besteigt Mucky unentwegt. Es ist zwar alles "unblutig" aber dennoch für unseren Opi wieder so stressig, das er nun wieder krank wurde (Schnupfen und Atempobleme!)
Nestbautrieb hat sie keinen!
Hat hier vielleicht jemand so etwas auch schon erlebt und kann uns vielleicht einen Rat geben.
Vielen Dank im voraus und sorry das der Text so lang wurde
LG Iris (schnuppy)
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geschrieben am: 29.03.2019 um 20:13 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Iris!
Das tut mir leid für Deinen Opi. Wie alt ist die Dame denn und ist sie kastriert? Wenn nicht und wenn sie dieses Verhalten nur zeitweise an den Tag legt, könnte es gut sein, dass sie scheinträchtig ist. Eine Scheinträchtigkeit muss nicht in Verbindung mit einem Nestbau stehen, es kann auch sein, dass die Dame "nur" unruhig und gestresst wirkt, mehr buddelt, das Partnertier häufiger berammelt, oder mehr jagt, zwackt und "zickt". Würdest Du das so einschätzen?
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Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
für immer im Herzen: Holly, Flöckchen, Moppi, Pienchen, Maja, Bobelix, Norbi
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geschrieben am: 29.03.2019 um 22:12 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Gretchen,
zunächst einmal lieben Dank für deine Rückmeldung.
Also lt. Aussage der Notfellchen Station war Sissi im Sept. 18, wo wir sie geholt haben, 5 Jahre alt und nicht kastriert/sterilisiert.
Bedauerlicherweise haben wir bzw. die Notfellchen Station ansonsten nur sehr wenige Angaben zu Sssi.
War heute morgen mit unserem Mucky nochmal beim TA , da er mitlerweile anfängt sehr schlecht bis wenig zu fressen.
Weiterhin habe ich nochmal mit TA wegen Sissis Verhalten gesprochen, woraufhin TA meinte, wenn sich die Situation in den nächsten Tagen nicht bessert , siollten wir ggf. doch bei ihr mit einer Spritze in den Hormonaushalt eingreifen, damit auch sie keine Hormonellen Dauerstress unterliegt.
Deine Vermutung
" unruhig und gestresst wirkt, mehr buddelt, das Partnertier häufiger berammelt, oder mehr jagt, zwackt und "zickt"
würde ich fast so bestätigen (Buddeltrieb war nur vor 14 Tagen, für 1 oder 2 Tage)
Lange können wir diesen "Zustand" so nicht mehr lassen, da unser Böckchen diese Woche schon 3 x Antibiotika Spritzen, 2 x Schleimlöser und 1 x für Darmtätigkeit Spritzen bekommen hat und wir das Gefühl haben, das er sehr stark unter dieser Situation leidet.
LG
Iris
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geschrieben am: 29.03.2019 um 23:18 Uhr IP: gespeichert
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Okay, dann mal ein Tier nach dem anderen: Ich persönlich bin zumindest auf lange Sicht kein Freund von hormoneller Therapie bei den Kaninchendamen. Ganz allgemein kommen krankhafte Gebärmutterveränderungen bei den Weibchen insbesondere wenn sie älter sind leider häufiger vor. Hier gilt es also generell, aufmerksam zu bleiben und bei mehrmaligen Scheinträchtigkeiten im Jahr abklären zu lassen, ob gesundheitlich alles in Ordnung ist. Eine Hormongabe ändert bestenfalls etwas am Verhalten, nicht aber an möglichen Erkrankungen. Ich kann verstehen, dass ihr aktuell eine Hormongabe abwägen müsst, damit der kleine Opi etwas Ruhe reinbekommt. Nur bitte nicht als Dauerlösung betrachten.
