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Zahnspitzen

Nutzer: Sarah20
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geschrieben am: 05.05.2009    um 12:44 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

ich war eben beim TA und der hat bei Knut und Chayenne Zahnspitzen entdeckt=(
Noch muss man sie nicht behandeln, aber in 4 Wochen muss ich zum nachimpfen und da schaut sie sich das noch mal an, beim einen ragen sei Richtung Zunge und beim anderenm Richtung Gaumen..
Könnt ihr mir sagen ob ich vorbeugend was machen kann? Ich gebe ja schon viel Heu und nur Gemüse..Sie meinte hartes Brot "könnte" helfen, is aber abzuraten wegen den vielen Kohlehydraten, gibts es da sonst noch was?
Sinkt die Lebenserwartung der Beiden dadruch?Ich mache mir große Sorgen...
Kann man das ohne Narkose behandeln? Stimmt es, dass diese Zahnspitzen im ungünstigsten Fall alle 4 Wochen wieder da sind?
Muss ich Angst haben, wenn es genetisch bedingt ist( was wahrscheinlich ist), dass die Schneidezähne auch irgendwie betroffen sind?

Bitte helft mir

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Nutzer: olafundlucas
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geschrieben am: 05.05.2009    um 13:04 Uhr   IP: gespeichert
Keine Panik Sarah, kleine Zahnspitzen können leicht abgeraspelt werden. Was ich nicht verstehe, warum sie nicht gleich abgeraspelt oder abgeknipst wurden, warum muss so lange noch gewartet werden ?

Trockenes Brot ist nicht gut, gib ihnen Äste von Haselnuss, Apfelbaum oder Birnenbaum.
Reduzier ein wenig die Frifumenge, nicht viel, aber so, dass sie mehr Heu fressen.

Zahnspitzen sind, wenn sie nicht genetisch veranlagt sind, keine große Sache und das kann mit guter Heufütterung in den Griff bekommen.

LG Andrea
  TopZuletzt geändert am: 05.05.2009 um 13:05 Uhr von olafundlucas
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Nutzer: Quokka
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geschrieben am: 05.05.2009    um 13:06 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Sarah,
Zahnspitzen sind nichts Schlimmes...nur etwas unangenehm beim Entfernen. Aber ein guter und erfahrener Tierarzt macht das sehr schnell und sanft. Da muss das Tier auch nicht in Narkose.

Brot bitte auf keinen Fall. Wie schaut Dein Heu denn aus? Ist es eher weich oder grob? Lange Halme, kurze Halme...

Wie schneidest Du das Gemüse und was für Gemüse bekommen sie?

Wie häufig Zahnspitzen entfernt werden müssen, ist abhängig vom jeweiligen Tier. Bei manchen sind es 2 Wochen, bei anderen alle paar Monate mal. Das muss man austesten...im ersten Moment häufiger kontrollieren und dann die Zeiten langsam ausdehnen.

Weshalb interessiert Dich denn, ob es genetisch bedingt ist? Die Frage versteh ich nicht so ganz.

Liebe Grüße
Dani
Ich fand, daß es für alle irdischen Streitigkeiten nur einen Ausweg gibt: die Toleranz. Und daß sie nur einer einzigen Gesinnung gegenüber nicht angewandt werden darf: der Intoleranz.
Bruno Walter (1876-1958)
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Nutzer: pepina
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geschrieben am: 05.05.2009    um 13:16 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: olafundlucas
Keine Panik Sarah, kleine Zahnspitzen können leicht abgeraspelt werden. Was ich nicht verstehe, warum sie nicht gleich abgeraspelt oder abgeknipst wurden, warum muss so lange noch gewartet werden ?

Trockenes Brot ist nicht gut, gib ihnen Äste von Haselnuss, Apfelbaum oder Birnenbaum.
Reduzier ein wenig die Frifumenge, nicht viel, aber so, dass sie mehr Heu fressen.

Zahnspitzen sind, wenn sie nicht genetisch veranlagt sind, keine große Sache und das kann mit guter Heufütterung in den Griff bekommen.

