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Vergesellschaftung nach Krankheit |
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geschrieben am: 15.11.2022 um 06:17 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
ich bin mir unsicher und würde euch gerne um Rat fragen. Unser Kaninchen (7,5 Jahre) ist seit 3.11. bei uns im Keller, weil sie in verdammt kurzer Zeit (gefühlte Stunden...) stark abgenommen hatte, Untertemperatur hatte und ataphisch war. Wir waren einige male beim Tierarzt, haben sie wieder gut aufgepäppelt, sie hat Antibiose bekommen und wurde noch zusätzlich auf Kokzidien behandelt (geringer Befall gefunden worden, die anderen wurden natürlich auch mitbehandelt). Mittlerweile hat sie ganz gut zugenommen und ist auch wieder wesentlich fitter. Noch nicht 100%ig aber körperlich schaut es gut aus. Sie ist allerdings immer noch leicht apathisch. Wir mussten sie aus der Gruppe rausnehmen (2 Kaninchen, seit 7,5 Jahren zusammenlebend). Ich habe sie täglich (als sie wieder normale Temperatur hatte und etwas zugenommen, am 2, 3 Tag nachdem ich sie getrennt hatte)kurz für 1,2 Std zu den anderen gesetzt. Wir haben ein Gehege mit 16 qm. Das Gehege haben wir nun nochmal mit OSB verstärkt und weitere Schutzräume geschaffen. Wir denken, die Kaninchen werden etwas kälteempfindlicher, auch die anderen sitzen viel in ihren Schutzhütten. Haben den Teil mit den Schutzhütten nochmal extra windgeschützt. So, nun zum Problem. Fienchen war also fast jeden Tag unter unserer Aufsicht bei den anderen. Erstens weil ich nicht wollte, dass sie vereinsamt, und auch nicht, dasss sie sie "ausstoßen". Das hat eigentlich gut geklappt. Sie kam und das Männchen hat sie immer lieb abgeleckt und alles wie immer. Das andere Weibchen war schon immer etwas "zickiger", hat sie aber auch nicht gejagt oder so. Vor 3 Tagen wurde sie scheinbar schonmal kurz vom Männchen gejagt (da war ich nicht dabei sondern mein Mann). Gestern hat er sie ebenfalls, nachdem sie vorher friedlich nebeneinander gefressen haben (bzw er hat gefressen, sie saß nur da - ich weiß nicht ob sie sich unterworfen hat oder einfach keinen Hunger nach der päppelei hatte...) fauchend durch den Stall gejagt und sich im Fell verbissen (Verletzungen haben wir keine gefunden). Sie saß danach in der Ecke und hat sich nicht gerührt (ich denke, das sie sich dann unterworfen hat?). Ich habe einfach nur Angst, dass sie gesundheitlich noch nicht so stabil ist um das mitzumachen. Zum Tierarzt gehen wir nochmal am Donnerstag, wenn der immernoch nicht zufrieden ist, muss sie geröngt werden. Bisher ist die Gewichtsabnahme nicht wirklich klar. Ob es wirklich "nur" die Kokzidien waren oder eine Infektion - oder doch ein Tumor? allerdings weiß ich nicht, ob sie dann wieder so gut zulegen würde. Am Anfang konnte sie kaum hoppeln, war sehr schwach - das hat sich eindeutig sehr verbessert (ca 80% Wiederhergestellt) Sie hat gut zugelegt (von 1100 auf 1420 - es fehlt aber noch etwas an Gewicht), war aber schon immer sehr schmal seit der Geburt und nie "stärker". Das sie noch leicht apathisch ist, macht mir Sorgen. Auch bei den anderen im Gehege war sie zurückhaltend (aber ich weiß nicht, ob es nicht doch eine Art Unterwerfung war - sie war immer die Rangniedrigste). Ich bin mir einfach unsicher, ob ich sie heute wieder zusammensetzen soll oder ob ich sie trennen soll und nach einigen Tagen auf neutralem Boden nochmal zusammenführen soll.....
nicht, dass ich es jetzt mit dem nicht zusammensetzen nun schlimmer mache und sie sich dann nicht mehr verstehen....
Sorry, ist jetzt sehr lang geworden...
Würde mich über Ratschläge sehr freuen. Ich kann erst später Antworten weil ich bis Nachmittag auf der Arbeit bin.
Vielen Dank!
Alexandra |
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geschrieben am: 15.11.2022 um 22:20 Uhr IP: gespeichert
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Guten Abend und herzlich willkommen hier im Forum Alexandra!
Aus Kaninchensicht war da bisher ganz schön was los mit trennen, wieder zusammensetzten, erneut trennen usw. Da hast Du Glück, dass das Miteinander bisher relativ friedlich ablief. Ich drücke die Daumen, dass Deine Patientin bald wieder richtig gesund ist und die Wiedereingliederung reibungslos verläuft.
