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Auslauf bei Außenhaltung |
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geschrieben am: 08.08.2007 um 13:41 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
hätte mal folgende Frage:
Wie macht ihr das mit dem Auslauf, wenn ihr eure Hasis draußen haltet? Wie groß sind eure Käfige und wie viele Hasis leben darin?
Meine 2 haben einen 7 m²-Käfig. Wie gewährt ihr Ihnen Auslauf? Im Garten?
Liebe Grüße, Steffi |
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geschrieben am: 08.08.2007 um 13:44 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Fussel,
meinst du diejenigen, die ihre Kaninchen drinnen halten, wie sie dann ihren Auslauf draußen gestalten?
Also nicht dauerhaft draußen leben?
LG Andrea |
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geschrieben am: 08.08.2007 um 13:53 Uhr IP: gespeichert
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Also meine 4 Nickels leben in Aussenhaltung ganzjährig.
Ihnen steht ein Gartenhäuschen mit 4qm und ein angeschlossenes Gehege mit nochmals ca. 8 qm zur Verfügung.
Wenn du deine Nickels in Innenhaltung hast und sie zeitweise (z. B. für ein paar Stunden täglich) im Garten (Gehege) laufen lassen möchtest, ist es wichtig, dass das Gehege von allen Seiten, von oben und natürlich auch von unten her ein- und ausbruchsicher ist.
Denn die Nickels können sich innerhalb weniger minuten unter dem Gehege rausgraben...
Platz sollte man auch hier pro Kaninchen mit mindestens 2qm rechnen.
Wichtig ist auch dass das Gehege im Schatten aufgebaut ist und auch eine Schutzhütte vorhanden ist.
Ich hoffe, ich hab deine Frage richtig verstanden. |
"Der Tod ist nicht das Ende, nicht die Vergangenheit.
Der Tod ist nur die Wende, Beginn der Einigkeit!" |
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geschrieben am: 08.08.2007 um 14:06 Uhr IP: gespeichert
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Also ich verstehe das so, daß Du wissen willst, wie man den den Auslauf gewährt, wenn sie ganzjährig in Außenhaltung wohnen, richtig?
Da ein Gehege draußen ja prinzipiell von oben und unten gesichert sein muß, ist es das Beste, wenn man das gesamte Gehege gleich so groß baut, daß der Auslauf da schon quasi mit integriert ist! Da reichen dann natürlich 2qm pro Tier nicht aus, sondern es muß dann entsprechend größer gebaut sein...
Sonst hätte man ja auch immer den Streß (für Mensch und Tier), daß man die Kleinen aus dem Wohngehege ins Auslaufgehege bringen müßte (wahrscheinlich ja durch hochheben und rübertragen)... |
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geschrieben am: 08.08.2007 um 14:07 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Wolle Also meine 4 Nickels leben in Aussenhaltung ganzjährig.
Ihnen steht ein Gartenhäuschen mit 4qm und ein angeschlossenes Gehege mit nochmals ca. 8 qm zur Verfügung.
Wenn du deine Nickels in Innenhaltung hast und sie zeitweise (z. B. für ein paar Stunden täglich) im Garten (Gehege) laufen lassen möchtest, ist es wichtig, dass das Gehege von allen Seiten, von oben und natürlich auch von unten her ein- und ausbruchsicher ist.
Denn die Nickels können sich innerhalb weniger minuten unter dem Gehege rausgraben...
Platz sollte man auch hier pro Kaninchen mit mindestens 2qm rechnen.
Wichtig ist auch dass das Gehege im Schatten aufgebaut ist und auch eine Schutzhütte vorhanden ist.
Ich hoffe, ich hab deine Frage richtig verstanden. |
guggugs Wolle.. hab da auch noch ne fFage.. wie funtz das denne im Winter.. weil man ja die Nins nich zu großen Temperturschwankungen aussetzen soll... sprich von drinnen warm nach draussen kalt??
LG Diana |
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geschrieben am: 08.08.2007 um 14:28 Uhr IP: gespeichert
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Also im Winter von drinnen nach draußen geht auf gar keinen Fall!
Die Temperaturschwankung wäre zu hoch.
