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usere zwei mit einem absoluten angsthasen??

Nutzer: 2freunde
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geschrieben am: 22.05.2009    um 22:06 Uhr   IP: gespeichert
hallo ihrs,

brauch mal wieder in sachen vg eure hilfe .

wir haben oskar ja vor einem halben jahr von meiner freundin übernommen, die zu ihren freund gezogen ist und nicht mehr genug platz hatte.

oskar hat fast 4 jahre mit seinem kumpel charly zusammen "gewohnt", betonung auf gewohnt!

von vorne:
meine freundin hat oskar 2005 im zooladen gesehen (da war er noch ganz jung) und hat sich verliebt. da er sooo schön mit charly gekuschelt hat, hat sie ihn gleich mitgenommen, weil, die kann man ja nicht mehr trennen! zwei käfige im schlepptau sind sie dann bei ihr eingezogen.

in der pupertät kamen die beiden unkastrierten dann natürlich nicht mehr miteinander klar und es gab böse streitigkeiten. also hat ängstliche freundin die beiden nicht mehr zusammen gelassen, aber käfig an käfig wohnen lassen. also haben die beiden vortan ein käfig-darsein mit mäßigen auslauf gelebt.

letztes jahr hab ich mehrmals die urlaubsbetreuung für ihren zoo ( noch zwei katzen und wellis) übernommen und mein freund kam regelmäßig mit. der hat sich kurzerhand in oskar verliebt und is von gar nicht mehr abgewichen.

als meine freundin dann mit ihren freund zusammenziehen wollte, war es schnell abgemacht, das mein süßer oskar zum geburtstag bekommt. seitdem ist er auch bei uns.

allerdings wollte sie sich nicht von charly trennen, weil er ein absolute angsthase ist, ständig panisch wegrennt und dich anspringt, machst du nur die hand in seinen käfig. sie kennt ihn halt am besten und kann ihn einfach nicht weggeben (ihre meinung). ich muss dazu sagen, charly ist wirklich ein kleiner "problemhase".

aber inzwischen weis ich sooo viel über ninchen-haltung und machen es natürlich ganz anders.
daher tut mir der kleine charly auch immer wieder so leid, wenn ich ihn in seinem käfig sehe, trofu nagend, im flur stehend, ständig pfoten von (inzwischen 3) katzen und füße von zwei menschen um ihn rum, wenig auslauf (könnte abundzu, traut sich aber nicht..)

ahhh, ich will ihn da einfach nur rausholen! aber erstens muss ich wohl ganz schöne überzeugungskraft gegenüber meiner freundin leisten - und ganz wichtig: kann das bei so einem schisser auch wirklich mit unseren zwei klappen (oskar: liebevoller döskopp, nelly: dominante oberzicke)??

sorry, für den langen beitrag und danke fürs durchlesen

letztere frage ist wichtiger! was meint ihr?
Schnuffelgrüße von Nina und den Ninchens
*Oskar - für immer geliebt und niemals vergessen*
  TopZuletzt geändert am: 23.05.2009 um 03:26 Uhr von 2freunde
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Nutzer: Supersteffi
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geschrieben am: 22.05.2009    um 22:18 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Nina,

natürlich geht das Hast du denn genügend Platz? Meinst du denn, deine Freundin würde ihn überhaupt hergeben? Konntest du die Freundin nie zu einem weiblichen Partnertier für ihren Charly überreden?

Grundsätzlich sagt man, dass bei einer VG die Karten komplett neu gemischt werden, d.h. ein absoluter Angsthase kann plötzlich die Hosen anhaben und umgekehrt.

Ist Charly denn inzwischen kastriert?
Gruß
Steffi mit Leo und Öhrchen

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Nutzer: MarkSawyer
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geschrieben am: 22.05.2009    um 22:30 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Nina,

Also mal dazu, ob die Kombination funtionieren würde: Ehrlich gesagt kann man doch gar nicht beurteilen, wie sich Charlie anderen Kaninchen gegenüber verhalten würde, da er ja seit der Pubertät allein lebt.

Und da er seit dem nur Menschen und Katzen als Gesellschaft hat, verwundert es auch nicht, daß er scheu und aggressiv ist, denn die Gesellschaft von anderen Kaninchen bedeutet nicht nur wichtige, soziale Kontakte sondern auch schlichtweg Sicherheit.