Wenn Deine Dame öfter oder auch über einen längeren Zeitraum so "unter Strom" zu stehen scheint, würde ich den Tierarzt um medizinische Abklärung (bei entsprechendem Verdacht das Bäuchlein am besten schallen lassen) und auch seine persönliche Meinung zu einer möglichen Kastration in eurem Fall bitten. Bei meiner Dame ging das damals schon zwischen 2 und 3 Jahren los, da war sie fast ein viertel Jahr immer wieder scheinträchtig, buddelte zeitweise wie eine Bekloppte, kam nicht mehr richtig zur Ruhe, war im Dauerstress, der Bauch war kahlgerupft. Ich habe sie dann letzten Endes kastrieren lassen, die Gebärmutter war in dem jungen Alter leider schon verändert (zum Glück kein Krebs).
Zum Männchen: Geht Dein Tierarzt von chronischem Schnupfen aus? Kannst Du die Symptome bitte mal etwas genauer beschreiben (nur Schnoddernase oder sind auch die Augen betroffen, der Ausfluss hat welche Farbe, tritt er ein- oder beidseitig aus der Nase, wie häufig niest er, wie schwer fällt ihm das Atmen?)? Antibiotikum, wenn ihr aktuell eins einsetzt, bitte ausreichend lange (mind.7-10 Tage) verabreichen. Schleimlöser gibst Du zwei verschiedene parallel oder hast Du erst zweimal verabreicht? Wir können hier gern mal gemeinsam schauen, wie Du ihn in Bezug auf den Schnupfen noch unterstützen kannst.
Hier vorab schon mal der Schnupfenflyer: >KLICK HIER!<
Und zum eigentlichen Problem: wenn Du nun eine Hormongabe versuchst, würde ich mal beobachten, ob und wie sich das Verhalten untereinander verändert und dann mal das Thema Kastration ansprechen und abwägen. |
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
für immer im Herzen: Holly, Flöckchen, Moppi, Pienchen, Maja, Bobelix, Norbi
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geschrieben am: 30.03.2019 um 06:19 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Gretchen,
zu unserem Weibchen: wir haben sie ja erst seit Sep. 2018. Sie war eigentlich von Anfang an schwierig. Tendenziell eher auf Mensch fokosiert als auf Partnertier und machte auf uns den Eindruck, sehr domininat zu sein. Wie bereits erwähnt, liegen uns bedauerlicherweise zu ihrer Vorgeschichte fast keine Infos vor.
Es ist durchaus möglich, das sie tatsachlich auch in der sehr schwierigen VG Phase "scheinträchtig" war und uns das so gar nicht berwußt war (kein Nestbau, kein Fellrupfen). Bei unseren beiden verstorbenen Mädels waren die Scheinträchtigkeiten für uns eher zu erkennen (Nestbautrieb, Bauchfell rupfen, Unruhe,....)
Der Vorschlag mit derr Hormontherapie kam gestern morgen vom TA, da diese "schwierige" Phase nun schon seit 14 Tagen anhält und es für beide Mümmis Streß pur ist. So wie ich es verstanden habe, sollte es wohl keine Dauehormonbehandlung werden!
nun zu unserem Böckchen: sein Schnupfen und die Atembeschwerden traten nach der 1. Woche Dauerstreß mit dem Mädel auf. Das Näschen war leicht gelblich und feucht, die Atmung war für 2 Tage für ihn sehr schwer. Antibiotika und Schleimlöser wurden vom TA in Form von Spritzen verabreicht (wir fahren seit letzten Samstag alle 2 Tage zum TA!) Gestern waren Atemgeräusche wohl fast nicht mehr hörbar mit dem Stetoskop, aber dafür frisst er jetzt kaum noch!
Bislang geht der TA nicht von einem "chronischen" Schnupfen aus.
