|
geschrieben am: 08.09.2019 um 10:25 Uhr IP: gespeichert
|
|
Hallo erstmal!
Kennt sich jemand von euch mit Retrogrades Wurzelwachstum aus?
Mein Muffin ist 7 Jahre, fast 8. Er war Anfang des Jahren Zähne schleifen unter Narkose.Da er schon ein paar Backenzähne weg hat, und die anderen sich deshalb nicht mehr abnutzen können. Es wurde ein Röntgenbild gemacht, und die Tierärztin hat gesagt, dass sein Kiefer Verknöchelt ist, was aber schlimmer aussieht als es ist.Nun letzten Monat war er nochmal bei einer anderen Praxis, bei einer anderen Tierärztin. Sie hatte auch ein Röntgenbild von der Seite gemacht, nicht von unten. Sie sagte das er Retrogrades Wurzelwachstum hat, und sich das verschlimmern ''könnte'', weil manche Zähne sich halt nicht abschleifen, durch fehlende Backenzähne. Man muss halt immer nach helfen. So, und letzte Woche Montag, war er nochmal da. Da er nichts mehr gefuttert hatte, was aber doch eher an Verstopfung lag, wegen Fell.
Da es eine Praxis ist, war wieder eine andere Tierärztin, die nicht für Kaninchen ist, ( weil alle anderen ausgebucht waren. ) Sie hat dann an ihn rum getastet, und sagte, dass die wurzeln unten kurz vorm Durchbruch sind. Was bisher keiner gesagt hatte. Also soll man sich überlegen, ob man ihn operieren lassen will. Man soll sich das aber ganz genau überlegen, da er mit 7 Jahren zu alt sei für eine Vollnarkose. Jetzt soll er jeden Tag Schmerzmittel bekommen, weil er ja so zu starke schmerzen hatte, und nichts mehr füttern würde. Naja... Er bekommt jetzt erstmal nicht jeden Tag Schmerzmittel, und er mampft gut.. Da es ja wirklich am Fellwechsel lag, dass er nichts gegessen hatte.
Ist er wirklich zu alt für eine Narkose mit 7? Ich weiss das es immer ein Risiko ist, aber Anfang des Jahres war er auch in einer Vollnarkose, da sagte niemand was... |
|
|
|