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Vergesellschaftung.. noch im Rahmen? |
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geschrieben am: 30.03.2019 um 10:38 Uhr IP: gespeichert
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Guten Morgen ihr Lieben,
ich sitze hier mit einer neuen VG und bin leicht verunsichert..
An sich läuft alles gut / normal. Am ersten Tag wurde sich viel gejagt und es flog auch ordentlich Fell. Vorgestern gab es dann leichte, freundlichere Annäherungsversuche.
Nun scheint das neue Männchen allerdings richtig angekommen zu sein und ist bereit die Rangordnung anständig zu klären.. keiner möchte sich unterwerfen.
An sich denke ich, dass das meiner wirklich sehr ruppigen Dame nicht ungut tut, mal etwas Gegenwehr zu bekommen. Ihre bisherigen Partner hat sie ja doch auch nach den VG's immer recht deutlich untergebuttert.
Was mir allerdings Sorgen macht..
Sie hat inzwischen einige Wunden am Rücken. Ich muss dazu sagen, dass sie dafür sehr anfällig ist. Es ist mir schon zwei mal passiert, dass mir beim vorsichtigen (!) Bürsten ebenfalls Fell + Haut entgegen kam, was zu einer kleinen Wunde führte.
Da hier auch entsprechende Büschel rumliegen, ist meine Vermutung dass der Kerl ihr nur ans Fell wollte und im Gejage mehr rauskam, als beabsichtigt.
Trotzdem bin ich jetzt sehr verunsichert, wie schlimm das ist und ob das schon ein Grund wäre zu trennen.
Seit heute Nacht bleibt sie auch nur noch in ihrem Versteck..
Auch frage ich mich, ob das auf Dauer mit den beiden gut gehen kann, selbst wenn sie sich jetzt bei der VG zusammen raufen.
Unser Weibchen ist wie gesagt bisher immer sehr dominant gewesen, der Kerl ja nun scheinbar auch.
Haben wir da Aussicht darauf, dass sich einer der beiden langfristig mit Platz 2 zufrieden gibt?
Zum Männlein:
Er ist 1 Jahr jünger als Sie (Sie 5, er 4) und aus dem Tierheim.
Er wurde bisher immer alleine gehalten und kam traumatisiert im Tierheim an (er wurde das letzte halbe Jahr als Kinderspielzeug benutzt...), hat sich dort aber wohl schnell berappelt. Anderen Kaninchen kannte er nicht, daher konnte man uns auch nicht sagen, wie er sich verhalten würde.
In 'Einzelhaft' war er sehr ruhig und zurückhaltend.
Wie seht ihr das? Macht das hier weiter Sinn?
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TopZuletzt geändert am: 30.03.2019 um 10:39 Uhr von DieMona
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geschrieben am: 30.03.2019 um 13:40 Uhr IP: gespeichert
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Wie verhalten sie sich denn untereinander? Würdest Du das auch als Jagen und Fellausreißen beschreiben oder verbeißt sie sich auch mal, knäulen oder attackieren sich wirklich heftig?
Ansonsten gibt es Ruhephasen, beide futtern? Die Wunden sind auch eher oberflächlich und müssen nicht eingehender behandelt werden? Dann würde ich mal noch ein wenig abwarten und beobachten.
Anders natürlich, wenn er sich richtig in sie verbeißt. Mein Weibchen hat das mal mit einem Partnertier gemacht. Man hat richtig gesehen, wie sie ihm gezielt und mehrfach an den Hals ist. Und ich hatte wirklich Mühe, ihren Biss zu lösen. |
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
für immer im Herzen: Holly, Flöckchen, Moppi, Pienchen, Maja, Bobelix, Norbi
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geschrieben am: 30.03.2019 um 21:42 Uhr IP: gespeichert
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Gestern hingen sie sich tatsächlich einmal kurz in der Seite und keiner wollte loslassen. Das war aber auch das einzige mal und löste sich auf, noch als ich auf dem Weg zum Trennen war. Ansonsten wird sich nur gejagt und gezwickt.
Ruhephasen gibt es. Da wird sich dann entweder ganz aus dem Weg gegangen oder nach kurzem Schnuppern wieder von dannen gezogen.
Gefressen wird auch, teilweise sogar recht nah zusammen.
Die Wunden sind auf der obersten Hautschicht und die Größte höchstens 1€ Stück groß. Davon hat sie aber eben 4-5 Stück..
Zur Sicherheit desinfiziere ich sie 2x am Tag, aber für den Tierarzt ist das noch nichts, denke ich.
