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Hasendame gestorben - Hasenmann verhält sich untypisch

Nutzer: Suffer
Status: Minihase
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Registriert seit: 27.05.2019
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geschrieben am: 27.05.2019    um 16:05 Uhr   IP: gespeichert
Hallo erstmal ich bin ganze neu hier und vielleicht kann mir ja jemand helfen.

in unserer Familie haben wir seit Jahren Hasen. Leider kennt man das einer bleibt zurück weil der andere etwas hatte und nicht mehr da ist.

Zu unserem aktuellen Fall:

Unsere Luna ist gestroben, wir hatten sie vor nicht einmal einem Jahr aus dem Tierheim geholt und letzte Woche Samstag hat sie so schnell abgebaut, vorher war alles gut sie hat gefresse ist gehüpft. Wir sind sofort in die Tierklinik gerast aber leider war es dann schon vorbei. Die Tierärztin meinte es war wohl ein Tumor an der Gebärmutter. Aber sie hatte die ganze zeit keine Symtome. Jetzt haben wir noch unseren Milky er ist ca 3 Jahre alt und aus dem Tierschutz (übernommen vom Tierarzt, unser sogenannter marderschaden). Am Sonntag haben wir ein weibchen besorgt aus dem tierheim.

Wir hatten eine annäherung versucht das endet aber in gezanke. montag rief der örtliche tierarzt an, der hatte dann ein kleinen männlichen hasen, den wir aufgenommen haben weil die besitzer ihn einschläfern wollten (gebrochener fuß-wächst aktuell zusammen.

alle hasen wurde "seperat" gehalten und wir haben im Schuppen einen hasenstall gebaut oder eher großen auslauf damit nichts nach der alten liebe etc riecht, auch alle näpfe desinfiziert. gestern war dann alles fertig, heu trocken etc. erst hat alles gut funktioniert oder sagen wir mal neutral. jeder der hasen hatte seine ecke.

nun hat einer der beiden männlichen hasen das weibchen angegriffen und zwar hat rachel ein riesigen riss im ohr. die neuen hasen sind relativ klein und saßen auch zusammen in der buddelkiste weswgen icg vermute es ist unser milky....

er ist halt kein häschen sondern ein hase, war aber mit unserer luna immer der ruhigere part und das kenn ich von ihm nicht.

hat jemand einen rat was wir am besten machen können?
in dieser gruppe scheint es nicht zu klappen aber ich will ihn auch nicht für immer alleine lassen. er ist ja erst 3 und vllt hat er mehr glück als unsere luna. bei den beiden war es damals liebe auf den ersten blick.

als wir ihn das 1. mal eine neue partnerin in den alten käfig getan haben gab es gar keine probleme. Luna war seine 3. Frau.

ich war irgendwie sehr blauäugig durch die vergangnheit, ich hatte nicht mit solchen problemen gerechnet
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Nutzer: Gretchen
Status: SR-Team
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Registriert seit: 02.05.2009
Anzahl Nachrichten: 8817

geschrieben am: 27.05.2019    um 18:57 Uhr   IP: gespeichert
Guten Abend und erst einmal herzlich willkommen hier im Forum, wenn auch mit so ernstem Hintergrund. War das Gehege inklusive Einrichtungsgegenstände unbekannt oder aber vollständig geruchsneutralisiert, so dass niemand das Gehege oder Teile des Geheges als sein Revier ansah? Wie alt sind die beiden neuen und wie viel Platz hatten die drei in dem Vergesellschaftungsgehege?
Leider sind die Ohren vor allem bei Widdern bei Vergesellschaftungen öfter mal im Weg. Wie haben sich die drei ansonsten untereinander verhalten? Wilde Jagden, Fell rausreißen, Berammeln sind alles ganz normale Verhaltensweisen und kein Grund zur Sorge. Haben sie sich (bis auf den Unfall mit dem Ohr) ansonsten gegenseitig verletzt, geknäult oder ineinander verbissen? Du hast die drei aktuell erst mal wieder getrennt, nehme ich an?
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
für immer im Herzen: Holly, Flöckchen, Moppi, Pienchen, Maja, Bobelix, Norbi
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