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Kirschbaum: Äste und Blätter füttern??

Nutzer: svenjabjoern
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geschrieben am: 23.08.2007    um 17:19 Uhr   IP: gespeichert
Darf unsere Süße Kirschblätter? An Apfel geht sie nicht ran nur an unsere Kirsche.
Und wie kriege ich sie zum Heufressen? Kräuter druntermischen nutzt nichts, sie buddelt so drin herum und frisst nur die Kräuter, wenn überhaupt, frisst sie pro Tag nur 2-3 Halme heu.
Macht mir Sorgen, weil die Hasis meiner freundin stürzen sich auf heu. Habe schon viele Sorten probiert-kein Interesse.
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Nutzer: olafundlucas
Status: Megahase
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geschrieben am: 23.08.2007    um 17:28 Uhr   IP: gespeichert
Hast du schon mal versucht, vom Apfel, Birnenbaum oder Haselnussstrauch die Zweige zu geben?

Gutes Heu muss duftig sein und lecker riechen ...

getrockneten Löwenzahn im Heu mögen auch viele

Kirchäste mit Blättern frisch geschnitten, ja kein Thema, aber nicht zu viel und zu oft.

Was frisst denn deine Süße sonst so ? Erzähl mal, wie die Ernährung generell aussieht, vielleicht verfütterst du ja auch zuviel Trofu oder Frifu, dann mögen selbst meine kein Heu mehr ....

LG Andrea
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Nutzer: svenjabjoern
Status: Hase
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geschrieben am: 23.08.2007    um 17:32 Uhr   IP: gespeichert
Die futtert pro ntag ca. 1 mittlere Möhre, draußen frisches Gras nach belieben und abend 1 Teelöffel Pellets, meist noch etwas weniger. Außer Möhre gibts ab und an 1`/4 Apfel. Sonst Gurke , da geht sie nicht ran oder mal Paprika, mögen wir aber gar nicht. Ist das nicht zu einseitig, nur Möhre und Apfel, Gras, Löwenzahn, petersilie???
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Nutzer: olafundlucas
Status: Megahase
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geschrieben am: 23.08.2007    um 17:37 Uhr   IP: gespeichert
Naja, frisches Gras = Heu getrocknet

Warum gibst du ihnen Pellets? Die brauchen sie nicht. Versuche diese mal langsam abzusetzen ...


>KLICK HIER!<

hier findest du auch noch viele interessante Sachen

LG Andrea

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Nutzer: anne86
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geschrieben am: 23.08.2007    um 20:48 Uhr   IP: gespeichert
Hey,

Heu ist wirklich sehr wichtig für Kaninchen. Lebt Dein Kaninchen alleine? Ich habe bei einer Freundin gesehen, die auch erst ein einsames Böckchen hatte, das erst begann Heu zu fressen, als sie sich eine Häsin dazu holte, die ganz wild auf Heu war. Futterneid kann man auch etwas Positives abgewinnen Auch so ist ein Partnertier sehr wichtig für Kaninchen.

Liebe Grüße,

Anne
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Nutzer: ninsche87
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geschrieben am: 31.08.2007    um 21:27 Uhr   IP: gespeichert
Also ich habe gehört in Kirschbäumen ist Blausäure drinne, bitte vorsichtig sein, alles
darf man glaub ich auch nicht verfüttern
Liebe Grüße aus Bayern von Jacky und Snuffi!!!!
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Nutzer: Meritenramses
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geschrieben am: 31.08.2007    um 22:29 Uhr   IP: gespeichert
In Kirschkernen ist Blausäure enthalten, aber nicht in den Bäumen

Kirschbaumäste sind entgegen der im www kursierenden Gerüchte unbedenklich und können ruhig gegeben werden!

Mal das lesen: >KLICK HIER!<

LG;
Merit
  TopZuletzt geändert am: 31.08.2007 um 22:38 Uhr von Meritenramses
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Nutzer: Fussel
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geschrieben am: 04.09.2007    um 13:36 Uhr   IP: gespeichert
Für meine gab es gestern das erste Mal nen Kirschbaumzweig zu ihren Apfelbaumzweigen dazu. Sie waren total begeistert. Scheinen auf der Beliebtheitsskala beide auf Platz eins zu liegen...

...weit abgeschlagen auf dem letzten Platz liegen übrigens Zweige vom Haselnussbaum. Die werden nur gefressen wenn es halt nichts anderes gibt.
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Nutzer: Meritenramses
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geschrieben am: 03.12.2007    um 15:05 Uhr   IP: gespeichert
Huhu!

Also, die Geschichte mit dem giftigen Kirschholz ist ein im Internet verbreitetes Gerücht.
Es steht zwar bei diebrain, daß im Kirschlaub (unbewiesen!) das Cyanid Amygdalin enthalten sein soll, aber das kann alles oder nix heißen!

Guckt doch mal -> >KLICK HIER!<
Da heißt es:


Eine Tierärztin hielt die als Nagematerial angebotenen Kirschbaumäste für die Ursache der Vergiftungssymptome bei einem Chinchilla. Kirschbaumäste enthielten Cyanide. Die Suche nach einschlägigen Hinweisen im Internet ergab kein einheitliches Bild. Die dort gefundenen Angaben reichten von genereller Ablehnung von Kirschbaumästen, weil angeblich durch Trocknung zu hart werdend, über Nicht-Erwähnung in einer Negativliste und einer lediglich allgemeinen Empfehlung von Obstbaumästen bis zur ausdrücklichen Befürwortung von Kirschbaumästen, gerade für Chinchillas.

Auf einer Chinchilla-Website wurde tatsächlich vor Kirschbaumästen gewarnt und man berief sich dabei auf die Website der Abteilung Toxikologie der Veterinärmedizinischen Fakultät an der Universität Zürich. Dort war jedoch auch kein entsprechender Hinweis zu finden.

Auf Anfrage des ZZF teilte Frau Dr. Jacqueline Kupper von der Universität Zürich folgendes mit: „Die Cyanide sind nur in den Samen der Obstkerne enthalten. D.h. die Äste der Steinobstarten dürfen den Chinchillas, Meerschweinchen und Zwergkaninchen angeboten werden, sofern sie nicht gespritzt wurden.


Meine Stupsi hat auch immer Kirschlaub und nach dem Baumschnitt Kirsch-, Pflaumen- und sonst-was-Äste bekommen und ist 10 Jahre alt geworden...

LG;
Merit
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