Man kann die Nickels erst von der Wohnung nach draußen setzen, wenn die Temperaturen (auch nachts) nicht mehr unter 15° C fallen.
So wie bei mir, wenn die Nickels in Aussenhaltung leben, ist es kein Problem.
Denn die Süßen legen sich dann ein Winterfell zu, damit sie nicht so friert.
Wichtig im Winter ist auch ein Schutzhäuschen, das trocken ist und keine Zugluft.
Das Häuschen wird ganz dick mit Heu und Stroh ausgepolstert.
Ansonsten ist auch viel Platz zum Hoppeln wichtig. Denn durch Bewegung halten sie sich warm.
Meine lieben es, im Schnee zu "spielen"
Mit dem Wasser und Frischfutter ist es so ein Ding.
das friert natürlich bei den entsprechenden Temperaturen.
Daher wäre es super, wenn man die Möglichkeit hat, das Wasser und das Frischfutter mehrmals täglich zu wechseln.
Ich gebe meinen Nickels im Winter immer verdünnten lauwarmen Kamillentee. Den nehmen sie auch gerne an.
Zu fressen, biete ich sehr viel getrocknetes Obst, Gemüse und Kräuter an, da wie gesagt, das Frischfutter schnell friert. |
"Der Tod ist nicht das Ende, nicht die Vergangenheit.
Der Tod ist nur die Wende, Beginn der Einigkeit!" |
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geschrieben am: 08.08.2007 um 14:54 Uhr IP: gespeichert
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Was ich meine ist:
Ich habe 2 Hasis in Außenhaltung. Stall und Auslauf sind 7m².
Ich will wissen, ob das zu wenig ist und ob ich sie täglich unter Aufsicht (und natürlich entsprechend gesichert) im Garten laufen lassen sollte und wie ihr das so macht.
Wie groß sollte ein Gehege sein, wenn man keinen zusätzlichen Auslauf bietet? Hätte theoretisch noch die Möglichkeit anzubauen...
Wie ist das eigentlich im Winter? Wird das Gras nicht matschig? Muss ich eine größere Fläche entsprechend präparieren, z. B. mit Gartenplatten?
LG, Steffi |
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geschrieben am: 08.08.2007 um 14:57 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Wolle Also im Winter von drinnen nach draußen geht auf gar keinen Fall!
Die Temperaturschwankung wäre zu hoch.
Man kann die Nickels erst von der Wohnung nach draußen setzen, wenn die Temperaturen (auch nachts) nicht mehr unter 15° C fallen.
So wie bei mir, wenn die Nickels in Aussenhaltung leben, ist es kein Problem.
Denn die Süßen legen sich dann ein Winterfell zu, damit sie nicht so friert.
Wichtig im Winter ist auch ein Schutzhäuschen, das trocken ist und keine Zugluft.
Das Häuschen wird ganz dick mit Heu und Stroh ausgepolstert.
Ansonsten ist auch viel Platz zum Hoppeln wichtig. Denn durch Bewegung halten sie sich warm.
Meine lieben es, im Schnee zu "spielen"
Mit dem Wasser und Frischfutter ist es so ein Ding.
das friert natürlich bei den entsprechenden Temperaturen.
Daher wäre es super, wenn man die Möglichkeit hat, das Wasser und das Frischfutter mehrmals täglich zu wechseln.
Ich gebe meinen Nickels im Winter immer verdünnten lauwarmen Kamillentee. Den nehmen sie auch gerne an.
Zu fressen, biete ich sehr viel getrocknetes Obst, Gemüse und Kräuter an, da wie gesagt, das Frischfutter schnell friert. |
gut oki das iss klar.. mit fressen und wasser auch das mit der Bewegung...und Wärmehaltung
LG Diana |
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geschrieben am: 08.08.2007 um 16:18 Uhr IP: gespeichert
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Olli, Mädels, wo seid ihr?
Hallooooo..... *nurmeinechohör* |
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geschrieben am: 08.08.2007 um 16:23 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Fussel
Ich habe 2 Hasis in Außenhaltung. Stall und Auslauf sind 7m².
Ich will wissen, ob das zu wenig ist und ob ich sie täglich unter Aufsicht (und natürlich entsprechend gesichert) im Garten laufen lassen sollte und wie ihr das so macht.
