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Zoohandlungen in Spanien |
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geschrieben am: 18.09.2007 um 16:38 Uhr IP: gespeichert
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Hallo zusammen,
ich war bis vorgestern auf der wunderschönen Baleareninsel Menorca. Einen Tag lang hatten wir uns dort ein Auto gemietet und haben die Insel erkundet. In der Inselhauptstadt Mahon sind wir durch die Gassen gebummelt und dort bin ich dann auch auf eine Zoohandlung gestoßen. Ich weiß ja, dass in Deutschland schon sehr häufig katastrophale Zustände dort herrschen, aber das war wirklich der Gipfel. Zwar gab es keine Kaninchen und auch sonst keine kleinen Säugetiere wir Meerschweinchen und Hamster, aber dafür Katzen, Hunde, Vögel, Schildkröten, Echsen und Spinnen. Die Katzenbabys und Hundewelpen waren winzig klein und ohne ihre Mutter in total verdreckten Käfigen eingesperrt, die lagen in ihrem eigenen Kot. Es stank furchtbar. Die Schildkröten waren in Wasserbecken, das Wasser war so trübe, dass man fast nicht hindurchsehen konnte, es schwammen viel zu viele Futtertiere in dem Becken. Auch bei den Vögeln war der Zustand schrecklich. Viele Käfige hingen vor dem Laden an der Hauptstraße, wo es laut war und sehr heiß. Die Käfige waren viel zu klein, sogar große Papageien waren dort eingesperrt, dass sie kaum mit den Flügeln flattern konnten. Das Wasser in den Trinkschalen war grün voller Algen. Ich war wirklich entsetzt, aber leider ist das in Südeuropa keine Seltenheit, Tierschutz ist dort leider noch ein Fremdwort und vor allem findet Tierquälerei dort ganz selbsverständlich in der Öffentlichkeit statt, niemanden stört es. Auch in Griechenland habe ich schon furchbare Dinge gesehen, wie z.B. Hundewelpen auf Müllkippen, die noch Glück hatten entdeckt und gerettet zu werden, denn häufig werden sie nach der Geburt einfach ertränkt. Ich hoffe, dass auch dort mehr Menschen in der Zukunft etwas mehr für den Tierschutz sensibilisiert werden. Dieser Anblick hat meine Urlaubsfreude doch etwas getrübt, aber ich habe mich dann doch gefreut, als ich von einer Tierschutzorganisation gehört habe, die sich im Straßenhunde und Katzen kümmert, die dort sonst einfach aufgesammelt und vergast wurden.
lG Anne |
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geschrieben am: 18.09.2007 um 16:44 Uhr IP: gespeichert
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| Das hört sich ja schrecklich an!! Kannst du dich nicht an ein Reisebüro wenden? Wir haben damit Erfahrung jedoch bei Pferden und nicht solchen. Würde das gehen? |
>KLICK HIER!<
Schaut doch mal vorbei. Es hat sich viel verändert.
LG Chantal und die Rasselbande |
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geschrieben am: 18.09.2007 um 16:46 Uhr IP: gespeichert
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jap.. leider ist das sp.. siehe siterkampfarenen.. oder sogar durch Strassen...
aber es finden sich Gott sei dank heut zu Tage immer wieder Tierschützer die sich den kleinen hilflosen witmen..
von Griechenland hab ich einen Bericht im Fernsehn gesehn... da wird einfach in solchen modernen Pompösen Villagegenden einfach Gift verstreut...die Streuner fresen daß dann und gehen oft Qualvoll ein...
da gibt es in München einen bekannten Tierarzt.. der hat eine Pferdeklinik der setzt sich sehr für die Griechenland Hunde ein
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geschrieben am: 18.09.2007 um 16:51 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 18.09.2007 um 16:56 Uhr IP: gespeichert
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>KLICK HIER!<
der Link iss noch viel besser hier sind
Deutschprachige Tierheim-/Tierschutzseiten in Griechenland, Spanien, der Schweiz, Österreich, Italien und Ungarn |
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geschrieben am: 18.09.2007 um 16:57 Uhr IP: gespeichert
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Ich war ja auch gerade in Spanien, Kaninchen findet man da wirklich nur sehr selten in Tierhandlungen, dafür leider umso öfter auf der Speisekarte... |
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geschrieben am: 18.09.2007 um 16:59 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 18.09.2007 um 16:59 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 18.09.2007 um 17:04 Uhr IP: gespeichert
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es iss traurig aber wahr.. und es stimmt..
andere Länder andere Sitten
wenn ich nur daran denke daß neben den Nins..
daß es da Länder gibt, in denen Hunde Katzen oder Meeris zur normalen täglichen Nahrungskette gehören.. das geht mir nicht in den Kopf.. so schütteln dort die Leute vieleicht den Kopf über uns Europäer .. wo Kühe oder Schweine essen..