LG
Iris |
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geschrieben am: 30.03.2019 um 13:49 Uhr IP: gespeichert
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Gut, wenn es schon wieder besser wird. Wenn Dir die Nase noch verstopft erscheint, kannst Du auch inhalieren. Wie das geht, findest Du hier beschrieben: >KLICK HIER!<
Sollte es sehr doll verstopft sein, kann der Tierarzt auch spülen. Das kann dann auch zu weniger Appetit führen. Ist die Nase hingegen einigermaßen frei, würde ich auch nach anderen Ursachen für die Inappetenz suchen. Tritt der Ausfluss nur einseitig auf, bitte beim nächsten Besuch auch die Zähne kontrollieren lassen.
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Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
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geschrieben am: 31.03.2019 um 11:55 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Gretchen,
ich denke, ich werde vorsichtshalber bei unserem Böckchen die Zähne noch kontrollieren lassen (im Sept. 18 waren sie noch o.k.!) und bei dem Mädel tragen wir uns mit dem Gedanken, mal einen Ultraschall der Gebärmutter machen zu lassen.
Vielen Dank noch mal für deine tollen Hilfestellungen
LG
Iris |
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geschrieben am: 31.03.2019 um 14:57 Uhr IP: gespeichert
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Alles Gute für die beiden!  |
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
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geschrieben am: 01.04.2019 um 08:03 Uhr IP: gespeichert
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| lieben Dank |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 03.04.2019 um 07:30 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Gretchen,
war gestern nachmittag mit den beiden nochmal bei einem anderen TA (Spezialisiert auf Kleintiere) mit den nachfolgenen Ergebnissen bin ich nach 1,5 Std. nach Hause gefahren.
Sissy(Weibchen): im Ultraschall sichtbare Veränderungen der Gebärmutter und eine Zyste. Weiterhin Zahnspitzen an den Backenzähnen!
Empfehlung des TA: Kastration
Mucky(Böckchen): durch den Dauerstress und den mit Antibiotika behandelten Infekt, ist er Untergewichtig (1200g)
Er wird nun mit Critical Care und Bene Bacc behandelt.
Weiterhin wurde uns empfohlen, um den akuten Stress zu reduzieren, die beiden mit Sicht und Riechkontakt zu trennen, also so, das sie ihn nicht mehr unentwegt berammeln kann.
O.P. Termin ist für nächste Woche angestrebt.
LG
Iris |
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geschrieben am: 03.04.2019 um 08:27 Uhr IP: gespeichert
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Achje, da hast Du ja zwei kleine Baustellen im Moment. Weibchenkastra macht dann dieser Tierarzt und er hat Dir dazu soweit alles Wissenswerte erklärt? Dann drücke ich dafür auf jeden Fall feste die Daumen, dass die Kleine alles gut wegsteckt und schnell wieder futtert.
Ich würde die beiden nun ohne Sicht- und Geruchskontakt trennen und dann in vier Wochen (wenn Mucky länger zur Erholung braucht, auch später) wieder auf neutralem Gebiet vergesellschaften. Also quasi so als ob Du zwei Kaninchen neu vergesellschaftest. Ein Zusammenleben mit Trenngitter begünstigt Aggressionen weil die zwei sich sehen aber nicht interagieren können. |
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
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TopZuletzt geändert am: 03.04.2019 um 08:28 Uhr von Gretchen
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geschrieben am: 03.04.2019 um 16:32 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
ja die Tierärztin macht selber die Kastration (macht sie regelmäßig, ist auf gynokologische Eingriffe bei Kleintieren spezialisiert). Die Zahnspitzen, werden dabei gleich mit entfernt, so dass wir Sissy nicht 2 x in Narkose lege müssen.
Die TÄ hat mich sehr gut informiert und auch sehr beruhigend auf mich eingewirkt, als ich ihr gesagt habe, das ich sehr viel Angst vor diesem Eingriff habe. Sissy bleibt nach der OP zur Kontrolle für einige Stunden in ihrer Praxis.