Außerdem werden bei einer VG ohnehin die Karten neu gemischt, es könnte durchaus passieren, daß der ach so scheue Charly richtig aufdreht und der Chef der Gruppe wird, aber das ist natürlich erstmal rein hypothethisch.

Ist der Kleine denn inzwischen kastriert?

Nicht nur, daß das natürlich für das Vergesellschaften mit anderen Kaninchen unerläßlich ist, wenn er noch voll unter dem Einfluß seiner Geschlechtshormone steht, ist das zusätzlich zum Alleinsein und der "falschen" Gesellschaft ein weiterer Streßfaktor für ihn, denn sein Trieb läßt ihn nicht zur Ruhe kommen und macht ihn zusätzlich aggressiv.

Natürlich könnte eine Vergesellschaftung schwierig werden, da er ja schon eine ganze Weile allein ist, aber hier im Forum gibt es einige Beispiele, bei denen sich jahrelang allein gehaltene, aggressive und scheue Kaninchen wunderbar in eine Gruppe eingefügt haben, man siehe z.B. anjahoehne´s Lotta.

Also, überzeuge deine Freundin, denk ans eventuelle Kastrieren, Kotprobe, Kastrafrist und Quarantäne und dann ran an das Projekt "Charly glücklich machen"

Daumen sind gedrückt.

Wenn ich sehe was Menschen Tieren antun, wünschte ich, die Affen wären nie von den Bäumen gestiegen.

Es grüßen Daniel, die Langohren und die Fiepsnasen
  TopZuletzt geändert am: 22.05.2009 um 22:38 Uhr von MarkSawyer
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Nutzer: 2freunde
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geschrieben am: 22.05.2009    um 22:36 Uhr   IP: gespeichert
huhu steffi,

die drei hätten die ganze wohnung (62qm) frei zur verfügung, obwohl ich bad und wohl auch schlafzi gerne rausnehmen möchte. bei der vg ständen dann, wie schon jetzt, ca 5-6 qm bereit.

nein, die wohnung der beiden is echt nicht so geräumig. ausserdem laufen ja auch die drei stubentiger durch die gegend. wie willst du das händeln? und platz für ein eigenes gehege ist erstrecht nicht vorhanden =(.

nein, charly ist nicht kastriert und vorher möchte ich auch erst gern die nely untersuchen lassen. das ganze wird sich von daher auch noch etwas hinziehen. ich dachte mir auch, dass er die kastra-zeit bei mir im zimmer verbringen kann, um sich so erstmal an den ständigen freilauf zu gewöhnen und auch an umgang mit menschen.

meinst du wirklich, was er sein verhalten so sehr ändern kann? da hab ich halt so meine zweifel (kenn ihn ja nun schon etwas).. vorallem, wenn ich an das zusammentreffen mit der nelly denke, werd ich dann zum angsthasen...

Schnuffelgrüße von Nina und den Ninchens
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Nutzer: Supersteffi
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geschrieben am: 22.05.2009    um 22:41 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: 2freunde
meinst du wirklich, was er sein verhalten so sehr ändern kann? da hab ich halt so meine zweifel (kenn ihn ja nun schon etwas).. vorallem, wenn ich an das zusammentreffen mit der nelly denke, werd ich dann zum angsthasen...

Ja, das denke ich auf jeden Fall. Das hat die Erfahrung hier im Forum schon oft genug gezeigt.

Kastriert werden muss er natürlich auf jeden Fall, danach muss er ja sowieso noch 6 Wochen Kastrafrist absitzen. Damit hättest du dann die 2-wöchige Quarantäne, die man bei einem fremden Tier immer einhalten sollte, auch schon abgedeckt. Lasse ihn komplett durchchecken und auch eine Kotprobenuntersuchung machen.

Wenn du dann die VG nach allen Regeln der Kunst durchführst, bin ich mir sicher, dass du mit etwas Geduld eine nette Dreiergruppe bekommst
Gruß
Steffi mit Leo und Öhrchen

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geschrieben am: 22.05.2009    um 22:51 Uhr   IP: gespeichert
kastrafrist is klar, würde er bei mir im raum absitzen und könnte sich, wie gesagt schon mal an freilauf und mich gewöhnen. und komplette untersuchung wäre selbstredend.

und da die die vg unserer beiden ja schon seit ca 4 wochen mit ein paar mehr, mal weniger schwierigkeiten läuft, weis ich da gsd auch schon bescheid (danke euch ).

sehen das denn andere auch so mit dem zusammenführen? ich muss das ja schließlich meiner freundin glaubhaft machen, dass sie ihren angsthasen zu mir lässt..
Schnuffelgrüße von Nina und den Ninchens
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geschrieben am: 22.05.2009    um 22:57 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: 2freunde
sehen das denn andere auch so mit dem zusammenführen? ich muss das ja schließlich meiner freundin glaubhaft machen, dass sie ihren angsthasen zu mir lässt..
Wichtig ist für euch Beide zu wissen, dass es sich sicher nicht um einen Angsthasen handelt.