Mal eine ganz andere Frage: Wie kalt ist es denn im Keller? Gerade wenn Deine Häsin gesundheitlich geschwächt ist, kann ein Auf und Ab der Temperaturen (draußen kalt, im Keller wärmer) zusätzlich belasten. Sie ist ja schon etwas länger im Keller. Haart sie schon? Der nächste wichtige Punkt wäre, wie Du selbst schon schreibst, ihr gesundheitlicher Zustand. Ist ihr Kreislauf stabil, hält sie ihr Gewicht und ihre Körpertemperatur? Und schätzt Du sie fit genug ein, dass sie auch mehrere Runden Jagerei gut durchhält? Wenn Du meinst, sie ist zeitweise noch apathisch, liest sich das noch nicht wirklich stabil. Aber ich sehe sie nicht und kann das daher nicht wirklich einschätzen. Was für Symptome zeigt sie denn ansonsten aktuell noch? Hatte sie motorische Probleme, als sie kaum hoppeln konnte, oder war sie "nur" sehr schwach? |
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
für immer im Herzen: Holly, Flöckchen, Moppi, Pienchen, Maja, Bobelix, Norbi
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geschrieben am: 16.11.2022 um 06:13 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Gretchen Guten Abend und herzlich willkommen hier im Forum Alexandra!
Aus Kaninchensicht war da bisher ganz schön was los mit trennen, wieder zusammensetzten, erneut trennen usw. Da hast Du Glück, dass das Miteinander bisher relativ friedlich ablief. Ich drücke die Daumen, dass Deine Patientin bald wieder richtig gesund ist und die Wiedereingliederung reibungslos verläuft.
Mal eine ganz andere Frage: Wie kalt ist es denn im Keller? Gerade wenn Deine Häsin gesundheitlich geschwächt ist, kann ein Auf und Ab der Temperaturen (draußen kalt, im Keller wärmer) zusätzlich belasten. Sie ist ja schon etwas länger im Keller. Haart sie schon? Der nächste wichtige Punkt wäre, wie Du selbst schon schreibst, ihr gesundheitlicher Zustand. Ist ihr Kreislauf stabil, hält sie ihr Gewicht und ihre Körpertemperatur? Und schätzt Du sie fit genug ein, dass sie auch mehrere Runden Jagerei gut durchhält? Wenn Du meinst, sie ist zeitweise noch apathisch, liest sich das noch nicht wirklich stabil. Aber ich sehe sie nicht und kann das daher nicht wirklich einschätzen. Was für Symptome zeigt sie denn ansonsten aktuell noch? Hatte sie motorische Probleme, als sie kaum hoppeln konnte, oder war sie "nur" sehr schwach? |
Hallo,
danke für die Antwort. Im Keller hat es ca 15-16 Grad. Als wir sie reingeholt haben, hatte es ungeführ diese Außentemperatur am Tag (Nachts so um die 10-12 Grad). Wenn wir sie rausgesetzt haben, dann nur am Mittag/Nachmittag, wenn es "warm" war (nie unter 10,12 Grad). Haaren tut sie eigentlich nicht. Der Gesundheitszustand ist immer etwas wechselhaft. Einerseits ist sie wieder neugierig, hüpft im Keller herum und frisst eigenständig - andererseits liegt sie "abwesend" im Stall. Ich weiß allerdings auch nicht, ob sie einfach die anderen vermisst (das eine Kaninchen draußen frisst auch etwas weniger und wirkt traurig). Körpertemperatur ist wieder normal. Gewicht hält sie bzw legt langsam zu. Aber das ist auch ein Thema.... Jetzt hat sie eben das Futter allein, wenn sie mit den dreien draußen ist, muss sie auf jeden Fall alleine gefüttert werden - sonst kommt sie zu kurz. Motorische Probleme hatte sie, glaube ich, nicht. Zuerst dachte ich das, aber ich denke, es war eher die Schwäche und der Muskelabbau. Mittlerweile hoppelt sie wieder normal. Ob sie die Jagerei aushalten würde? . für kürzere Zeit ja - für Tage, Wochen... weiß ich nicht, eher nicht Sie würde wahrscheinlich wieder abnehmen (war schon immer sehr schmal und hat nie gut zugelegt). Wir haben morgen nochmal einen Termin beim Tierarzt und lasse sie wahrscheinlich doch röntgen um einen Tumor o.ä. auszuschließen. Was genau diesen Schwächeanfall/Gewichtsabnahme ausgelöst hat, wissen wir halt leider immer noch nicht wirklich... Ich möchte einfach nicht, dass sie so lange einsam ist.... Aber es macht halt auch keinen Sinn, sie mit Biegen und Brechen zu den anderen zusetzen. Ist halt leider eine bescheidene Jahreszeit dafür, ausgerechnet jetzt, wo es von wärmer zu kalt wechselt....