Wenn du Interesse hast, schau doch mal auf ihrer HP vorbei:
www.tierarztpraxis-kleebachtal.de
LG
Iris
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geschrieben am: 03.04.2019 um 17:59 Uhr IP: gespeichert
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| Das klingt doch soweit gut und durchdacht. |
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
für immer im Herzen: Holly, Flöckchen, Moppi, Pienchen, Maja, Bobelix, Norbi
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| "Autor" |
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geschrieben am: 09.04.2019 um 11:06 Uhr IP: gespeichert
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hallo gretchen,
der kastrationstermin für unsere Sissy ist erseinmal auf eis gelegt, da ,sich der gesundheitszustand undseres Böckcken Mucky, die letzten tage dramatisch verschlechtert hat.
gestern war ich 3 stunden mit ihm beim tierarzt, davon saß er ca. 2 std. in einer sauerstoffbox (er hatte nur noch mäulchenatmung und nase und mäulche waren schon bläulich verfärbt ). nach dem röntgen bekamen wir folgende befunde:
beginnende lungenentzündung und vergrößertes herz, was bereis auf die luftröhre drückt.
gestern mittag war sein zustand so schlecht, das es nicht sicher war, ob er die nacht schafft.
habe die ganze nacht neber seinem "notfallkäfig" geschlaften und alle 4 std. gepäppelt, inhaliert und rotlicht gemacht. stehe im ständigen kontakt mit der tierärztin und war heute morgen auch schon dort.
LG
iris
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geschrieben am: 09.04.2019 um 11:49 Uhr IP: gespeichert
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Geimpft gegen RHD 1+2 sind sie aber?
Die Symptome kommen mir sehr bekannt vor, wobei Manni nach 1,5 Std verstarb, daher frage ich ob sie geimpft sind sonst könnte es auch ein RHD Ausbruch sein.
Sonst lass die Dame bitte unbedingt notimpfen, heute noch.
Gruß Nicole |
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geschrieben am: 09.04.2019 um 15:36 Uhr IP: gespeichert
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hallo nicole,
lieben dank für deine rückmeldung und info
aktuell sind beide dieses Jahr noch nicht geimpft, insbesondere bei unserem Böckchen war eine impfung seit okt. 2018 nicht möglich, da er seit diesem zeitpunkt ständig gesundheitlich angeschlagen war und derzeit auch noch untergewichtig ist
wir sind quasi seit oktober 2018 ständig beim tierarzt. ausgebrochen ist alles bei ihm duch die sehr stressige und langwierige vergesellschaftung mit sissy (sie ist erst seit oktober 2018 bei uns)
fieber hat er keins und die atemprobleme werden leider durch das stark vergrößerte herz ausgelöst. auf dem röntgenbild konnte man es deutlich erkennen, das das herz die luftrölhre quasi nach oben drückt und somit die atmung zusätzlich zur der beginnenden lungenentzuündung stark beinträchtigt
lg
iris |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 09.04.2019 um 17:49 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
ein vergrößertes Herz ist auch keine besonders schöne Diagnose. Andere wissen da besser Bescheid, meine aber schon gelesen zu haben, dass hier auch Wasser in der Lunge sein könnte dadurch. Vielleicht kann man entwässernde Medikamente geben. Ansonsten natürlich alles Gute für den Spatz.
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| "Autor" |
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geschrieben am: 09.04.2019 um 21:37 Uhr IP: gespeichert
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Ja, Wasser in der Lunge kann in Folge eines Herzproblems auftreten, muss aber nicht. Wurde das Herz genauer untersucht und eine Behandlung eingeleitet? Was bekommt er in Summe an Medikamenten? Die Gewichtsabnahme kann auch durch die Herzerkrankung begünstigt worden sein
Ich drücke euch die Daumen. |
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
für immer im Herzen: Holly, Flöckchen, Moppi, Pienchen, Maja, Bobelix, Norbi
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geschrieben am: 10.04.2019 um 07:56 Uhr IP: gespeichert
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lieben dank nicole |
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geschrieben am: 10.04.2019 um 08:07 Uhr IP: gespeichert
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@Gretchen:
Hallo Gretchen,
er wurde am Montag geröngt und dabei erhielten wir den Herz und Lungenbefund.
