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Schleim im Kot + komisches Röntgenbild

Nutzer: FrinkBlue
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geschrieben am: 24.04.2022    um 16:48 Uhr   IP: gespeichert
Hallo ich mal wieder,

es geht um Nevada. Sie und ihr Bruder sind beide leider gesundheitlich nicht sehr robust.

Die letzte Zeit was alles ok.
Donnerstag <class="markcol">span class="markcol">Abclass="markcol">span>end wollte sie plötzlich nicht fressen und war schmerzhaft beim <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>tasten. Also Notalgien gegeben. Nach einer Stunde hat sie extrem auf einmal extrem viel geköttelt und dann gefressen.

Jetzt gestern hat sie auch nicht gut gefressen und hatte etwas breiigen Kot am Hintern. Im Mittag hat sie dann Kot mit extrem viel Schleim <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>gesetzt (siehe Bild). Der Schleim war dick und gefüllt mit Durchfallkot. Dran hing "normaler" Kot.
Tierarzt angerufen: Solange sie frisst und sich gut verhält soll ich mit Probiotika den Darm unterstützen.

Gestern um 22:00 hat sie dann zuletzt geköttelt. Heute ganz früh morgens hat sie dann geknirscht. Also zur Klinik und röntgen lassen.
Keine Aufgasung, keine Magenüberladung, <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er im hinteren Bereich am Darm hellere Flecken.

Kann mir jemand helfen und sagen was das sein könnte. Mir fällt kein Fremdkörper ein den sie gefressen h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>en könnte der so röntgendicht ist.

Morgen wird sie beim Haustierarzt noch einmal geröntgt um zu schauen ob es weiter transportiert wird.


Schleim:
https://ibb.co/x2PVsG7

Röntgenbild:
https://ibb.co/Yp9w1qG



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Nutzer: Sarina
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geschrieben am: 25.04.2022    um 14:02 Uhr   IP: gespeichert
Was meinst du mit Notalgien?

Das Bild sieht schon mal wie Köttel Ketten aus, hast du mal Öl gegeben, oder Kiwi und Ananas zum Füttern? Zu dieser Jahrezeit h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>en die Kleinen ja oft Probleme durch den Fellwechsel.

Zuerst würde ich mal eine Kotprobe machen lassen, ob da alles ok ist.

Ich hatte sehr lange einen Patienten mit Schleim im Kot keiner hat was gefunden. Sie bekam regelmäßig Leinöl, Bariumsulfat und Bene Bac.

https://www.sweetr<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>bits.de/f101/dyn.html?x=549954273&_TID=269241&QTEXT=sarina&QSO=1&QBE=1&QZF=0&QTI=0 die Geschichte dazu

Irgendwann h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>e ich auf Homöopathie zurückgegriffen




Hier sollte das Rein
Lieben Gruß Sarina mit Shadow, Hope und Fate. Unvergessen, immer in meinem Herzen: Sunny, Bounty und Funny, Luna und Sky
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Nutzer: Gretchen
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geschrieben am: 25.04.2022    um 21:42 Uhr   IP: gespeichert
Guten <class="markcol">span class="markcol">Abclass="markcol">span>end!