aber schlimmer ist daß sich oft in diesen Ländern nicht wirklich jemand mit verantwortlich für soviel Leid fühlt.. und daß es nur ganz wenige menschen gibt, die gegen so eine Quälerei überhaupt mal versuchen vor zu gehen
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TopZuletzt geändert am: 18.09.2007 um 17:05 Uhr von Bunny76
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geschrieben am: 18.09.2007 um 17:25 Uhr IP: gespeichert
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Ja, es ist dort oft ganz schlimm! Als Kind war ich in Jugoslawien (heute gibt es das ja so nicht mehr) und fand es damals als ich 6 oder 7 war schon erschreckend, wie die da mit Tieren umgegangen sind. Ich hab das von Zuhause ja nicht gekannt!
Der Hund meiner Eltern ist z.B. aus einer spanischen Tötungsstation. Aktuell sind meine Eltern in Spanien...mal gespannt, ob was mit zu uns gebracht wird.
Gruß Sylke |
Sylke mit ihren 11 Monstern.....Oskar, Johanna, Sir Cedrik, Pauline, Poldi, Luise und den Babys Schnucki, Schwänli, Bärli, Amadeus und Aramis
Hermitier, Julchen und Alice immer im Herzen 
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geschrieben am: 18.09.2007 um 17:51 Uhr IP: gespeichert
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Zitat von: Fipsi4 Das hört sich ja schrecklich an!! Kannst du dich nicht an ein Reisebüro wenden? Wir haben damit Erfahrung jedoch bei Pferden und nicht solchen. Würde das gehen? |
Hey Fipsi,
ich glaube kaum, dass das Reisebüro da was machen kann/will. Die haben ja nichts mit irgendwelchen Läden zu tun, die noch nicht mal im Ferienort ansässig sind. Ich habe eine Mail zu der Tierhilfe Menorca geschickt, aber ich denke, dass denen der Laden bestimmt bekannt ist, denn so viele Zooläden wird es dort nicht geben. Das Problem ist einfach, dass es dort vom Gesetz her warscheinlich überhaupt keine Vorschriften gibt und dann kann man da auch nicht viel machen. In Deutschland könnte man so eine Zoohandlung anzeigen, dort würde dann eine Frist zur Besserung gesetzt, wenn diese nicht eingehalten wird, würde die Zoohandlung vielleicht geschlossen, allerdings auch erst nach ewiger Zeit, denn man kennt ja die Behörden. Aber in Spanien gibt es bestimmt gar keine Vorschriften für den Tierhandel, oder jedenfalls keine, die die Tiere unter großen Schutz stellen, also kann man dort auch wenig tun, leider.
Liebe Grüße,
Anne |
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geschrieben am: 20.09.2007 um 10:37 Uhr IP: gespeichert
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es ist leider so das tiere im ausland nichts zählen. ich habe letzte woche einen bericht im fernsehen gesehen da ging es um hunde in spanien. und zwar nennt man die (von tierschützern so genannt) tonnenhunde.
das sind hunde die an alten blechtonnen gekettet sind und darin leben. besser gesagt: darin vegetieren. die tonnen befinden sich an strassen oder im landesinnerem. meist kümmert sich keiner um diese tiere, das heisst: sie müssen bei sengender hitze ( und im süden wird es heiss) ohne WASSER und FUTTER auskommen. das dabei viele tiere verenden ist klar. hündinen müssen in diesen tonnen ihre babys bekommen. leider werden sie von streunenden rüden gedeckt da sie ja nicht weg können. die babys sterben aber meistens weil sie in den tonnen regelrecht gekocht werden.
leider sind den tierschützern auch da die hände gebunden denn sie dürfen nur streunende tiere mit nehmen. also bleibt ihnen nichts anderes übrig als sie mit wasser und futter zu versorgen. und ist ein hund verstorben dauert es nicht lange und ein neuer hund lebt in dieser tonne.
es ist schon eine schande wie mit diesen tieren umgegangen wird. als ich diesen beitrag sah hätte ich weinen können.