LG Andrea
Schließe mich dem an!
Verstehe aber auch nicht warum die Zahnspitzen nicht sofort beseitigt wurden?!
LG Pepina
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Nutzer: Sarah20
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geschrieben am: 05.05.2009    um 13:17 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,
danke für die schnelle Antwort, jetzt bin ich etwas beruhigt...was meinst du mit genetisch verändert? wie äußert sich das?
Ich füttere eigentlich sehr viel Heu und sie fressen es auch gut, aber das mit den Ästen ist ne super Idee, kann ich die vorher in den Backofen tun, um sie von Keimen zu befreien? Weil sich auch erst heute geimpft wurden..
Also ich war heute schon ne halbe Stunde im Behandlungszimmer, weil Chayenne verfilzt und Kotverschmiert war, das musst abrasiert werden, da wollte sie ihnen vllt nicht so viel Stress auf einemal zumuten. Und Knut ist ja der kleine Paniker..der durchaus schreien kann...
Meint ihr ich solle vor dem 3 Juni( mein Termin) noch mal hin? Zur Sicherheit? Im Moment gebe ich für Beide rund 300 Gramm Futter, da sie schätzungsweise zusamen 3kg wiegen, auf wie viel kann ich reduzieren?

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Nutzer: Sarah20
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geschrieben am: 05.05.2009    um 13:21 Uhr   IP: gespeichert
achso, sie bekommen, Möhren, Fenchel, Chicoree, Sellerie, und je nach dem wie ichs bekomme, Pastinake, Topinambur, Wurzelpetersilie...Seltener mal Apfel. Eigentlich schneide ich alles in Stücke, damit sie sich nicht um ganze Möhren, große Stücke streiten. Ist das falsch?
Mein Heu ist das Dehner Bioheu, ich würd sagen, lange Halme, aber eher weiche und recht saftig-grün sieht es aus. Sie sind da leider sehr wählerisch und seid ich das habe, rühren sie kein anderes mehr an..
Das mit dem gentischen interessiert mich nur, weil ich sie vom Züchter hab, da war ich noch unwissend=( und die TA meinte, sowas ist oft genetisch bedingt, ich hab nur Angst sie könnten auch für andere Fehlstellungen veranlagt sein..

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Nutzer: pepina
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geschrieben am: 05.05.2009    um 14:47 Uhr   IP: gespeichert
erst am 3. Juni!? Ich persönlich würde nicht solange warten!!
Zu den Ästen:Natürlich kannst du sie in den Ofen geben.Du kannst sie jedoch auch mit kochend heißen Wasser über gießen! Mach das auch immer vorsorglich so!!
Gruß Pepina
mit
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Nutzer: Sarah20
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geschrieben am: 05.05.2009    um 14:56 Uhr   IP: gespeichert
oh, wann soll ich denn noch mal gehen? also für diese Woche sind sei glaub bedient...ich frag mich gerade wie ernst die Sache ist, wenn sie nicht sagt, wann da was passieren muss..Die TA arbeitet mit dem Tierheim zusammen, ich glaub schon, dass sie sich auskennt...
Also am 3. Juni hab ich nen Termin zum impfen..soll ich vllt vorsorglich mal in 2 Wochen wieder hin?

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Nutzer: Knoddelhase
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geschrieben am: 05.05.2009    um 15:32 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Sarah,

mein Knoddel hat auch immer wieder mit Zahnspitzen Probleme.
Ehrlich gesagt, finde ich es komisch, dass deine Tierärtzin die Zähnchen nicht gleich abgeschliffen hat. Wie andere schon gesagt haben ist das keine große Sache und kann ohne Narkose gemacht werden. Wenn man zu lange wartet, kann es allerdings recht schnell problematisch werden. Wenn die Zahnspitzen zu lang werden, verletzen sie das Kaninchen im Mäulchen und das tut natürlich weh. Sie verweigern dann das Futter und dann hat man den Salat. Wie du ja bestimmt weißt, ist es gefährlich wenn Kaninchen nichts mehr fressen. Und ist die Mundschleimhaut verletzt brauchen sie meistens Schmerzmittel, damit sie wieder fressen können, bis alles verheilt ist.
Also, mein Rat: Lass ihnen etwas Zeit sich vom Ta-Besuch zu erholen und gehe Ende dieser Woche spätestens hin und lass die Zahnspitzen abschleifen. Wie gesagt, OHNE Narkose!

Seit Knoddel nur noch mit Heu und Frifu (große Stücke, damit er was zu tun hat) ernährt wird, haben wir immer weniger Probleme mit seinen Zähnen (auf Holz klopf)
Große Karotten schneide ich einfach einmal in der Mitte durch, dann hat jeder ein Stück. Aber auch wenn genug für jeden da ist, schmeckt das was der andere gerade hat viel besser


Liebe Grüße,
Heike
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Nutzer: olafundlucas
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geschrieben am: 05.05.2009    um 15:50 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Sarah20

Also ich war heute schon ne halbe Stunde im Behandlungszimmer, weil Chayenne verfilzt und Kotverschmiert war, das musst abrasiert werden, da wollte sie ihnen vllt nicht so viel Stress auf einemal zumuten.