Schleim im Kot tritt beispielsweise auf, wenn der Nahrungsbrei den Verdauungstrakt nicht ungehindert passieren kann - etwa durch eine Verstopfung oder eine Verengung des Darms an einer Stelle. Auch bei einer Darmentzündung kann Schleim mit ausgeschieden werden. Erste diagnostische Maßnahmen wären also wie von Sarina schon geschrieben eine Kotprobe (auf Kokzidien, Würmer, Hefen und vor allem Bakterien untersuchen lassen; wenn d<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>ei pathogene Keime entdeckt werden sollten, bitte noch ein Antibiogramm anhängen, damit ihr wisst, mit welchem Antibiotikum ihr die wieder wegbekommt) und das Röntgen, was ja eh für heute noch mal angedacht war. Darauf könnte man noch mal schauen, ob irgendeine Verengung vom Darm erkennbar ist - wenn nicht auf dem normalen Röntgenbild erkennbar, kann der Tierarzt vor dem Röntgen Bariumsulfat eingeben. Das ist ein Kontrastmittel (was als nette Nebenwirkung eine beruhigende Wirkung auf Magen- und Darmschleimhaut hat), mit dem man das oft besser erkennen kann.
Leider kann ich Dir auch nicht sagen was dieses röntgendichtere Etwas im Bauch sein könnte. Es ist nicht auszuschließen, dass das die Verdauung beeinträchtigt, da es ja quasi "mittendrin" liegt. Wenn Dein Tierarzt da nicht weiterkommt, kann er sich auch an einen heimtierkundigen Kollegen wenden. Falls Du da Kontakte brauchst, meld' Dich gern noch mal oder schick mir eine PN.
Wie geht es Nevada denn heute - frisst und köttelt sie? Konnte beim Tierarzt noch etwas mehr herausgefunden werden?
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
für immer im Herzen: Holly, Flöckchen, Moppi, Pienchen, Maja, Bobelix, Norbi
  TopZuletzt geändert am: 25.04.2022 um 21:43 Uhr von Gretchen
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Nutzer: FrinkBlue
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geschrieben am: 30.04.2022    um 11:00 Uhr   IP: gespeichert
Danke für die Antworten.

Das ist keine normale Köttelkette mit Haaren, die Köttel hängen wie gesagt mit Schleim zusammen. Fell verlieren sie gerade kaum und ich bürste sie regelmäßig, seitdem ich einmal ein Kaninchen mit Bezoar operieren lassen musste. Kotprobe ist noch im L<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>or, da <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er die Kotprob von ihrem Bruder von vor 6 Wochen sauber war, denken wir, dass man nichts finden wird.

Schleim kann ja auch nach einer Verstopfung rauskommen, <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er das war wirklich extrem viel. Das hatte ich so noch nie und starke Probleme hatte sie eigentlich nicht.

Darmflora wird aufgebaut mit Bird Benebac und Lactulose (da der Kot auch sehr trocken ist, ist das kein Problem)



Ultraschall wurde am Dienstag gemacht. Da ist ein Knubbel im Bauch an dem sich Calcium <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>gelagert hat (das ist wohl bei <class="markcol">span class="markcol">Abclass="markcol">span>szessen und Tumoren möglich). Der Knubbel ist zum Glück nicht durchblutet, deswegen gehen die Tierärzte eher von einem <class="markcol">span class="markcol">Abclass="markcol">span>szess aus.

Meine Tierärzte sind Heimtierkundig und h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>en selber Kaninchen. Allerdings ist die eine als Fachrichtung Kardiologie und die andere keine Fachtierärztin.
Ich war bereits mit Nevadas Bruder bei einer Heimtierspezialistin in Mönchengladbach (Frau Dr. Riecken).
Bei Mexico hat sie als Zufallsbefund vor 2 Monaten auch einen <class="markcol">span class="markcol">Abclass="markcol">span>szess gefunden. Bei ihm liegt der hinter Magen, bei Nevada am Darm.
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Nutzer: Gretchen
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geschrieben am: 30.04.2022    um 11:53 Uhr   IP: gespeichert
Ach herrje, gleich zwei mit solchen Befunden. Wie ist die Prognose für eine OP und wie seid ihr mit dem anderen <class="markcol">span class="markcol">Abclass="markcol">span>szess verfahren? Ich drücke euch ganz fest die Daumen!
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
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  TopZuletzt geändert am: 30.04.2022 um 11:56 Uhr von Gretchen
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Nutzer: FrinkBlue
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geschrieben am: 02.05.2022    um 18:57 Uhr   IP: gespeichert
Da der <class="markcol">span class="markcol">Abclass="markcol">span>szess bei Mexi auch erst vor 6 Wochen gefunden wurde und er da schlechte Blutwerte hatte (vermutlich Lebertrauma von einem Sturz beim Toben, sind jedenfalls wieder in Ordnung) h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>en wir da noch nichts gemacht. Die gehen dann zusammen dahin. Dann hat man wenigstens auch nur einmal Stress mit der OP.
Die Tierärztin meinte, kommt drauf an ob die mit etwas verklebt sind, <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er sie meinte wohl Risiko um die 10% :/
Sie hat <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er trotzdem dazu geraten und wenn die offen sind können die ja hoffentlich auch gleich mal schauen ob man etwas Komisches bei denen sieht.