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Liebe Grüße von Maren, Feivel, Elvis,Spike und Mama Bianca
Das schönste an einem Mann ist meist die Frau an seiner Seite |
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TopZuletzt geändert am: 08.10.2007 um 16:09 Uhr von BERNHARD
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geschrieben am: 20.09.2007 um 20:23 Uhr IP: gespeichert
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Das ist wirklich furchtbar, was Du da über die Hunde schreibst...  Eigentlich müsste man den Urlaub in solchen Ländern boykottieren, bis dort die Tierschutzbestimmungen geändert werden und sich auch der Staat um diese Missstände kümmert... Schließlich sind Spanien und Griechenland Länder der EU, sie haben mittlerweile einen hohen Standart und sie sind zu reichen Industrieländern aufgestiegen, da kann Armut kein Grund mehr dafür sein, den Tierschutz zu vernachlässigen. Obwohl das eigentlich auch kein Grund ist. |
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geschrieben am: 21.09.2007 um 17:48 Uhr IP: gespeichert
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ob das boykottieren dieser länder am zustand ( bzw Missstand ) des tierschutzes etwas ändert ??? ich glaube kaum. solange das nicht in deren köpfe klick macht tut sich da wohl nix. die tierschutzorganisationen leben da auch sehr gefährlich da sie nicht gerne gesehen werden. obwohl sie nichts böses wollen sondern nur den tieren helfen wollen. und sie bekommen auch keine hilfe vom land obwohl denen bekannt ist das wir da sind und den tieren helfen wollen. sie sogar ausser land bringen damit sie nicht in tötungsstationen landen.
vielleicht weiss ja jemand wie man da etwas in bewegung bringen kann was auch da ankommt ???
dieses foto ist so grausam ...... diese armen hunde auf den weg zur tötungsstation
all diese hunde warten auf den tod .... |
Liebe Grüße von Maren, Feivel, Elvis,Spike und Mama Bianca
Das schönste an einem Mann ist meist die Frau an seiner Seite |
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TopZuletzt geändert am: 21.09.2007 um 17:58 Uhr von BERNHARD
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geschrieben am: 21.09.2007 um 18:07 Uhr IP: gespeichert
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oder schau dir dieses foto an ... aus einer pelzfarm.
ich habe erst bei längerem hinsehen erkannt das da ein bär im käfig ist ....
solange der stierkampf legal durchgeführt wird gibt es wohl keine rettung für all die armen tiere in diesem land. wie krank müssen diese menschen sein das sie sowas den tieren antun?
seit dem ich die menschen kenne, liebe ich die tiere !!!!!!! |
Liebe Grüße von Maren, Feivel, Elvis,Spike und Mama Bianca
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geschrieben am: 21.09.2007 um 18:35 Uhr IP: gespeichert
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Schreckliche Bilder!
Ist der Bär wirklich von einer Pelzfarm? Der wird eher so gehalten wie die Bären, die ihren Gallensaft täglich abgezapft bekommen. Diese armen Bären haben ein Röhrchen in der Gallenblase und das ist ständig entzündet!
Der Mensch ist sehr grausam!
Gruß Sylke |
Sylke mit ihren 11 Monstern.....Oskar, Johanna, Sir Cedrik, Pauline, Poldi, Luise und den Babys Schnucki, Schwänli, Bärli, Amadeus und Aramis
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geschrieben am: 21.09.2007 um 18:48 Uhr IP: gespeichert
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schau hier mal sylke ...
>KLICK HIER!<
lg maren |
Liebe Grüße von Maren, Feivel, Elvis,Spike und Mama Bianca
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TopZuletzt geändert am: 21.09.2007 um 18:50 Uhr von BERNHARD
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geschrieben am: 21.09.2007 um 18:55 Uhr IP: gespeichert
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Boah pfui...wusst ich´s doch was die mit diesen armen Bären machen! Ich hab da schon mal eine Doku gesehen. Danach war ich fix und alle! Aber man kann ja nicht vor allem Elend die Augen verschließen! Echt schrecklich!
Wenn ich den Hund meiner Eltern (somit auch quasi mein Wauzi) ansehe, denke ich immer "Paul, was hast Du für Glück gehabt aus der Tötungsstation rauszukommen". Er ist so eine liebe Wildsau!
Gruß Sylke |
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geschrieben am: 21.09.2007 um 19:29 Uhr IP: gespeichert
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das stimmt ... man kann nicht bei allem die augen zu machen. es gibt so viel elend auf der welt, aber ich bin froh nicht alles zu wissen.
ich sage auch immer zu meinen vierbeinern wie gut sie es doch bei mir haben. und manchmal hege ich den verdacht sie wissen es auch, denn sie danken mir alles mit soooooo viel liebe ....
lg maren |
Liebe Grüße von Maren, Feivel, Elvis,Spike und Mama Bianca
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geschrieben am: 24.09.2007 um 21:29 Uhr IP: gespeichert
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Furchtbare Fotos... Es gibt so viele grausame Dinge auf der Welt, Abschlachten von Babyrobben, Walfang, die Essgewohnheiten von Chinesen und was diese für die Tiere bedeuten (Spezialität: Löffeln von Affenhirn von noch lebendigem Affen ), Tierversuche etc.... Ich glaube, wenn man das hier alles aufzählen würde, könnte man Wochen damit zubringen. Ich verstehe einfach nicht, wie grausam der Mensch doch sein kann! Bin grad richtig traurig |
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geschrieben am: 25.09.2007 um 13:47 Uhr IP: gespeichert
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grausam iss noch milde ausgedrückt ... ich finde der mensch ist die schlimmste bestie auf der welt ... er tötet ja nicht aus hunger sondern quält und missbraucht die armen geschöpfe die dem menschen soooo ausgeliefert sind.