Inzwischen ist das Weibchen auch wieder 'auf freiem Fuß'. Man merkt dass sie noch sehr eingeschüchtert ist, daher sind gerade beide dazu übergegangen, ihre Disskusion durch Markieren mit dem Kinn weiterzuführen.
Gejagt wurde sich heute kaum, ab und an gezwickt, ansonsten wird nun eben von beiden wild über alles das Kinn geschoben..
So schlimm wie von dir beschrieben, sind die beiden also zum Glück (noch?) nicht |
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geschrieben am: 31.03.2019 um 11:23 Uhr IP: gespeichert
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Also eine 1 EUR Stück große Wunden finde ich schon heftig. Wie schauen die Wunden denn aus, hast Du mal ein Foto? Ich kann mir gar nicht vorstellen wie ein Kaninchen durch einen Biss die Haut auf so einer Fläche verletzt.
Wenn Du die Wunden desinfizierst, würde ich sie dafür nicht aus dem Gehege nehmen, sondern das zügig im Gehege angehen um möglichst wenig Unruhe reinzubringen.
Wie verhalten sie sich heute?
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Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
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geschrieben am: 31.03.2019 um 15:09 Uhr IP: gespeichert
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Da habe ich mich vielleicht blöd ausgedrückt. Nur eine der Wunden ist so groß.
Das ist genau die Stelle, die auch schon bei unserer ersten VG betroffen war und die mir letztens beim Bürsten entgegen kam. Ich schätze das war noch nicht richtig verheilt und ist jetzt blöd wieder aufgegangen. Die restlichen Wunden sind alle wesendlich kleiner.
Jetzt bin ich aber doch verunsichert.. sollte die große Wunde vom TA angeguckt werden? Weil uns letzte Mal gesagt wurde, bei den oberflächlichen Wunden könnte man so nichts machen, außer desinfizieren, war das für mich mehr oder weniger aus dem Raum.
Die kleinen Wunden
Und die Große..
Die Wunde ist trocken und das Weiße ist Fell, kein Eiter o.ä.
Man sieht es schlecht, aber die Stelle ist inzwischen schon deutlich verkrustet..
Heute sind sie wesendlich freundlicher zueinander.
Das Männchen versucht die Dame immer wieder zu rammeln und ist immer mal wieder hinter ihr her, aber absolut 'entspannt'. Es entsteht keine Jagerei und beide sind dabei in Schritttempo unterwegs.
Ich bin aber nicht ganz sicher ob das wirklich mit der Rangordnung zutun hat, oder noch Resthormone sind. Er wurde erst vor 4 Wochen kastriert, uns wurde im Tierheim aber gesagt, dass sich im Verhalten so nichts mehr zeigen sollte.
Unsere Dame ist ja kastriert, passieren kann also nichts mehr.
Ansonsten wird immer wieder Kontakt gesucht und sich vorhin sogar zusammen gesonnt.. ich dachte ich seh nicht richtig
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TopZuletzt geändert am: 31.03.2019 um 15:15 Uhr von DieMona
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geschrieben am: 31.03.2019 um 17:59 Uhr IP: gespeichert
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Oh, das schaut ja gut aus und liest sich auch absolut im Rahmen.
Die kleinen Wunden sind aus meiner Sicht kein Problem. Die würde ich jetzt, wo sie trocken sind, auch in Ruhe lassen und nur in Summe kontrollieren, ob was dazu kommt und sie gut abheilen. Wenn die große Wunde nur oberflächlich ist, muss auch die nicht zum Tierarzt. Das wäre nur der Fall, wenn sie tiefer reingeht, klafft oder Du da wirklich ein Stück Haut abheben könntest. Ansonsten gut im Blick behalten, dass sie gut abheilt und auch abtasten, ob das Gewebe darunter und angrenzend sich soweit normal anfühlt und kein "Gnubbel" ertastbar werden. |
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
für immer im Herzen: Holly, Flöckchen, Moppi, Pienchen, Maja, Bobelix, Norbi
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TopZuletzt geändert am: 31.03.2019 um 18:00 Uhr von Gretchen
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geschrieben am: 31.03.2019 um 22:14 Uhr IP: gespeichert
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Das ist ja süß, wie sie da schon zusammen schnuckeln!
Ich sehe, du hast das selbe Welpenschutzgitter wie ich es hatte... bei mir gab es einen schlimmen Unfall damit, der aber zum Glück glimpflich ausging.
>KLICK HIER!<
Wenn das Gitter unverrückbar installiert ist würde ich dir empfehlen, es zusätzlich abzusichern...