Die h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>en leider beide immer etwas. :(
Die h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>en regelmäßig Verdauungsprobleme, trotz optimaler Fütterung und sie bekommen auch nichts was irgendwie blähen könnte. Ich h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>e seit 18 Jahren Kaninchen und so Problematische hatte ich noch nie.
Im Tierheim meinten sie <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er, dass wohl zwei ihrer Geschwister auch mit immer wieder auftretenden Verdauungsproblemen zu tun h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>en.

Fall dazu jemand eine Idee hat, gerne her damit. Und wenn jemand etwas zu <class="markcol">span class="markcol">Abclass="markcol">span>szessen weiß auch.
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geschrieben am: 02.05.2022    um 21:53 Uhr   IP: gespeichert
Bei sogenannten Chaplins kommen Verdauungsprobleme häufiger vor. Die treten beispielweise bei einem Viertel der Nachkommen von miteinander verpaarten Punktschecken auf und sind optisch vor allem weiß mit nur wenigen dunklen Punkten. Schauen Deine beiden so aus?
Wenn sich die <class="markcol">span class="markcol">Abclass="markcol">span>szesse im Bauchraum befinden, wäre es <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er auch möglich, dass diese die Verdauung negativ beeinträchtigen.
Bei den <class="markcol">span class="markcol">Abclass="markcol">span>szessen wäre es am besten, man kann sie komplett entfernen. Was da an Ursachen infrage kommt, kann ich Dir aus der Ferne leider nicht sagen. <class="markcol">span class="markcol">Abclass="markcol">span>er da kann Dir sicher der behandelnde Tierarzt etwas sagen oder zumindest eine Vermutung aussprechen. Gibt es sonst andere Grunderkrankungen (z.B. ein chronischer Schnupfen)?
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
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geschrieben am: 02.05.2022    um 23:34 Uhr   IP: gespeichert
Die beiden sind Geschwister, <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er aus zwei Würfen. Die Mutter hatte wohl sehr jung jeden Monat einen Wurf, den letzten im Tierheim.
Das Tierheim konnte leider auch nicht ganz genau sagen wie die gelebt h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>en, nur dass sie aus einer Wohnungsräumung waren und vom Veterinäramt rausgeholt worden sind und wohl in Käfigen gesessen h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>en.

Mexico ist vom September (erster Wurf) und Nevada vom Oktober 2020. Sie sind beide ganz braun mit grauen Stichelhaaren. Nur Nevada hat einen kleinen weißen Fleck auf der Nase und etwas weiß an einer Vorderpfote.
Beide h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>en zum Glück die Stehohren behalten (bei Blue waren die <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span> 1 Jahren immer weiter gefallen). Nevada ist ein Löwenkopf mit sehr langen Haaren (die schneide ich <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er immer kurz - ich möchte nie wieder einen Bezoar h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>en!) und Mexi hat glatten Fell. Beide wiegen so um die 1.7 bis 1.9kg. Die Mutter ist ein winziger schwarz-weiß-gescheckter Löwenkopf. Der Vater ein einfarbig-grauer größerer Widder (<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er nicht riesig).
Die Köttel sind <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er auch nicht so verformt wie man es beim Megakolon erwarten würde.

Zwei von den jüngsten Geschwistern h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>en wohl auch immer wieder Verdauungsprobleme. Da sie <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er im Tierheim geboren und aufgewachsen sind, sind sie nicht zu früh von der Mutter getrennt worden und h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>en nie Trockenfutter bekommen.

Ob die <class="markcol">span class="markcol">Abclass="markcol">span>szesse jetzt die Verdauung beeinträchtigen oder die <class="markcol">span class="markcol">Abclass="markcol">span>szesse von den Verdauungsproblemen kommen, dass z.B. bei einer Verstopfung etwas den Darm oder Magen durchdringt , weiß man natürlich nicht.