Aufgrund der akuten Geschichte mit der Lungenentzündung (Lymphknoten unter dem Kinn auch stark vergrößert) wird jetzt erstmal die Lungenentzüng behandelt und dann wird das Herzproblem in Angriff genommen.
Am Montag war sein Zustand so kritisch, das sogar die TÄ um sein kleines Leben gebangt hat. Wir waren erstmal froh, das er die Nacht von Montag auf Dienstag geschafft hat.
Wir hoffen, das unser kleiner Schatz weiter mitkämpft, den er ist momentan sehr schwach.
LG Iris |
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geschrieben am: 10.04.2019 um 21:09 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 10.04.2019 um 21:51 Uhr IP: gespeichert
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@nursteffi
vielen Dank für deine trostspendenden Worte
GLG
Iris |
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geschrieben am: 12.04.2019 um 21:58 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 13.04.2019 um 10:04 Uhr IP: gespeichert
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Hallo nursteffi
Mucky geht es ein bissl besser, aber halt leider noch nicht gut.
Denoch sind wir glücklich über den aktuellen Zustand, wenn man bekenkt, das er am Montag eigentlich mit seinem Leben gekämpft hat.
Seit 2 Tagen nimmt er, wenn auch nur in kleinen Mengen, wieder Frischfutter und Wasser zu sich, so dass wir nicht mehr ständig päppeln müssen. Nur ans Heu (was er sonst liebte) mag er derzeit noch nicht so recht dran.
Rotlicht und inhälieren findet er total klasse und auch die Medikamentengabe lässt er relativ geduldig über sich ergehen.
Laut Aussage der TÄ wird er jedoch aller Wahrscheinlichkeit nach einen Schaden an der Lunge zurückbehalten und sein vergrößertes Herz muss ja auch noch behandelt werden.
GLG
Iris
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| "Autor" |
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geschrieben am: 13.04.2019 um 10:15 Uhr IP: gespeichert
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Na das ist doch schon mal ein Hoppler in die richtige Richtung.
Weiterhin alles Gute für Deinen Kleinen!
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geschrieben am: 13.04.2019 um 11:40 Uhr IP: gespeichert
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| "Autor" |
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geschrieben am: 15.04.2019 um 19:26 Uhr IP: gespeichert
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| "Autor" |
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geschrieben am: 16.04.2019 um 07:46 Uhr IP: gespeichert
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Hallo nursteffi,
leider hat sich sein Zustand, gestern abend innerhalb von 2 Std. wieder verschlechtert, so daß wir gegen 22.00 Uhr uns wieder auf den Weg zur TÄ machen mußten.
LG
Iris |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 16.04.2019 um 16:20 Uhr IP: gespeichert
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| Das tut mir leid. Wie schaut es denn inzwischen aus? |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 16.04.2019 um 16:27 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Gretchen,
schaut nicht gut aus, so gut wie keine Nahrungsaufnahme, päppeln auch so gut wie nicht möglich, da er so gut wie keine Luft durchs Näschen bekommt.
TÄ hat gestern abend zwar Nasenspülung gemacht, hat aber anscheinend nicht so viel gebracht.
Bin inzwischen echt am verzweifeln |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 16.04.2019 um 20:19 Uhr IP: gespeichert
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Ist denn sicher, dass er durch den Schnodder in der Nase so schwer Luft bekommt oder sitzt das Hauptproblem an anderer Stelle? Gerade wenn beim Spülen kaum was kommt, liegt ja der Verdacht nahe, dass die Hauptursache für das schwer Luft bekommen wo anders liegt. Antibiotikum bekommt er noch und Du hattest auch den Eindruck, dass es damit besser wurde?