Ansonsten viel Erfolg weiterhin bei der VG! |
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TopZuletzt geändert am: 31.03.2019 um 22:36 Uhr von Gretchen
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geschrieben am: 31.03.2019 um 22:37 Uhr IP: gespeichert
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Off Topic: Nicht wundern, dass unter dem letzten Beitrag "geändert von (…) Gretchen" steht, hab nur den Link repariert. |
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
für immer im Herzen: Holly, Flöckchen, Moppi, Pienchen, Maja, Bobelix, Norbi
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TopZuletzt geändert am: 31.03.2019 um 22:38 Uhr von Gretchen
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geschrieben am: 01.04.2019 um 11:43 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Vetti Ich sehe, du hast das selbe Welpenschutzgitter wie ich es hatte... bei mir gab es einen schlimmen Unfall damit, der aber zum Glück glimpflich ausging.
>KLICK HIER!< |
Danke für den Tipp Vetti.
Deinen Beitrag habe ich damals schon mit Schrecken gelesen
Wir haben allerdings eins von Zooplus mit etwas kleineren Gitterabständen.. ich hoffe da kann nichts passieren..
-> >KLICK HIER!<
Jetzt muss ich aber tatsächlich noch eine Gesundheitsfrage einschmeißen.
Seit gestern Abend gluckern beide Bäuche..
Bei dem Weibchen nur ab und zu, inwzischen fast gar nicht mehr, bei dem Männchen in einer Tour.
Sab Simplex habe ich beiden mehrfach gegeben, es wird auch normal rumgehoppelt und die Bäuche sind weich.
Gefressen wird nur minimal weniger.
Aber es ist eben komisch dass es bei beiden zeitgleich aufgetreten ist und beim Männchen einfach nicht weggehen will..
Er setzt normale Köttel ab, zwischendurch sind aber auch sehr weiche, dunkle Trauben dabei.. Blinddarmkot? Der Kot riecht zwar unangenehm, erinnert aber nicht unbedingt an den typischen Blinddarmkot-Geruch.
Es läuft gerade so gut, daher graust es mir etwas vor einem Tierarztbesuch..
Sollte ich es trotzdem riskieren? Mit Magenproblemen ist ja bei den Langohren nicht zu spaßen..
Oder reicht da vielleicht erstmal morgen eine Kotuntersuchung? |
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TopZuletzt geändert am: 01.04.2019 um 18:27 Uhr von DieMona
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geschrieben am: 01.04.2019 um 21:54 Uhr IP: gespeichert
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Etwas Neues gefüttert hast Du nicht? Dann würde ich sicherheitshalber mal eine Kotprobe abgeben. So lange sie genug fressen und sich normal bewegen, würde ich Ihnen einen Tierarztbesuch erst mal ersparen. |
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
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geschrieben am: 03.04.2019 um 18:47 Uhr IP: gespeichert
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Die beiden waren nun gestern doch mit bei Frau Doktor. Das Dauergluckern hat mich zunehmend nervös gemacht..
Raus kamen Kokzidien, die wir jetzt mit Baycox und BeneBac behandeln.
Im Wartezimmer fiel mir dann aber noch ein tränendes Auge bei meiner Dame auf. Die Ärztin vermutete Stress durch das Gekläffe im Wartezimmer (Augen aufgerissen = Auge tränt), gab mir aber zur Sicherheit sowohl für die Wunde am Rücken, als auch für das Auge Enrobactin mit. Falls eins der Sachen schlimmer wird.
Das ist heute der Fall. Das Fell ums Auge ist recht nass und sie hat immer wieder milchigen Schleim im Auge. Sehr wenig, aber eben immer wieder.
Ich frag mich jetzt nur im Nachhinein, ob ich das mit dem Enrobactin richtig verstanden habe.. bisher kannte ich es nur, dass Augenerkrankungen mit Tropfen behandelt werden.
Bringt da das Enro. überhaupt was, oder hab ich da gestern falsch zugehört? |
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geschrieben am: 03.04.2019 um 22:27 Uhr IP: gespeichert
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Ich würde da noch mal Rücksprache mit dem Tierarzt halten. Eigentlich sollte er sich das mal genauer anschauen (ist die Bindehaut mit entzündet, ist der Tränennasenkanal durchgängig und muss man da beispielsweise erst mal spülen um besser lokal weiterbehandeln zu können usw. Wurde davon gestern schon einmal etwas geprüft? Dann kann man das ggf. schon ein bisschen besser eingrenzen. |
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
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geschrieben am: 03.04.2019 um 23:07 Uhr IP: gespeichert
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Angeguckt wurde es gestern. Die Bindehaut sah normal aus, also nicht gerötet.
Auch heute ist in dem Bereich kein Unterschied zum anderen Auge zu sehen.