Im Moment gebe ich für Beide rund 300 Gramm Futter, da sie schätzungsweise zusamen 3kg wiegen, auf wie viel kann ich reduzieren?

wurde auch eine Kotprobe genommen ? Kotverschmiert ... Durchfall oder Blinddarmkot ?
Leben deine Mäuse innen oder aussen ? Bei Innenhaltung würde ihnen bestimmt ca 50gr weniger Frifu nicht schlecht bekommen, dafür würden sie mehr Heu fressen, welches natürlich den Beisserchen zugute kommt.
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Nutzer: Sarah20
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geschrieben am: 05.05.2009    um 17:08 Uhr   IP: gespeichert
ja die kleinen leben in Innenhaltung, gut zu wissen, ich hab immer Angst sie bekommen zu wenig, die wahre Körpergröße ist schwer abzuschätzen, wenn man sie nicht regelmäßig wiegt, durch das Fell mehr Schein als sein=) Nein eine Untersuchung wurde nicht gemacht, die beiden sind sehr langhaarig und sie lassen öfter mal ihren Blinddarmkot liegen und setzen sich schön rein, hab ich schon zuoft beobachtet.. und wenn die Kleine Urin lässt trägt das auch noch zum verkleben bei, wenn da eh schon was hängt..das is ein Teufelskreislauf mit dem langen Fell, denn so kommt sie nur schlecht zum putzen.... Ich mache regelmäßig Kotprobenuntersuchungen, das letzte mal war vor 4 Monaten, glaub ich..

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Nutzer: Daggi
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geschrieben am: 05.05.2009    um 22:08 Uhr   IP: gespeichert
Hallo, wir waren gestern beim TA und haben genau das gleiche Problem!!
Aber die Spitzen(Unterkiefer) sollen unter Narkose korrigiert werden.
In zwei Wochen.
Eine Spitze am Oberkiefer konnte sie so abknipsen, aber am Unterkiefer ist es so nah an der Zunge und die Kleine hat so mit der Zunge gezappelt, das die TÄ es lieber unter Narkose machen will.

Ich habe eigentlich totales Vertrauen in die TÄ, da es Susanne TÄ ist, und ich auf Empfehlung von SweetRabbits dorthin gefahren bin.
Sie hat sich ganz viel Zeit genommen, meine Beiden gründlich untersucht und ganz viel erklärt. Ich denke, bevor die Kleine verletzt wird, ist es evt. mit einer kurzen Narkose besser?! Oder?!

Wie machen es Eure TA ohne Narkose? Ich konnte ja zusehen, und es sah schon kniflig aus.

Sorry, Sarah, wenn ich Deinen Beitrag hier mal so mit übernehme, aber es ist ja für Dich auch interessant.
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Nutzer: Daggi
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geschrieben am: 06.05.2009    um 15:26 Uhr   IP: gespeichert
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Nutzer: Bandit
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geschrieben am: 06.05.2009    um 17:31 Uhr   IP: gespeichert
Ich komme gerade vom Tierarzt. Bei meiner kleinen wurden gerade die Backenzähne gemacht. Auch wegen Zahnspitzen. Dafür hat sie eine leichte Narkose bekommen. Die Tierärztin meinte es ist für das Tier dann etwas weniger stress während der Behandlung. Meine zappelt sich nähmlich die Seele aus dem Leib bei solchen Untersuchung. Und ich finde das Risiko für eventuelle Verletzung sinkt wenn sie dann etwas ruhig gestellt ist.

Gruß Bandit
Solange Menschen denken, daß Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, daß Menschen nicht denken!
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Nutzer: Daggi
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geschrieben am: 06.05.2009    um 20:47 Uhr   IP: gespeichert
@ Bandit
Ja, meine zappelt auch so rum.
Würde mich nur mal interessieren, wie es bei den Anderen ohne Narkose geklappt hat. Ob nur geschliffen oder auch mit der Zange gekappt wurde.
Man möchte ja so wenig Stress wie möglich für die Hoppels.
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Nutzer: Tierfreundin
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geschrieben am: 06.05.2009    um 21:06 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Daggi!