Wie Daniel schon schrieb, ist es kein Wunder, so wie der Kleine lebt, dass er scheu und aggressiv ist.

Das wird sich schnell ändern, wenn er gemeinsam mit Artgenossen viel Platz bekommt
Gruß
Steffi mit Leo und Öhrchen

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geschrieben am: 22.05.2009    um 23:07 Uhr   IP: gespeichert
ahh, daniel, hab deinen beitrag völlig überlesen

mhh, trotzdem fehlt mir noch das schlaggebende argument für meine freundin. charly ist laut ihr vor allem von ta zu ta besuch immer ängstlicher geworden und man konnte ihn wohl dementsprechen immer weniger händeln..

Schnuffelgrüße von Nina und den Ninchens
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geschrieben am: 22.05.2009    um 23:14 Uhr   IP: gespeichert
Huhu,

dass er einen anspringt, wenn man in seinem Käfig fasst, ist völlig normal und keine Verhaltensstörung.
Der Käfig ist das einizge was er als sein Revier betrachten kann, dieses wird er verteidigen. das ist völlig normal (und daher müssen wir auch so fiese doll putzen, wenn wir eine VG machen).

Hat er ein Häuschen in seinem Käfig, einen Ort an dem er sich ungestört zurückziehen kann? An dem er vor den Katzen sicher ist? Sonst lebt er ständig in Angst ... er kann so doch nie entspannen.

All diese Auffälligkeiten in seinem Verhalten entstehen durch Fehler in seiner Haltung, durch nicht Beachtung seiner Bedürfnisse und Lebensart.

Es wird etwas Geduld erfordern, aber sein Verhalten wird sich ändern.
Und nur weil er beim Käfigreinfassen "Aggressivität" zeigt, heißt das noch lange nicht, dass er sie auch im Umgang mit anderen Kaninchen zeigt oder Menschen gegenüber.
Und wie deine Nelly sich ihm gegenüber verhält - wer weiß, vielleicht ist es Liebe auf den ersten Blick, vielleicht aber auch erst auf den zweiten?
Auch wie er sich gegenüber deinen beiden zeigt, weiß man nicht.

Aber es gibt nicht einen Grund (wenn er dann endlich kastriert ist), der gegen eine VG spricht und es gibt auch keinen, warum das nicht klappen sollte.
Grüße von Karin
  TopZuletzt geändert am: 23.05.2009 um 08:01 Uhr von schnuffelnase
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geschrieben am: 22.05.2009    um 23:21 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: 2freunde
ahh, daniel, hab deinen beitrag völlig überlesen

mhh, trotzdem fehlt mir noch das schlaggebende argument für meine freundin. charly ist laut ihr vor allem von ta zu ta besuch immer ängstlicher geworden und man konnte ihn wohl dementsprechen immer weniger händeln..

In Zukunft wird er ja nicht mehr alleine zum TA brauchen - er wird Freunde haben, die ihm beistehen und ihn beruhigen.

Aber warum muss er so oft zum TA?
Grüße von Karin
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geschrieben am: 23.05.2009    um 00:57 Uhr   IP: gespeichert
hab auch ein bild vom kleinen racker charly


nein, karin, der kleine hat kein häuschen und auch kein rückzuckspunkt.

sie hat beiden letztes jahr ein selbstgebautes holzhäuschen reingestellt, was beide aber leider nicht akzeptiert haben und da hat sie es (auch aus platzgründen) wieder raus genommen...
Schnuffelgrüße von Nina und den Ninchens
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  TopZuletzt geändert am: 23.05.2009 um 03:07 Uhr von 2freunde
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Nutzer: schnuffelnase
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geschrieben am: 23.05.2009    um 08:13 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: 2freunde
mhh, trotzdem fehlt mir noch das schlaggebende argument für meine freundin. charly ist laut ihr vor allem von ta zu ta besuch immer ängstlicher geworden und man konnte ihn wohl dementsprechen immer weniger händeln..