Wie groß sollte ein Gehege sein, wenn man keinen zusätzlichen Auslauf bietet? Hätte theoretisch noch die Möglichkeit anzubauen...
Wie ist das eigentlich im Winter? Wird das Gras nicht matschig? Muss ich eine größere Fläche entsprechend präparieren, z. B. mit Gartenplatten?
LG, Steffi |
2 hasis mit 7 qm Auslauf und Stall sind okay.
Den Stall rechnet man eigentlich nicht mit zum Auslauf. Wie groß ist er denn ohne Stall? Der Auslauf?
Ein Gehege kann nicht groß genug sein, wenn du 2 Hasen hat und die Möglichkeit 8 oder 10 qm zur Verfügung zu stellen, wäre das optimal.
Im Herbst Winter wird der Auslauf im Gehege nur dann matschig, wenn keine Überdachung vorhanden ist. Das wäre also wenn machbar ratsam
Du kannst mit Gartenplatten das verhindern, aber ich würde ihnen eine Buddelmöglichkeit lassen (Sandkiste oder Gartenerde)
LG Andrea |
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geschrieben am: 08.08.2007 um 16:32 Uhr IP: gespeichert
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Hi Andrea,
danke für deine Antwort.
Ich habe einen Auslauf von 1,5 m x 3,0 m. Dann habe ich noch so nen Stall, wo ne Rasenfläche (also 2-stöckig) drunter mit umzäunt ist. Sei können dann über ne Rampe in den Stall im klassischen Sinne. Eine Etage ist 1,20m².
Man kann also sagen, dass der Auslauf 5,7 m² sind und der Stall 1,2 m².
Der Auslauf ist ansonsten nicht überdacht, weil Schatten bei 2/3 des Geheges durch umstehende Bäume bzw. einer Gartenhütte gewährleistet ist.
Kann bei Gelegenheit ja mal nen Foto machen... |
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geschrieben am: 08.08.2007 um 16:34 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 08.08.2007 um 17:09 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Fussel Wieso wurde das denn doppelt gesendet?
Kann das jemand löschen... BÜDDE. Sieht aus, als hätte ich nicht mehr alle Teller im Regal... oder so ähnlich |
Büddeschöön! |
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geschrieben am: 08.08.2007 um 17:20 Uhr IP: gespeichert
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Also ich halte dass bei meinen beiden so, ihr "Hauptarenal" hat 7qm dort verbringen sie die meiste Zeit, zusätzlich dürfen sie sich auf weiteren 12 qm auf dem Balkon vergnügen, dies je nach Zeit also wie ich Zuhause bin, denn die Hunde sind ja auch fast nur auf dem Balkon.
Bei schönem Weter kommen die beiden Tagsüber in ein 8qm Gehege dass jedoch nicht Ausbruchsicher ist deswegen auch dort nur unter Beobachtung..
Ich denke das reicht den beiden und am wohlsten fühlen sie sich eh in ihrem Gehege. |
Der Mensch ist ein grauenhafter Irrtum der Natur.
Der Mensch ist ein Ungeheuer und zwar das einzige auf diesem Planeten. |
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geschrieben am: 09.08.2007 um 09:24 Uhr IP: gespeichert
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Mmmmh, also sollte ich wohl besser noch anbauen?
Oder würde es auch reichen, wenn sie unter Aufsicht frei durch einen Teil des Gartens hüpfen dürften? Der ließe sich relativ gut von der Seiten abriegeln. Der wäre aber von oben ungesichert. Meint ihr, dass ne Elster oder ne Krähe oder sowas sich auf die Hasis stürzt, wenn wir direkt bei ihnen stehen? |
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geschrieben am: 09.08.2007 um 10:42 Uhr IP: gespeichert
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Also ich denke nicht, das sich Elster & Krähe auf deine Hasis stürzen, wenn ihr daneben steht, aber von oben sichern mit einem Netz oder so würde ich es schon.
Mach doch einfach mal ein Foto von deinem Gehege, dann können wir uns das besser vorstellen und dir so ggf. besser weiterhelfen.
LG Andrea |
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