Ich war bisher erst einmal mit meinem Sokrates zum Zähne machen (wurde erst vor kurzem festgestellt), habe aber auch in der Tierarztpraxis ein Praktikum gemacht und habe in der Zeit, in der ich dort war, nur Zahnspitzenentfernung (auch beim Meerschweinchen) ohne Narkose miterlebt. Die jüngere Tierärztin (, die macht so etwas hauptsächlich) hat sehr viel Geduld und ist sehr vorsichtig und wartet dann so lange, bis das Kaninchen still hält. Außerdem halten die Tierarzthelfer auch immer gut fest, sodass es da keine Probleme gibt. Sie hat auch nicht nur abgeschliffen, sondern auch viel mit der Zange abgeknipst. Es hat schon sehr lange gedauert, aber es ist scheinbar sehr ordentlich geworden (Sokrates frisst wieder einwandfrei). Es muss sehr viel Stress für ihn gewesen sein, vor allem, weil er sein Mäulchen so lange aufhalten musste...
Aber wenn Du sagst, dass es Susannes Tierärztin ist, dann glaube ich schon, dass sie einen guten Grund dafür haben wird, das Kaninchen in Narkose zu legen. Bestimmt gibt es Stellen, an die man nicht sehr leicht herankommt ohne dann doch noch mehr Schäden anzurichten.

Zu Sarah:
Bei Lilli hat meine Tierärztin die Zahnspitzen auch nicht entfernt, da wohl nur eine ganz minimale Veränderung vorlag. Ich achte jetzt aber doppelt darauf, dass sie genügend Heu frisst und ob sie dabei auch keine Probleme hat. Ich war vor einem halben Jahr mit ihr dort, wo die minimalen Zahnspitzen vorlagen, und jetzt vor kurzem nochmal zum Impfen, wo auch wieder kontrolliert wurde und diesmal wurde nichts entdeckt. Ich glaube, dass wir das Problem in den Griff bekommen haben, indem sie eben noch mehr Heu frisst (und eine geringere Menge an Frischfutter bekommt). Das bestätigt für mich nur den Fall, dass man nicht unbedingt immer sofort abraspeln muss, wenn es wirklich nur ganz minimal ist. Ich weiß natürlich nicht, wie ausgeprägt es bei Sahras Kaninchen ist, aber solange die beiden noch gut fressen und auch nicht vor der Heuraufe sitzen und zwar fressen wollen, aber nicht können, ist es noch in Ordnung. Natürlich muss dann bei den kleinsten Anzeichen kontrolliert werden und ggf. etwas unternommen werden.

Gruß Angelika
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Nutzer: Daggi
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geschrieben am: 06.05.2009    um 21:16 Uhr   IP: gespeichert
Danke Angelika, ich denke auch, das die Tierärztin schon das Richtige entschieden hat.

Aber mit einer Narkose macht man sich halt noch viel mehr Sorgen (besonders meine Tochter, sie ist völlig aufgelöst)
Aber ich hoffe auch, das es danach mit viel Heu und Apfelästen (die liebt meine Puschi) vielleicht auch nicht mehr nötig sein wird.
Die Tierärztin vermutet, das die TF-Ernährung (ojee, fataler Fehler ) die Spitzen begünstigt hat, und nun, nach der Umstellung ist das Thema evt. durch.

Ich hoffe es sehr.
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Nutzer: Tierfreundin
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geschrieben am: 06.05.2009    um 21:18 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Daggi
Die Tierärztin vermutet, das die TF-Ernährung (ojee, fataler Fehler ) die Spitzen begünstigt hat, und nun, nach der Umstellung ist das Thema evt. durch.

Ich hoffe es sehr.
Ich wünsche es Dir und dem Kaninchen!
  TopZuletzt geändert am: 06.05.2009 um 21:18 Uhr von Tierfreundin
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Nutzer: Sarah20
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geschrieben am: 09.07.2009    um 12:42 Uhr   IP: gespeichert
huhu,

ich wollte berichten, dass ich mit den beiden natürlich noch mal beim Tierarzt war und dass man bezüglich der Zähne nichts unternehmen muss, noch nicht zumindest... Ich soll sie gut beobachten und alle paar Monate mal zur Kontrolle vorbeischauen....
Noch wäre es nur eine Tendenz zu Zahnspitzen..zum Glück, vllt bekomme ich es ja noch in de Griff

Liebe Grüße Sarah


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Nutzer: staYde
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geschrieben am: 09.07.2009    um 14:08 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

ich wollte noch etwas ergänzen. Brot ist nicht nur ungesund sondern hilft auch nicht, der Speichel macht das Brot wieder weich. Wieviel Rockwell nun ein Stück Gurke oder Möhre hat, spielt auch keine Rolle. Die Zähne der Kaninchen schleifen sich gegenseitig, deswegen Heu oder Äste, die Tiere müssen viel mehr kauen.

Das entfernen der Spitzen ist ungefährlich aber der regelmäßige Gang zum Tierazrt sicherlich nicht. Tipps können dir die anderen sicherlich geben, ich werde dazu lieber nichts sagen.

Gruß Christian
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