Und im Röntgen konnte sicher erkannt werden, dass es sich um ein vergrößertes Herz und keine Umfangsvermehrung im Brustraum handelt? Auch Tumore können an der Stelle auf die Luftröhre drücken und sind bei Kaninchen dort so extrem selten nicht. Auch bei diesen können - je nach Tumorart - die Lymphknoten anschwellen. Das würde ich zur Sicherheit noch mal beim Tierarzt erfragen.
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Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
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| "Autor" |
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geschrieben am: 19.04.2019 um 11:13 Uhr IP: gespeichert
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| "Autor" |
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geschrieben am: 19.04.2019 um 12:51 Uhr IP: gespeichert
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Hallo nursteffi,
inzwischen hat sich die Diagnose auf den "bösen Kaninchenschnupfen" verstärkt, da viele der Symptome darauf hindeuten
Seit Mittwoch bekommt er nun leider 2 Antibiotika
Weiterhin Echinacea, Engistol, Metakam (über die Feiertage, mind. 3 x tgl. mit Kochsalzlösung inhalieren, Rotlicht sowie mehrmals tgl. Critical Care (da er noch weiter abgenommen hatte) und natürlich Benebach für die Darmflora.
Am Mittwoch waren die Lungengeräusche fast nicht mehr hörbar, da nun aber auch die Augen angefangen haben zu tränen (leicht eitrig!) hat sich der Verdacht auf "Kaninchenschnupfen" erhärtet.
Aufgrund seines instabielen Allgemeinzustand, ist derzeit kein Herzultraschall (wegen Seitenlage) möglich!
Heute hat er richtig Appetit und hoppelt, mit kleinen Pausen auch durch die Gegend. Sowie einer von uns in der Küche ist, kommt er sofort an, macht Männchen und freut sich über kleine "Leckerchen" (bissl Sonnenblumenkerne oder mal ein Stückchen Apfel.
Er ist anscheinend ein kleiner Kämpfer
LG und einen schönen Feiertag
Iris |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 19.04.2019 um 13:03 Uhr IP: gespeichert
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Schön, dass er weiterkämpft und schon wieder um Leckerchen betteln kann. Ich drücke die Daumen, dass die Antibiotika anschlagen.
Gibst Du ansonsten auch Schleimlöser? Meine Tierärztin hatte mir im Winter, wo mein Schnupfi mehr mit dem Schnodder zu kämpfen hatte, einen Plan für Schleimlöser mitgegeben - erst mal ein Mittel und für den Fall, dass das nicht ausgereicht hätte, hatte sie mir dann noch einen zweiten Schleimlöser notiert, den ich mit dem ersten hätte kombinieren können. Ansonsten kann man beispielsweise auch mit ACC Schleimlöser inhalieren.
Kannst Du ja beim nächsten Tierarztbesuch mal durchsprechen und dann probieren, ob so etwas das Atmen zusätzlich erleichtert.
Alles Gute! |
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
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| "Autor" |
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geschrieben am: 19.04.2019 um 14:37 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Gretchen,
ja, er bekommt schon die ganze Zeit Schleimlöser, mehrmals tgl. mit dem Päppelbrei, 1 Prise Bisolvon Pulver. Er hat auch bereits mehfach Schleimlöser gespritzt bekommen.
LG und einen schönen Feiertag
Iris |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 29.04.2019 um 22:19 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
heute nachmittag ist unser Böckchen "Mucky" über die Regenbogenbrücke gehoppelt
R.I.P. kleiner Mucky, du warst unser Sonnenschein  
GLG Iris |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 29.04.2019 um 22:34 Uhr IP: gespeichert
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Das tut mir sehr leid. Fühl' Dich ganz feste gedrückt.  |
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
für immer im Herzen: Holly, Flöckchen, Moppi, Pienchen, Maja, Bobelix, Norbi
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geschrieben am: 30.04.2019 um 07:20 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 30.04.2019 um 07:50 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
ich danke euch, für die trostspendenden Worte und eure Unterstützung
GLG
Iris |
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geschrieben am: 30.04.2019 um 14:15 Uhr IP: gespeichert
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