Da sie das Zuhause noch nicht hatte, hat die Tierärztin weitere Untersuchung erstmal gelassen, weil es eben scheinbar erst im Wartezimmer aufgetreten ist und ihr die Stress-Erklärung am wahrscheinlichsten schien.
Also lieber doch nochmal zu einer genaueren Untersuchung hin? |
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geschrieben am: 03.04.2019 um 23:24 Uhr IP: gespeichert
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Wenn Bindehäute und Auge normal aussehen (wobei ein Schrämmchen an der Hornhaut vom Auge mit bloßem Auge und ohne Kontrastmittel oft auch nicht so gut erkennbar ist) und nur am Tränenpunkt vorne milchige Flüssigkeit austritt, würde ich die Durchgängigkeit vom Tränennasenkanal prüfen lassen. Dazu macht der Tierarzt eine fluoreszierende Flüssigkeit ins Auge, die bei durchgängigem Kanal recht flott an der Nase austreten sollte. Wenn nicht, wird versucht, den Kanal zu spülen. Aber auch andere Ursachen wie etwas ein Fremdkörper oder eine andere Augenverletzung wären denkbar. Daher würde ich - wenn der Ausfluss weiter anhält - da noch mal einen Arzt draufschauen und nach der Ursache fahnden lassen. |
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
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geschrieben am: 30.04.2019 um 10:38 Uhr IP: gespeichert
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Hallöchen! Ich muss den Thread leider nochmal ausbuddeln..
An sich läuft hier alles richtig super. Die beiden sind inzwischen ein Herz und eine Seele und kleben die meiste Zeit zusammen.
Allerdings fängt seit ein paar Tagen das Weibchen immer wieder an das Männchen zu rammeln. Das macht sie schon seit der VG immer mal wieder, aber sehr sehr selten. Seit ein paar Tagen ist sie aber ständig dabei.
Er versucht sie dann von sich runter zu bekommen und 'schickt' sie kurz weg. Läuft ihr also ein paar Schritte etwas grummelig nach. Es entsteht aber kein Streit und gejagt wird sich auch nicht.
Er läuft allerdings auch immer mal wieder 'brummend' auf sie zu, wie Kaninchen das oft vorm Rammeln machen, macht aber keine Anstallten es zu versuchen.
Ich frag mich jetzt natürlich was das soll. Ist die VG etwa noch nicht abgeschlossen, obwohl die beiden sonst so gut harmonieren?
Oder ist das vielleicht auf die komischen Phasen des Weibchens zu schieben?
Sie war ja sonst, trotz Kastra, alle paar Wochen sehr zickig und unruhig.
Seit das Männchen hier ist, ist sie ein absolutes Lämmchen. Keine aggressiven Phasen mehr. Aber buddeln tut sie z.B. zur Zeit wieder vermehrt.
Ist das Gerammel jetzt der Ausgleich für ihr sonst eher zickiges Verhalten?
Kann ich da irgendwas tun? Es wäre wirklich schade wenn die beiden sich deswegen doch wieder in die Wolle kriegen |
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TopZuletzt geändert am: 30.04.2019 um 10:44 Uhr von DieMona
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geschrieben am: 30.04.2019 um 14:27 Uhr IP: gespeichert
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TopZuletzt geändert am: 30.04.2019 um 14:30 Uhr von nursteffi
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geschrieben am: 01.05.2019 um 10:09 Uhr IP: gespeichert
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Danke, da bin ich ja schon beruhigter
Das mit dem Frühling macht natürlich Sinn, da habe ich noch gar nicht dran gedacht.
Ich hätte wohl auch eher vermutet dass dann die Männlein das Rammeln anfangen und nicht die Weibchen. Man lernt nie aus |
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geschrieben am: 01.05.2019 um 14:34 Uhr IP: gespeichert
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Bei und ist es auch das Weibchen, dass durch geschäftiges Umherwuseln und Gebuddel alljährlich den Frühling einläutet.... Sie ist auch kastriert, aber das mit dem Frühling ist trotzdem noch so einprogrammiert im Kaninchen. |
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
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geschrieben am: 06.05.2019 um 20:07 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 07.05.2019 um 13:29 Uhr IP: gespeichert
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Ja, es läuft inzwischen wieder wesendlich ruhiger. Ab und an packt sie doch mal wieder der Buddel- und Rammelwahn, aber es ist schon wieder deutlich zurückgegangen. Und Karlchen scheint dass auch nicht mehr wirklich zu beeindrucken |
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geschrieben am: 07.05.2019 um 19:18 Uhr IP: gespeichert
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