Warum muss charly denn so oft zum TA? Oder versteh ich da etwas falsch?

Ansonsten: Lad' sie doch mal zu dir ein und zeig ihr wie gut es deine beiden haben, wie der Umgang zwischen ihnen ist, wie fröhlich und aufgeweckt sie sind und auch wie zutaulich und wenig aggressiv.

All dies ist auch für Charly möglich und wenn sie sein bestes möchte, dann gibt sie ihnher, damit er auch ein noch ein paar glückliche Jahre hat.

Sein Verhalten entsteht durch die Umstände seiner Haltung - ändern sich die Umstände seiner Haltung, ändert sich auch sein Verhalten.
Versuch ihr das klar zu machen, warum er aggressiv ist und ängstlich ist.
Grüße von Karin
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Nutzer: Nadinchen
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geschrieben am: 23.05.2009    um 11:58 Uhr   IP: gespeichert
Um nicht alles zu wiederholen, was meine Vorredner gesagt haben, schließe ich mich deren Meinung an.

Es ist in der Tat so, dass die Umstände der Haltung sehr zu seinem Verhalten beitragen.

Ist zwar ein blödes Beispiel, aber wenn ein Hund ständig geschlagen wird, dazu abgerichtet wird, zu beißen, dann ist er zu alles und jeden aggressiv. Und das hat nichts damit zu tun, ob es eine Kampfhundrasse ist oder nicht.

Er wohnt einsam in einem kleinen Käfig mit wenig Auslauf. Der Flur ist ein Durchgangsraum und somit hat er nie Ruhe. Er hat 3 Katzen um sich rum. Er ist unkastriert. Das alles führt dazu, dass er einerseits durch seinen Trieb aggressiv wird, den er nicht ausleben kann und darunter leidet er. Den Käfig b´sieht er als sein Revier an und das verteidigt er. Er wird ständig durch die Katzen und die Menschen die an ihm vorbeilaufen gestresst und ist dadurch auch verängstigt.

Das wichtigste ist, dass er dort raus kommt. Ruhe und Auslauf bekommt. Neben der Kastration und der Frist, Tierarztbesuchen musst du auch noch seine Ernährung umstellen. Da ist die 6-wöchige Kastrafrist schnell um.

Zeig deiner Freundin, wie der süße Knopf bei dir wohnen darf, mit Ruhe, Vertrauen, leibevoller Gesellschaft, viel Platz. Deine Freundin kann ihn ja auch weiterhin besuchen kommen Dir müsste sie doch eher vertrauen, als wenn sie ihn fremden Menschen gibt.

Ich hoffe sehr, dass er schnell ein besseres Leben bekommt, als jetzt
LG von Nadine mit Teddy & Soraya
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Nutzer: shelyra
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geschrieben am: 23.05.2009    um 12:16 Uhr   IP: gespeichert
ich kann dem ganzen auch nur zustimmen.

überdies will ich dir mut machen indem ich dir von meiner joy erzähle. als sie zu mir kam war sie auch sehr ängstlich. anfassen durfte man sie nicht, an aus der hand fressen war gar nicht zu denken. sie war sehr schreckhaft, sobald man an ihrem übergangsgehege vorbei ging ist sie ins hinterste eck geflohen. das hat sich alles geändert als sie auf bommel traf - er hat ihr gezeigt, dass man vor uns menschen nicht immer angst haben muss. schon nach kurzer zeit hat sie aus meiner hand gefressen und auch streicheln durfte ich sie am ende sehr lang und ausgiebig. sie ist zwar nie ein schmusehase geworden, aber war doch zutraulich.

durch verbesserung der haltung kann vieles geändert werden.
If the primates that we came from had known that some day politicians would come out of the genepool they'd stayed up in the trees and written evolution off as a bad idea!
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Nutzer: 2freunde
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geschrieben am: 23.05.2009    um 23:40 Uhr   IP: gespeichert
vielen dank, ihr lieben. das macht wirklich hoffnung und mut

meine freundin weis ja, wie unsere beiden hier leben und das sie sie auch immer besuchen kann. würde sie mir nicht vertrauen, hätte sie ja auch oskar nicht zu uns gegeben. ich glaube, sie hat auch inzwischen genug mitbekommen, was wir anders machen (neulich erst per telefon den streit mit meinem freund über getreidefütterung..).