Die Tierärztin meinte für <class="markcol">span class="markcol">Abclass="markcol">span>szesse gäbe es mehrere mögliche Gründe, <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er genau weiß man nicht warum Kaninchen da deutlich häufiger als andere Tiere drunter leiden.
Es könnte von Übergewicht kommen, was sie <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er bei meinen Tiere ausschließt, weil die eine ganz gute Figur h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>en. Oder einfach irgendwas die Darm- oder Magenwand durchstochen.

Sie niesen manchmal beim fressen oder beim liegen (<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er doch sehr selten und Rotz h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>en die eigentlich nie. Nur ein einziges Mal vor einem Jahr, kam Nevada Rotz aus der Nase). E.C. wurden wohl die jüngeren Geschwister negative drauf getestet. Ob meine infiziert sind weiß ich nicht. Mein kleiner Blue hatte leider in der Klinik nach der OP einen kleinen E.C.-Schub, also wäre das wohl möglich dass sie die Parasiten in sich tragen.
  TopZuletzt geändert am: 02.05.2022 um 23:41 Uhr von FrinkBlue
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geschrieben am: 03.05.2022    um 20:57 Uhr   IP: gespeichert
Okay, Chaplins sind es also nicht. Ansonsten kenne ich zumindest keinen häufiger auftretenden genetisch bedingten Hintergrund für Verdauungsprobleme. <class="markcol">span class="markcol">Abclass="markcol">span>er ein "schlechter Start" in die Welt kann ja leider auch schon genug anrichten.
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geschrieben am: 12.05.2022    um 23:18 Uhr   IP: gespeichert
Mittwoch werden beide operiert. Ich hoffe nur, dass alles gut geht. Momentan sind sie wieder kerngesund und voller Lebensfreude.

Die Tierärzte meinten <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er es sollte besser raus, weil es irgendwann Probleme bereiten wird und besser früher falls es doch Tumore sind (auch wenn unwahrscheinlich, weil nicht durchblutet)
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geschrieben am: 13.05.2022    um 22:18 Uhr   IP: gespeichert
Alles Gute für die beiden. Hier sind alle Daumen und Pfötchen gedruckt.
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geschrieben am: 19.05.2022    um 10:41 Uhr   IP: gespeichert
Hey,

falls ihr an einem Update interessiert seid:

Beide h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>en die gestrige OP überstanden, sind <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er noch nicht ganz auf den Beinen.

<class="markcol">span class="markcol">Abclass="markcol">span>szess-Befund hat sich bestätigt. Bei Nevada war der schön <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>gekapselt, bei Mexi war es wohl deutlich schwieriger. Der war am u.a. am Blinddarm verwachsen, so dass dieser etwas in Mitleidenschaft gezogen wurde und auch vernäht werden musste, weil undicht. Da hoffen wir jetzt dass es ebenfalls gut bleibt.

Jetzt das Interessante: Beide hatten den <class="markcol">span class="markcol">Abclass="markcol">span>szess an der exakt gleichen Stelle. Die Tierärztin wusste auch nicht wie das sein kann, <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er ein Kollege hätte wohl bei einem Kaninchenbestand auch mehrere Tiere mit gleichen <class="markcol">span class="markcol">Abclass="markcol">span>szessen geh<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>t. Ich hoffe die Besitzer der Geschwister, die ebenfalls Probleme hatten, nehmen den Kontaktversuch an. Wäre class="markcol">spannend zu wissen ob da etwas das genetisch begünstigt.

Laut Tierärztin waren die <class="markcol">span class="markcol">Abclass="markcol">span>szesse mitten in Dünndarmgewirr, sodass sie auch die Verdauungsprobleme verursacht h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>en könnten. Wäre ja schön wenn jetzt die Ursache behoben wäre.
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geschrieben am: 19.05.2022    um 21:25 Uhr   IP: gespeichert
Ja, prima, dass beide das erst einmal geschafft h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>en.
Ich wünsche eine gute Genesung und hoffe ganz fest, dass die Verdauungsbeschwerden sich damit erledigt h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>en.
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