Lg Alexandra |
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geschrieben am: 16.11.2022 um 21:29 Uhr IP: gespeichert
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Tut mir leid, dass sie noch nicht richtig "über'n Berg" ist. Dann schon mal alles Gute für den Tierarztbesuch! Wenn Du Bedenken hast, dass sie ihr Gewicht hält, lass' ruhig zusätzlich auch mal die Zähnchen anschauen (wenn nicht schon geschehen). Die könnte man bei Bedarf gleich mitröntgen.
Toi toi to für morgen! |
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
für immer im Herzen: Holly, Flöckchen, Moppi, Pienchen, Maja, Bobelix, Norbi
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geschrieben am: 17.11.2022 um 07:25 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
Zähne sind gut, die hat sie extra angeschaut. Es ist auch eher so, dass sie "gut frisst" aber es immer mal wieder vergisst. Kommt man mit Kräuter/Gemüse etc und stubst sie an, dann fällt es ihr wieder ein und sie frisst. Und die anderen beiden sind einfach sehr verfressen...da muss sie dann schauen das sie was abbekommt....
Wir schauen jetzt mal was der Tierarzt heute sagt. So weitergehen in dem kleinen Stall (ein großer "Gitterkäfig") gehts auf jeden Fall nicht mehr. Wenn sie drinnen bleibt, müssen wir den Keller ummodeln das sie wenigstens 4,6 qm dauerhaft hat. Sie ist halt was anderes gewöhnt und wird langsam auch aggresiv. Gerade wenn wir sie gepäppelt haben, zerfetzt sie Handtücher und faucht auch manchmal - das kennen wir von ihr gar nicht. Sie ist sonst das friedlichste Kaninchen von allen gewesen. Wir lassen sie zwar mal im Kellerteil auf Laken hoppeln unter Aufsicht - aber das reicht nicht auf Dauer. Allein ist es halt auch langweilig....
Mal schaun was uns der Tierarzt empfiehlt....
Lg Alex |
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geschrieben am: 17.11.2022 um 18:28 Uhr IP: gespeichert
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Das Revier wird oft stärker verteidigt wenn es sehr klein ist. Aber das sollte sich wieder normalisieren wenn sie wieder mehr Platz hat.
Was hat der Tierarzt denn heute zu ihr gesagt? |
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
für immer im Herzen: Holly, Flöckchen, Moppi, Pienchen, Maja, Bobelix, Norbi
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geschrieben am: 17.11.2022 um 19:30 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
wir waren beim Tierarzt und sie war zufrieden. Sie wollte auch nicht röntgen, meinte, es könnte zu den Kokzidien passen mit der Gewichtsabnahme (heute 1500g - Start mit 1100.....). Wir werden sie die nächten Wochen ganz genau beobachten und wenn es wieder schlechter wird, dann würde die Tierärztin weiter forschen. Aber umsonst röntgen möchte sie lieber nicht. Auch wurde ein Milbenbefall in der Köttelprobe gefunden, das werden wir behandeln wenn sie wieder absolut fit ist und noch weiter zugenommen hat. Die Tierärztin meinte, die Milben wären nicht so schlimm und sie hat auch keine Stellen im Fell. Aber die Medis würde sie gerne erst geben wenn sie fit ist. Wir werden am Wochenende versuchen sie wieder ins Gehege zu setzen. Nachdem wir sowieso das Gehege nochmal reinigen (nach der 2. Kokzidienbehandlung), würde das gut passen. Es ist momentan sowieso sehr spärlich eingerichtet weil wir nach dem pos. Köttelbefund alles raus haben (Buddelecke usw...) und nur das nötigste für die Woche rein. Die Tierärztin meinte, wenn wir gründlich mit Essig auswaschen und das Gehege neu einrichten (habe auch 2,3 neue Sachen wie Tunnel, Röhre, Häuschen) und anders anordnen könnte es klappen. Ich hoffe es so sehr. Ich habe das Gefühl, dass sie langsam einsam wird. Als sie so schwach war, war es so am besten - aber jetzt braucht sie wieder jemanden.... Wir machen jetzt im Keller die Fenster auf (ohne Zug), dass sie sich langsam runterkühlt. Ich hoffe auf noch einigermaßen "warme" Tage. Drückt uns bitte die Daumen, dass die drei wieder ein Team werden.
Lg ALex |
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geschrieben am: 18.11.2022 um 18:34 Uhr IP: gespeichert
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Das werden sie bestimmt, ich drücke die Daumen.