in nur 2000 jahren hat der mensch es doch geschaft viele tiere auszurotten oder ist gerade dabei es zu tun ..... ihnen den lebensraum zu stehlen um einen grund zu haben sie zu töten ... |
Liebe Grüße von Maren, Feivel, Elvis,Spike und Mama Bianca
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geschrieben am: 25.09.2007 um 15:25 Uhr IP: gespeichert
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So Bilder sind einfach nur schrecklich!!! Ich kann ja verstehen das es in anderen Ländern auch andere Essgewohnheiten und Sitten gibt. Dagegen ist auch nichts einzuwenden. Bitte steinigt mich jetzt nicht, aber wenn man ein Kanichen oder eine Katze oder ein Schwein oder nen Kängeruh.... ißt, okay. Das gehört zur Nahrungskette. Es gibt Länder da werden Maden gegessen oder Schnecken ... Aber was mich so ankotzt sind die Zustände. Ich esse selbst auch Fleisch, aber ich möchte kein Fleisch essen wo ich weiß das dieses Tier nicht nur getötet worden ist zum Essen sondern, dass das Tier vorher schon 2,3,6,10 oder was weiß ich wieviele Tage,Wochen, Monate, Jahre leiden mußte. Es ist hier bei uns ja auch nicht anders. Zum Glück haben sie jetzt mehr Strafen verhängt, aber vor ein paar Jahren war es hier ja auch noch gang und gäbe das Kühe, Schweine ect. in LKW´s viel zu eng, ohne Wasser ect. verfrachtet wurden. Ich habe Fotos gesehen wo denen die Beine gebrochen wurden ect. Echt sowas gehört vorboten. Okay sollen sie das essen wo sie gewohnt sind, ist leider nun mal so. Aber das wir Tiere vorher noch quälen müssen ist nicht in Ordnung.
Und Tiere zu quälen und zu mißbrauchen einfach nur aus Spaß, oder weil wir nen Pelzmantel haben wolle, oder weil der Lippenstift das Robbenfett braucht *grr* da krieg ich nen Hals. Nahrungsaufnahme ist und sollte der einzige Grund sein warum ein Tier getötet werden sollte! |
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geschrieben am: 25.09.2007 um 16:12 Uhr IP: gespeichert
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TopZuletzt geändert am: 25.09.2007 um 17:19 Uhr von BERNHARD
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geschrieben am: 27.09.2007 um 09:49 Uhr IP: gespeichert
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lest mal
Tierheim-Skandal auf Mallorca
14.6.2007: Der Deutschen Lieblingsinsel ist von echtem Tierschutz weit entfernt. Tierschützer haben in der Regel keine Unterstützung von den Behörden, werden behindert, ausgegrenzt. Die Tierhilfe-Mallorca wurde durch einen jahrelangen, zermürbenden bürokratischen Krieg daran gehindert ihr (allein durch Spenden finanziertes) vorbildliches Tierheim in San Telmo fertig zu bauen und in Betrieb zu nehmen. Nun wurde auf richterlichen Beschluss der Abriss des Tierheimes der "Tierhilfe Mallorca e.V. Fundacion Arche Noah" beschlossen, um das Tierheimgelände für andere Bauzwecke nutzen zu können. Gleichzeitig bleibt die berüchtigte Tötungsstation in Son Reus, in der Hunde max. noch 14 Tage überleben, weiter in Betrieb und wird von der Inselregierung sogar gefördert. Wolfgang Apel, der Präsident des Deutschen Tierschutzbundes hat sich an die Präsidentin der Insel Mallorca gewandt, den Abriss des Tierheimes zu verhindern, und ruft alle Tierfreunde zum Boykott der Ferieninsel auf. www.tierschutzbund.de
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| "Autor" |
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geschrieben am: 27.09.2007 um 11:45 Uhr IP: gespeichert
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da fragt man sich doch wer was an der mütze hat !!!!!!! anstatt sich zu freuen das hilfe angeboten wird ... nein wird alles kaputt gemacht. was iss das für ne logik ??? und sowas iss in der EU ... na klasse auf die haben wir grad noch gewartet !!!!
aber in anderen ländern geht es genauso grausm zu ....
>KLICK HIER!<
dieser film ist so brutal und zum nur noch schreien .....
ich schäme mich für diese menschen ...... |
Liebe Grüße von Maren, Feivel, Elvis,Spike und Mama Bianca
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geschrieben am: 02.10.2007 um 14:54 Uhr IP: gespeichert
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hier ein Link zu einr Tierschutzorganisation in Spanien/Almeria
>KLICK HIER!<
eine interessanten Seite |
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