aber ich denke mal, sie wird einfach angst haben, das der kleine mit unseren beiden und vor allem mit unserer domantenten zicke nicht klar kommt. sonst hätte sie ihn uns auch schon damals mitgegeben.

ich habe sie noch nicht darauf angesrochen, weil ich mir selbst nicht sicher war, ob´s funktionieren könnte. aber nun kann ich sie ja mit schlaggebenden argumenten überreden.
vielleicht zeige ich ihr auch einfach diesen thread hier
Schnuffelgrüße von Nina und den Ninchens
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"Autor"  
Nutzer: Supersteffi
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geschrieben am: 23.05.2009    um 23:45 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: 2freunde
aber ich denke mal, sie wird einfach angst haben, das der kleine mit unseren beiden und vor allem mit unserer domantenten zicke nicht klar kommt. sonst hätte sie ihn uns auch schon damals mitgegeben.
Wie wir schon sagten, nur weil es in der Vergangenheit war, bedeutet es nicht, dass es so bleibt. Es kommt auch immer darauf an, wie eine VG gemacht wird. Der Kleine ist aufgrund seiner Haltung so, nicht wegen der anderen Kaninchen. Bei VG´s wird alles neu gemischt.


Mich würde auch noch interessieren, warum Charly so oft zum Tierarzt muss?
Gruß
Steffi mit Leo und Öhrchen

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Nutzer: 2freunde
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geschrieben am: 23.05.2009    um 23:55 Uhr   IP: gespeichert
nein, das ist ein missverständnis. charly musste noch nicht so oft zum tierarzt, wurde auch nicht regelmäßig geimpft.. aber die paar male waren halt nachhaltig für sein verhalten.

der ausschlaggebende punkt war da anscheinend folgender:
es war wohl so, dass oskar charly irgendwann sehr heftig gebissen hat (arzt meinte, sieht aus wie katzenbiss) und ab diesem vorfall und den damit verbundenen ta-besuchen wurde er immer ängstlicher. und bei jedem weiteren besuch hat er sich fast immer ins höschen gemacht..
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geschrieben am: 22.09.2010    um 20:46 Uhr   IP: gespeichert
Hier tut sich was .

Da meine Freundin ein Kind bekomme hat, freundet sie sich nun doch mit dem Gedanken an, Charlie zu uns zu geben .

Allerdings wird das noch ein wenig dauern. Ich möchte hier erstmal für klare Verhältnisse sorgen. Oskar muss für eine VG erst stabil gemacht werden, was auch eine ausreichende Versorgung unserer TA-Kasse erfordert. Außerdem benötigt Charlie zuallererst eine ausführliche Untersuchung und Behandlung (er hat seit 2 Jahren eine Beule am Bauch - lt. seiner Ärztin angeblich Nabelbruch).

Aktuell wird es wahrscheinlich in ca 3-4 Monaten, wenn Freundins Krümel das Krabbeln anfängt - man darf also gespannt sein
Schnuffelgrüße von Nina und den Ninchens
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"Autor"  
Nutzer: Mari
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geschrieben am: 22.09.2010    um 20:56 Uhr   IP: gespeichert
Hey Nina,

das wäre wirklich eine schöne Wendung für den kleinen Charly.

Ich drück dir ganz fest die Daumen, dass es klappt und du den kleinen bei dir aufnehmen darfst.

Liebe Grüße
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"Autor"  
Nutzer: Hasenfrau
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geschrieben am: 22.09.2010    um 20:59 Uhr   IP: gespeichert
Ich drücke die Daumen, wäre dem Süßen ja zu wünschen, dass er schnellstmgl. ein schönes Zuhause bekommt.


Liebe Grüße
Susanne mit Willi, Lilli, Einstein, Liese und Lady
- Columbus und Wyattine für immer in unseren Herzen -
Liebe Grüße
Susanne mit Einstein und Liese, Lady und Romeo,Frederike und Mucki, Anton und Lotta -Lilli, Krümel, Willi, Columbus und Wyattine für immer in unseren Herzen-
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"Autor"  
Nutzer: Puck08
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geschrieben am: 23.09.2010    um 08:30 Uhr   IP: gespeichert
Oh, da wird sich Charly aber freuen, wenn er ein neues schönes Leben bekommen wird. Der wird staunen, was die Welt alles so zu bieten hat! Ich drücke Euch ganz fest die Daumen, dass Deine Freundin bei dieser überaus sinnvollen Entscheidung bleibt.
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