Es wurden Milben(-eier) im Kot gefunden? Weißt Du zufällig, welche? Leider machen sich Milben vorzugsweise bei Kaninchen mit geschwächtem Immunsystem breit, hatte die "netten Untermieter" auch vor ein paar Wochen erst bei meinem chronisch kranken Kaninchenmann. Wenn man das Fell mit einem feinen Staubkamm gekämmt hat, hat man die Schuppen gesehen, sonst nicht. Schau da ruhig noch mal in Ruhe durch's Fell, das kann man anfangs durchaus auch übersehen. Wenn behandelt werden muss, dann auch hier bitte alle Tiere der Gruppe und mehrmals behandeln, damit Du auch die Milben-Nachkommen erwischst. Vielfach wird ein SpotOn (Achtung: Niemals Frontline bei Kaninchen) verwendet, wenn sich Deine Kaninchen gern gegenseitig putzen, kann man den Wirkstoff Ivermectin aber beispielsweise auch spritzen lassen.
Alles Gute! |
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
für immer im Herzen: Holly, Flöckchen, Moppi, Pienchen, Maja, Bobelix, Norbi
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geschrieben am: 20.11.2022 um 15:13 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
welche Milben im Kot gefunden wurden weiß ich leider nicht. Die TÄ meinte nur, dass es sich um keine schlimmen handelt und daher auch die Behandlung erst dann erfolgt, wenn sie wieder fit ist. Wir haben am Samstag den kompetten Stall und Zubehör mit Essig geschrubbt und alles auf den Kopf gestellt. Die Kaninchen haben eine super neue Tunnelanlage mit Pflanzsteinen und Abdeckung drüber (die in Segmente eingeteilt ist, dass man im Notfall schnell Zugriff nach unten hat) bekommen, alles ist "neu" und wir haben gestern Mittag mit der Vergesellschaftung angefangen. Wie erwartet wurde Fienchen ziemlich durch den Stall gehetzt und auch einiges an Fell musste sie lassen.... Am Anfang war sie etwas apathisch und hat sich auch nicht füttern lassen (an die Futterstellen hat sie sich nicht getraut, was wir vor sie gelegt haben, hat sie nicht gefressen). Wir haben sie dann gestern und heute nochmal mit Critical Care gepäppelt weil sie immer noch etwas kritisch vom Gewicht her ist - was sie auch gerne angenommen hat. Heute läuft es schon wesentlich besser. Die Kaninchen haben sich auch schon gegenseitig geputzt. Es gibt zwar immer mal wieder Rangeleien - aber dann nur noch 1,2 Hopser und keine gejage durch den ganzen Stall mehr. Fienchen war immer die Rangniedrigste und hat sich auch wieder gleich eingeordnet ohne zu kämpfen. Sie können heute schon immer mal für ein paar Minuten friedlich nebeneinander sitzen. Fienchen ist allerdings noch sehr vorsichtig und traut sich noch nicht so richtig in die Gruppe - aber ich denke, dass das noch werden wird. Für 24 Stunden Vergesellschaftung finde ich, dass es eigentlich gut läuft .
Lg Alex |
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geschrieben am: 21.11.2022 um 20:39 Uhr IP: gespeichert
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Ja, das liest sich wirklich schon gut nach so kurzer Zeit. Frisst sie heute schon besser? Ich drücke euch auf jeden Fall weiter die Daumen.
Die gängigen und für Kaninchen gebräuchlichen Wirkstoffe gegen Milben werden normalerweise gut vertragen. Das sollte dann also kein Problem sein. |
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
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geschrieben am: 23.11.2022 um 15:48 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
mittlerweile hat es sich normalisiert. Sie fressen zusammen, Fienchen ist nicht mehr apathisch sondern so neurierig und quirlig wie wir sie kennen. Gewicht nimmt sie weiter (allerdings sehr langsam) zu bzw ist bei 1500g stabil. Wir päppeln auch nicht mehr sondern sie frisst super ihr Gemüse/Kräuter etc. ich wiege es jetzt für die Kaninchen portionsweise ab und wir füttern sie aus der Hand, um einen besseren Überblick zu haben wieviel sie fressen (das Gemüse, Kräuter und Grün haben sie auf einem Tablett - aber das teilen sie sich soweit fair ). Die drei verstehen sich auch wieder gut und sitzten öfter zusammen. Ich bin sehr froh, dass es so gut geklappt hat - habe am Anfang nicht wirklich geglaubt das sie sich wieder so gut erholt. Die nächsten Tage machen wie die Köttelproben und das werden die Milben behandelt. Und dann hoffe ich, dass wir dann mal durch sind
Lg Alexandra |
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